Sexuelle Neigung in einer Partnerschaft nur einseitig

Mod Sleepy

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Wie würdest du mit dem heutigen Abend umgehen? Ich treffe ja meine Freundin alleine ( mit dieser war ich letzte Woche sehr lange unterwegs, erst am nächsten Morgen waren wir zuhause).
Mein Mann sagte mir gestern Abend im Bett dass ich ihm doch bitte jetzt oder morgen vor dem Treffen sage, ob ich mit ihm heute Abend esse “oder wieder bis morgens unterwegs bin.” Gestern sagte ich ihm, dass ich mit ihm esse. Ich muss sagen, das fühlt sich falsch für mich an. Ich würde nie von ihm erwarten dass er sen Abend mit seinem
Kumpel bitte genau plant und am Tisch zu einer verabredeten Uhrzeit sitzt. Das ergibt sich ja meistens, ob man dann noch länger quatscht oder eben früher nach Hause geht. Er warf dann noch hinterher “Es muss gewisserhand eine Absprache geben.”
Ich muss gleich weg, weil die Kollegen zum Mittagstisch heut möchten.

Was ist das denn für ein Treffen mit der Freundin? Trefft ihr euch nach dem Abendessen oder schon nachmittags?
Und ich sehe da auch eine Kontrolle. Weil wenn du dich nachmittags mit der Freundin triffst und ihr vereinbart, dass du zum Abendessen zuhause bist, dann wird der Hintergrund schon sein, dass du eben früh zuhause bist.
Gleichzeitig wird dir und deiner Freundin aber der Abend vermiest, weil du ja weißt, dass du zum Zeitpunkt xy zuhause zu sein hast aufgrund der Absprache.

Nun hast du das ja schon so gesagt, da nun den Rückzieher machen würde nur wieder Diskussionen geben.
Beim nächsten Mal würde ich es so handhaben wie Phil es schrieb. Klar ist es blöd, wenn einer die ganze Zeit auf Kohlen sitzt und mit dem Essen wartet. Also eine grobe Absprache kann man schon machen, allerdings wohl eher weniger wie er sie sich da erhofft.
Daher:
Ich würde ihm sagen: "Keine Sorge, bis morgen bin ich nicht unterwegs. Aber warte nicht mit dem Essen auf mich. Falls ich später Hunger habe, mache ich mir was warm."
Finde ich gut und diplomatisch.
 
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Manila

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Was ist das denn für ein Treffen mit der Freundin? Trefft ihr euch nach dem Abendessen oder schon nachmittags?
Wir treffen uns gegen 16.00. Da wir gerne lange quatschten und meistens diese Abende wie letzte Woche in der Stadt enden, wird es bei uns beiden eher spät. Letztes Mal wurde es sehr lange, dass muss ja auch nicht ständig so sein und ich bin auch ein Freund davon das man immer miteinander der kommuniziert und zumindest mitteilt ob es später wird. Ich habe ihm beim letzten Mal alle 2 Stunden geschrieben, aber sogar das hat ihm einfach nicht gereicht.


Ich denke ich werde ihm gleich sagen, dass ich da gestern zu voreilig war und gerne in Ruhe mit meiner Freundin quatschten möchte ohne ein Zeitfenster im Nacken zu haben. Das ich mich im Laufe des Abends melde ob ich es zum Essen schaffe oder wir noch länger quatschten und das ich mich auf morgen freue, da mit ihm einen schönen Abend zu verbringen.

Es kann sein, dass er dann wütend wird, aber andererseits ist das auch meine letzte freie Woche und den Abend mit meiner Freundin den werde ich genießen, nach diesem ganzen Trubel der letzten Tage. Wenn ich wirklich umsetze, heute Abend wie er es möchte, am
Tisch zu sitzen, dann weiß ich, er erwartet dasselbe beim nächsten mal. So wird es jetzt noch mal unangenehm, aber vielleicht lernt es dann auch, das dieses unter Druck setzen und die Kontrolle bekommen wollen nicht funktioniert.
 

Manila

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Beim nächsten Mal würde ich es so handhaben wie Phil es schrieb. Klar ist es blöd, wenn einer die ganze Zeit auf Kohlen sitzt und mit dem Essen wartet. Also eine grobe Absprache kann man schon machen, allerdings wohl eher weniger wie er sie sich da erhofft.

Ich habe ihm nun gesagt, dass ich wohl gestern etwas zu voreilig war, da ich gerne ohne Zeitfenster im Nacken meine Freundin treffen möchte, da ich diese Woche noch frei habe und wir somit etwas mehr Zeit haben. Mich aber auf den morgigen Abend mit ihm auch sehr freue. Das ich nicht bis morgens weg bleibe, aber eben nicht genau sagen kann wie spät es wird. Das er das Essen nicht von mir abhängig machen soll, ich mich aber trotzdem melde wie es aussieht. Wenn er dann für sich kocht, kann er mir gerne was beiseite stellen, wenn nicht, dann esse ich eben mit meiner Freundin, er muss sich darum meinen Kopf machen.

Er sagte mir, dass man sich ja treffen kann es aber auch schön wäre, wenn man dann mal zusammen isst (war bisher immer so,bloß kommen ihm die zwei mal alleine raus gehen vor wie 10 mal). Und wenn ich mir das eben “immer” offen halten will, dass ich dann auch akzeptieren muss das er das nicht toll findet.

Ich wollte ihm jetzt sagen, dass ich ihn verstehe, er jedoch in Relation setzen sollte wie oft ich tatsächlich weg war, dass es in dem letzten zwei Wochen zwar geballt war, letzte Woche 1 mal mit einer Freundin, diese Woche 1 mal mit einer anderen Freundin ( da war ich zum Essen zuhause), (heute mit einer anderen Freundin und Samstag das Frauentreffen) aber dies ja eben nicht immer so ist und auch weitestgehend daran liegt, dass ich aktuell noch frei habe. Das ich mich von seinem Appell “Es muss gewisserhand Absprachen geben” eher um unter Druck gesetzt fühle, weil es für mich selbstverständlich ist das wir uns “absprechen.” Das wir in einer Partnerschaft sind, wo wir einander zwar mitteilen wie sich ein Abend entwickelt und das eine Absprache ist, aber uns das bitte nicht gegenseitig sagen müssen. Das ich mich dadurch und durch den Satz “Entscheide dich ob du zuhause isst oder wieder bis morgens weg bist”, so fühle, als wäre ich nur noch unterwegs, ohne Rücksicht auf meinen Partner, was eben nicht so ist und dass er das auch weiß. Das ich vorher nie alleine weg war und auch wenn, meistens immer zum Essen da war. Sich dies etwas geändert hat, dass aber nichts negatives ist, sondern einfach bedeutet, dass ich nach 2 Jahren mich darauf freue, mal wieder Mädels Kram mit meiner Freundin zu bequatschen, was eben die letzten zwei Jahre durch die Pandemie und unsere schwere Zeit natürlich nicht ging und ich auch nicht wollte.
 

Manila

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Ich würde dich daher bitten, mehr auf dich als Person zu achten. Auch in einer Beziehung, wo es eine Wir-Paarebene gibt, gibt es zugleich auch eine Ich-Individuum-Ebene. Die löst sich nicht zugunsten eines kollektiven Wir auf, sondern hat genauso ein Anrecht weiterzubestehen.

Ich habe ihm nun gesagt, dass ich wohl gestern etwas zu voreilig war, da ich gerne ohne Zeitfenster im Nacken meine Freundin treffen möchte, da ich diese Woche noch frei habe und wir somit etwas mehr Zeit haben. Mich aber auf den morgigen Abend mit ihm auch sehr freue. Das ich nicht bis morgens weg bleibe, aber eben nicht genau sagen kann wie spät es wird. Das er das Essen nicht von mir abhängig machen soll, ich mich aber trotzdem melde wie es aussieht. Wenn er dann für sich kocht, kann er mir gerne was beiseite stellen, wenn nicht, dann esse ich eben mit meiner Freundin, er muss sich darum meinen Kopf machen.

Er sagte mir, dass man sich ja treffen kann es aber auch schön wäre, wenn man dann mal zusammenisst (war bisher immer so,bloß kommen ihm die zwei mal alleine raus gehen vor wie 10 mal). Und wennich mir das eben “immer” offen halten will, dass ich dann auch akzeptieren muss das er das nicht tollfindet.

Ich wollte ihm jetzt sagen, dass ich ihn verstehe, er jedoch in Relation setzen sollte wie oft ich tatsächlich weg war, dass es in dem letzten zwei Wochen zwar geballt war, letzte Woche 1 mal mit einer Freundin, diese Woche 1 mal mit einer anderen Freundin ( da war ich zum Essen zuhause), (heute mit einer anderen Freundin und Samstag das Frauentreffen) aber dies ja eben nicht immer so ist und auch weitestgehend daran liegt, dass ich aktuell noch frei habe. Das ich mich von seinem Appell “Es muss gewisserhand Absprachen geben” eher unter Druck gesetzt fühle, weil es für mich selbstverständlich ist, dass wir uns “absprechen.” Das wir in einer Partnerschaft sind, wo wir einander zwar mitteilen wie sich ein Abend entwickelt und das eine Absprache ist, aber uns das bitte nicht gegenseitig sagen müssen. Das ich mich dadurch und durch den Satz “Entscheide dich ob du zuhause isst oder wieder bis morgens weg bist”, so fühle, als wäre ich nur noch unterwegs, ohne Rücksicht auf meinen Partner, was eben nicht so ist und dass er das auch weiß. Das ich vorher nie alleine weg war und auch wenn, meistens immer zum Essen da war. Sich dies etwas geändert hat, dass aber nichts negatives ist, sondern einfach bedeutet, dass ich nach 2 Jahren mich darauf freue, mal wieder Mädels Kram mit meiner Freundinzu bequatschen, was eben die letzten zwei Jahre durch die Pandemie und unsere schwere Zeitnatürlich nicht ging und ich auch nicht wollte.
 
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PhilippX

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Ich wollte ihm jetzt sagen, dass ich ihn verstehe, er jedoch in Relation setzen sollte
Ne, da rechtfertigst du dich für den Kindergarten, den er da verzapft.
Souveräner wäre einfach zu sagen/schreiben:

In Ordnung.

Weil was willst du mehr zu diesem Blödsinn sagen, so behandelst du die Thematik wie eine Erwachsene.
 
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PhilippX

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Wenn er dann aggressiv wird oder beleidigend, würde ich mich auf diesen Teil beschränken:

Das ich mich von seinem Appell “Es muss gewisserhand Absprachen geben” eher unter Druck gesetzt fühle, weil es für mich selbstverständlich ist, dass wir uns “absprechen.” Das wir in einer Partnerschaft sind, wo wir einander zwar mitteilen wie sich ein Abend entwickelt und das eine Absprache ist, aber uns das bitte nicht gegenseitig sagen müssen. Das ich mich dadurch und durch den Satz “Entscheide dich ob du zuhause isst oder wieder bis morgens weg bist”, so fühle, als wäre ich nur noch unterwegs, ohne Rücksicht auf meinen Partner, was eben nicht so ist und dass er das auch weiß.

Also ohne die Rechtfertigungselemente.
 

Manila

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Wenn er dann aggressiv wird oder beleidigend, würde ich mich auf diesen Teil beschränken:



Also ohne die Rechtfertigungselemente.
Nun habe ich den Vogel abgeschossen. Gestern war ich mit meiner Freundin verabredet und bin danach noch alleine in die Stadt in die besagte Bar gefahren. Ich hatte mir fest vorgenommen auf 3 Getränke zu bleiben, maximal 2 Stunden. Es ist leider so geendet wie ich es befürchtet hatte.. Beim Barmann zuhause. Ich hatte gedacht nun würde ich mich furchtbar fühlen aber es ist das Gegenteil der Fall. Ich fühle mich nach 4,6 Jahren das erste mal wie ein Stück weit “befreit”. Mein Mann ist immer noch stur und unterschwellig beleidigt. Wir verbringen heute den Abend zusammen in einem Restaurant und später in einer Bar, reden aber kaum und er ist sichtlich gekränkt dadurch, dass ich gestern zum zweiten Mal in 2 Wochen so lange weg war.
 
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PhilippX

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Ich denke, in deinem Strang ist es recht eindeutig geworden, dass die Probleme in deiner Ehe tiefer liegen als nur hinsichtlich der sexuellen Neigung.
Realistisch wird sich über kurz oder lang diese Beziehung auflösen.

Es ist leider so geendet wie ich es befürchtet hatte.. Beim Barmann zuhause.

Naja, so ehrlich muss man zu sich sein, dass war ja auch dort, wo du bewusst landen wolltest. Es ist nicht einfach so passiert mit dir in einer passiven Rolle. Du hast bewusst alleine die Bar aufgesucht trotz der Vorgeschichte, hast dich also in eine aktive Rolle begeben. Ich meine das durchaus wertfrei, mir klang jedoch die Formulierung zu passiv.

und er ist sichtlich gekränkt dadurch, dass ich gestern zum zweiten Mal in 2 Wochen so lange weg war.

Was war zu erst da, dass Huhn oder das Ei? Im Nachhinein könnte man sagen, dass die Befürchtungen und Ahnungen deines Mannes ihre Berechtigung hatten, andererseits könnte man argumentieren, er hat dich erst in die Lage gebracht. Man kann es wenden und drehen wie man will.
 

Manila

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Ich denke, in deinem Strang ist es recht eindeutig geworden, dass die Probleme in deiner Ehe tiefer liegen als nur hinsichtlich der sexuellen Neigung.
Realistisch wird sich über kurz oder lang diese Beziehung auflösen.



Naja, so ehrlich muss man zu sich sein, dass war ja auch dort, wo du bewusst landen wolltest. Es ist nicht einfach so passiert mit dir in einer passiven Rolle. Du hast bewusst alleine die Bar aufgesucht trotz der Vorgeschichte, hast dich also in eine aktive Rolle begeben. Ich meine das durchaus wertfrei, mir klang jedoch die Formulierung zu passiv.



Was war zu erst da, dass Huhn oder das Ei? Im Nachhinein könnte man sagen, dass die Befürchtungen und Ahnungen deines Mannes ihre Berechtigung hatten, andererseits könnte man argumentieren, er hat dich erst in die Lage gebracht. Man kann es wenden und drehen wie man will.


Ich wollte tatsächlich flirten und was trinken, das war für gestern mein Ziel, ich habe mit mir gehadert hinzufahren. Aber dann kam
Ein Glas zum anderen und ich dachte mir, es wird früher oder später sowieso passieren und habe mich dem Ganzen hingegeben, so war das gemeint.

Ich fühle mich eher als das er mich in diese Lage “gebracht” hat, natürlich gehören immer zwei dazu. Das wäre mir vor einem halben Jahr noch nicht passiert, unvorstellbar.


Wenn ich deinen Text so lese und du hast ja völlig recht, überlege ich nun davon zu erzählen, lange warten kann man mit so etwas nicht, entweder jetzt oder nie. Ich möchte meinen Mann nicht verlieren, aber andererseits war das für mich auch gestern tatsächlich “nur Sex” und das hat mir vor Augen geführt, wie viel unsere Beziehung vom Grund her wert ist, was ich sonst durch die ganzen Streitereien eben nicht mehr so wahrgenommen habe. Auch wenn sich das komisch anhört wo ich doch gerade kaum ein schlechtes Gewissen habe.
 

Mod Sleepy

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Nun habe ich den Vogel abgeschossen.
Allerdings, Manila. Es war zwar sehr offensichtlich, dass es darauf hinauslaufen wird, aber ich hab nicht so schnell damit gerechnet. Gerade weil du vor sehr kurzer Zeit noch deine Ehe retten wolltest und deinem Mann wieder nahe sein.

Ich denke auch nicht, dass der Alkohol da schuld ist, der senkt nur die Hemmschwelle für etwas, dass man ohnehin tun möchte. Ich mag da aber gar nicht die Moralkeule schwingen.

Die Frage ist, wie du jetzt hier weitermachen willst hinsichtlich der Strangberatung.
 

Manila

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Allerdings, Manila. Es war zwar sehr offensichtlich, dass es darauf hinauslaufen wird, aber ich hab nicht so schnell damit gerechnet. Gerade weil du vor sehr kurzer Zeit noch deine Ehe retten wolltest und deinem Mann wieder nahe sein.

Ich denke auch nicht, dass der Alkohol da schuld ist, der senkt nur die Hemmschwelle für etwas, dass man ohnehin tun möchte. Ich mag da aber gar nicht die Moralkeule schwingen.

Die Frage ist, wie du jetzt hier weitermachen willst hinsichtlich der Strangberatung.
Ich bin wie gesagt nicht mit dem Ziel in die Bar gegangen, dass ich mit dem Barmann im
Bett lande. Ich wollte tatsächlich mir eine Flirterei abholen und dann nach Hause. Es ist leider anders gekommen, da ich mich meinen momentanen Unsicherheiten und der Verzweiflung hingeben habe.


Ich habe meinem Mann nun alles gebeichtet. Er ist natürlich sehr verletzt aber ich glaube daran, dass unsere Beziehung das schaffen kann, wenn er noch möchte. Ich verstehe aber auch, wenn er das nicht kann. Aus diesem Fehler habe ich jedoch bereits jetzt schon gelernt. Das tut man nicht und das hat er auch nicht verdient. Ich bin mir quasi selbst verfallen und das muss ich dringend unter Kontrolle bringen, egal was für eine schwierige Zeit eine Beziehung gerade mit sich bringt.
 
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Admin Wolfgang

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Hallo Manila,

mit Deiner Beichte hast Deiner Ehe leider einen Bärendienst erwiesen. Der sowieso schon verunsicherte Mann, der die ganze Zeit über schon die Vorstellung hatte, dass er Dir sexuell nicht genug ist, hat es jetzt schwarz auf weiß, dass, wenn Du weg bist, es passieren kann, dass Du fremd gehst.

Wie soll er jetzt mit diesem Wissen umgehen? Jetzt ist er doch noch viel verunsicherter als vorher und mißtrauischer. Wenn er Dich liebt, wird er jedesmal zittern, wenn Du das nächste Mal Mädelsabend machst, ob Du nicht wieder beim Barmann unter die Bettdecke schlüpfst...

Im Grunde könnte man euch gleich raten eure Beziehung zu beenden, weil, werden wird das nichts mehr.

Sorry für meine arg negativen Gedanken. :|

Wolfgang
 
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PhilippX

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Guten Morgen Manila,

also manchmal frage ich mich, ob jeder von euch beiden unbewusst versucht, die Restbeziehung zu sabortieren, weil keiner von euch den Schneid hat, sich und dem anderen einzugestehen, dass es nicht mehr passt, trotz der Liebe. Aber Liebe schafft halt nicht alles, da braucht es mehr.

Du hättest den Schritt mit deinem Geständnis hier erst einmal zur Diskussion stellen können, aber wie beim Barmann preschst du halt vor und reißt dich nur noch weiter in die Misere.

Paarberater empfehlen in der Regel, Seitensprünge nicht zu beichten, da dies jegliches Vertrauen zum Partner zerstört und so gut wie nie aus einem solchem Geständnis ein positiver Effekt entsteht.

Ich kann nur wiederholen, was Wolfgang geschrieben hat: Wie denkst du, wird ein Mann, der von Verlustängsten getrieben ist und nach Kontrolle strebt, nun reagieren? Natürlich mit noch mehr Kontrolle. Du nächsten Wochen/Monate werden jetzt nicht angenehmer. Stichelte er bereits, weil du ausgehst, werden nun die Sprüche sicherlich härter ausfallen. Und denkst du, dieser Mann wird es dulden, dass du nochmal alleine ausgehst oder was mit einer Freundin unternimmt.
Du hast dir wahrhaft mit diesem Geständnis keinen Gefallen getan.

Realistisch ist diese Beziehung nicht zu retten. Und auch hier pflichte ich Wolfgang bei, besser wäre es im "Guten" die Beziehung zu beenden, statt im Häßlichen.

aber ich glaube daran, dass unsere Beziehung das schaffen kann, wenn er noch möchte. Ich verstehe aber auch, wenn er das nicht kann.

Zudem ist mir diese Betrachtungsweise zu einseitig. Es klingt so danach, als müsse er sich ändern, aber wieso und weshalb? Zumal er, und dies kann er auch beanspruchen, moralisch in der besseren Position ist. Er ist nicht fremdgegangen. Er könnte ja genauso sagen: "Die Beziehung kann gerettet werden, wenn du es möchtest und dich veränderst." Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, jeder von euch will, dass der andere sich für einen ändert, damit er passend ist. Aber Menschen sind vorgefertigte Puzzlestücke, die kann man nicht zuschneiden, damit es passt.
Das ist mir übrigens schon hier aufgefallen:

Wir verbringen heute den Abend zusammen in einem Restaurant und später in einer Bar, reden aber kaum und er ist sichtlich gekränkt dadurch, dass ich gestern zum zweiten Mal in 2 Wochen so lange weg war.

Du beschwerst dich über seine schlechte Laune, bist aber selber tags zuvor fremd gegangen? Das passt doch nicht zusammen?

Und da sein Sicherheitsbedürfnis größer ist, könnte er ja tatsächlich von dir einfordern, dass er dich stärker kontrolliert und du nicht mehr ohne ihn ausgehst. Wäre das etwas, was du bereit wärst zu tun, um die Beziehung zu retten?

Letztendlich steht die Frage von Sleepy oben im Raum: Wie soll hier hinsichtlich der Strangberatung weitergemacht werden. Und zwar realistisch, denn der Tenor ist eindeutig, retten können wir deine Ehe nicht.
 

Admin Wolfgang

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Nochwas Manila, was einem beim Lesen Deines Stranges verblüfft. Du schreibst am Montag Folgendes:
Mein Mann und ich sind seit 4 Jahren wirklich glücklich und verliebt verheiratet.
Und drei Tage später gehst Du fremd. Von glücklich und verliebt sein konnte man da doch wirklich nicht sprechen. Da hast Dir sicher was vorgemacht.

Wahrscheinlich will es ein Teil von Dir nicht wahrhaben, dass ein anderer Teil schon lange den Stab über ihn gebrochen hat.

Ich hab mich beim Lesen schon gewundert, wie schwach Dein Mann da generell rüberkommt; die Schwere seiner Erkrankung wird ihn sicherlich noch zusätzlich destabilisiert haben. Auch wenn Du das alles tapfer mit ihm durchgestanden hast, wird Dein Unterbewusstsein damit sein Problem gehabt haben, weil die weibliche Seite einer Frau einen Mann mit Bewunderung begegnen muß, um das romantische Gefühl aufrecht erhalten zu können.

Eine Krankheit, wenn sie gut aus geht, kann so ein System sicher verkraften, aber, wenn darüberhinaus ein Mann dann mit seiner Männlichkeit hadert, ist schnell Schicht im Schacht... Außerdem wird Dir der Barmann weiter im Kopf rumspuken, ob Du es willst oder nicht und Dein Mann wird nicht an diesem Nackenschlag wachsen, der ihm da verpasst wurde.

Wäre er mein Beratungsklient würde ich ihm dringend raten sofort alles zu beenden, um wenigstens ein bisschen der Beziehungsmacht auf seine Seite zu bringen.
 

Manila

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Hallo Manila,

mit Deiner Beichte hast Deiner Ehe leider einen Bärendienst erwiesen. Der sowieso schon verunsicherte Mann, der die ganze Zeit über schon die Vorstellung hatte, dass er Dir sexuell nicht genug ist, hat es jetzt schwarz auf weiß, dass, wenn Du weg bist, es passieren kann, dass Du fremd gehst.

Wie soll er jetzt mit diesem Wissen umgehen? Jetzt ist er doch noch viel verunsicherter als vorher und mißtrauischer. Wenn er Dich liebt, wird er jedesmal zittern, wenn Du das nächste Mal Mädelsabend machst, ob Du nicht wieder beim Barmann unter die Bettdecke schlüpfst...

Im Grunde könnte man euch gleich raten eure Beziehung zu beenden, weil, werden wird das nichts mehr.

Sorry für meine arg negativen Gedanken. :|

Wolfgang
Hallo Wolfgang, ich weiß, dass ich meine schlechteste Seite an mir mit dem Fremdgehen hervorgerufen habe. Was du schreibst ist mir bewusst, aber es ist passiert, ich kann es nicht mehr rückgängig machen.
Natürlich wird er mir vorerst und wahrscheinlich auch nie wieder ausnahmslos vertrauen können, wie es bisher war. Zu lügen habe ich germerkt, kommt für mich nicht in Frage, da er so keine Wahl hat zu entscheiden wie er damit umgeht. Ob er sich sofort trennen möchte oder mir eine zweite Chance gibt. Ich fühle mich unfassbar schlecht, ich weiß dieser Strang ist zur Beratung gedacht und ihr schreibt mir natürlich nur eure Sichtweise, aber aktuell kann ich das gerade schlecht annehmen, merke ich. Ich weiß, dass ich meinem
Mann furchtbares angetan habe und dass seine Unsicherheit dadurch noch mehr bestärkt wird. Genau, er hat es jetzt schwarz auf weiß, dass sich all seine Befürchtungen bestätigt haben. Das ist mir auch bewusst, es tut weh und das hier zu lesen natürlich auch, da ich gerade sehr emotional bin. Das Gefühl macht auch in mir breit, dass ich alles falsch gemacht habe und mit dem Aussprechen der Wahrheit mir mein eigenes Grab für diese Beziehung geschaufelt habe. Wenn ich sowas lese wie “werden wird das nichts mehr” denke ich mir, man weiß es nicht. Ich möchte das es was wird, auch wenn das wahrscheinlich niemand nachvollziehen kann.
 

Admina Schneewittchen

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Liebe Manila,

Das Gefühl macht auch in mir breit, dass ich alles falsch gemacht habe und mit dem Aussprechen der Wahrheit mir mein eigenes Grab für diese Beziehung geschaufelt habe.
ich würde das Fremdgehen nicht auf die leichte Schulter nehmen - möglicherweise machst du dir was vor (was die grundsätzliche Passung zwischen euch anbelangt). Du hast diese wichtige Hemmschwelle nun bereits übertreten, die man übertritt, wenn man einen Betrug am Partner vollzieht. Und irgendwer hats geschrieben: Ich denke auch, dass es vorhersehbar war - ein Betrug am Partner fällt nicht vom Himmel, auch wenn man das gerne von sich selbst glauben möchte, vielleicht um die Verantwortung für das eigene Verhalten abzugeben. Ich vermute, dass eure Probleme nicht weg sind, "nur" weil du einmal fremdgegangen bist, das nun bereust und gestanden hast. Im Gegenteil, die Hemmschwelle wird für dich zukünftig voraussichtlich noch leichter übertreten werden können, nachdem du es schon einmal getan hast. Und das würde mir für deinen Partner ehrlich gesagt leid tun, denn da wartet auf euch beide voraussichtlich noch viel Leid.
 

Manila

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Nochwas Manila, was einem beim Lesen Deines Stranges verblüfft. Du schreibst am Montag Folgendes:

Und drei Tage später gehst Du fremd. Von glücklich und verliebt sein konnte man da doch wirklich nicht sprechen. Da hast Dir sicher was vorgemacht.

Wahrscheinlich will es ein Teil von Dir nicht wahrhaben, dass ein anderer Teil schon lange den Stab über ihn gebrochen hat.

Ich hab mich beim Lesen schon gewundert, wie schwach Dein Mann da generell rüberkommt; die Schwere seiner Erkrankung wird ihn sicherlich noch zusätzlich destabilisiert haben. Auch wenn Du das alles tapfer mit ihm durchgestanden hast, wird Dein Unterbewusstsein damit sein Problem gehabt haben, weil die weibliche Seite einer Frau einen Mann mit Bewunderung begegnen muß, um das romantische Gefühl aufrecht erhalten zu können.

Eine Krankheit, wenn sie gut aus geht, kann so ein System sicher verkraften, aber, wenn darüberhinaus ein Mann dann mit seiner Männlichkeit hadert, ist schnell Schicht im Schacht... Außerdem wird Dir der Barmann weiter im Kopf rumspuken, ob Du es willst oder nicht und Dein Mann wird nicht an diesem Nackenschlag wachsen, der ihm da verpasst wurde.

Wäre er mein Beratungsklient würde ich ihm dringend raten sofort alles zu beenden, um wenigstens ein bisschen der Beziehungsmacht auf seine Seite zu bringen.

Über meine Gefühle habe ich nie gelogen. Ich bin verliebt und mit dem
Großteil unserer Beziehung bisher auch sehr glücklich gewesen. Auch wenn sich nun alle die das lesen denken werden „ Da sind aber so grose Probleme im Argen und die Frau wendet sich doch an dieses Forum, sie muss ja unglücklich sein.“ Die Gefühle für meinen Mann sind Für mich fast noch stärker wie sonst, ich habe durch diese furchtbare Tat gemerkt, was ich wirklich brauche, diese Vertrautheit und starke Liebe zwischen uns und die Bereitschaft gemeinsam an gewissen Problemen zu arbeiten. Bevor ich ihm dies gebeichtet habe, war er komplett offen zu mir und wir haben gemeinsam weltoffen was wir ändern können und über unsere Wünsche und Bedürfnisse gesprochen. Ich hätte dieses Gespräch gerne zwei Tage zuvor gelegt, dann wäre mir dieser Fehler nicht passiert. Aber ich habe mich meiner Schwäche, Unsicherheit, Verzweiflung und Wut hingegeben und da hätte ich einfache Stärke für unsere Beziehung beweisen müssen. Für mich geht Sexualität oft nicht einher mit den Gefühlen, bis auf meinen Partner. Ich kann jemanden sexuelle attraktiv finden, demjenigen aber emotional sehr entfernt sein. So war es auch bei meinem Seitensprung. Wenn ich jetzt daran denke, frage ich mich wofür?
 

Manila

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also manchmal frage ich mich, ob jeder von euch beiden unbewusst versucht, die Restbeziehung zu sabortieren, weil keiner von euch den Schneid hat, sich und dem anderen einzugestehen, dass es nicht mehr passt, trotz der Liebe. Aber Liebe schafft halt nicht alles, da braucht es mehr.

Du hättest den Schritt mit deinem Geständnis hier erst einmal zur Diskussion stellen können, aber wie beim Barmann preschst du halt vor und reißt dich nur noch weiter in die Misere.


Das Frage ich mich langsam auch, ob ich nicht unterbewusst extra diesen Schritt gegangen bin, um es mir „leichter“ zu machen, in dem mein Partner sich dann trennt. Aber so fühle ich aktuell nicht. Ich möchte nicht dass er geht und hätten wir das wunderbare Gespräch was wir gestern hatten ein paar Tage früher gehabt, wäre das nicht passiert. Das soll keine Rechtfertigung sein, für das Fremdgehen gibt es keine, das weißt du ja aus eigener Erfahrung, da steckt immer mehr hinter wie nur ein „Reiz“. Wow.. ja du hast recht, ich hätte es zur Diskussion stellen können.. Gestern war es für mich aber nötig Klartext zu sprechen, wir waren nicht zu Hause, er hat also die Möglichkeit gehabt aufzustehen und zu gehen, wir waren in einem sehr offenen Gespräch und da dann weiter zu lügen, das kann ich einfach nicht. Mein Mann hat es nicht verdient das ich ihm so etwas antue und ich bereue es zutiefst, jedoch möchte ich ihm die Möglichkeit geben selbst zu entscheiden, ob er trotzdem bei mir bleiben möchte oder sich trennen möchte. Ich habe mich weiter in die Miserie geritten, aber das weiß ich doch, ich nehme das gerade als einen Vorwurf auf „ Wie beim Barmann prescht du vor“.. Ob der Seitensprung selbst oder das Geständnis , beides hätte ich vorher überdenken sollen, da ich diese ambivalenten Gefühle habe. Das habe ich leider nicht getan. Nun zu sagen dass das falsch ist, kann ich nachvollziehen aber es ist dafür einfach zu spät.
 

Manila

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Zudem ist mir diese Betrachtungsweise zu einseitig. Es klingt so danach, als müsse er sich ändern, aber wieso und weshalb? Zumal er, und dies kann er auch beanspruchen, moralisch in der besseren Position ist. Er ist nicht fremdgegangen. Er könnte ja genauso sagen: "Die Beziehung kann gerettet werden, wenn du es möchtest und dich veränderst." Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, jeder von euch will, dass der andere sich für einen ändert, damit er passend ist. Aber Menschen sind vorgefertigte Puzzlestücke, die kann man nicht zuschneiden, damit es passt.

Natürlich kann es das beanspruchen und das tut er auch. Ich muss ihm beweisen, dass er mir vertrauen kann und ich bei der nächsten Gelegenheit nicht fremd gehe. Verändern muss ich mich nur, indem ich egal was für eine schwierige Zeit wir gerade haben, ich mich trotzdem nicht in Versuchung führen lasse.

Ich denke sich entgegen zu kommen und Kompromisse einzugehen, daran ist nichts falsch. Mein Mann hat sich mir gestern so sehr geöffnet wie noch nie. Er hat mir Bedürfnisse und Wünsche geäußert die ich nie erahnt hätte, dass er Lust auf viele Dinge hat die jahrelang kein Thema waren. Ich denke nicht, dass das aus ihm heraus gekommen ist weil ich die letzten Jahre sexuell so „unglücklich“ war, sondern weil er sich inzwischen etwas mehr öffnen kann und merkt, wenn er das tut dass es ihm ja dann auch etwas Gutes tut.
 

Manila

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Du beschwerst dich über seine schlechte Laune, bist aber selber tags zuvor fremd gegangen? Das passt doch nicht zusammen?

Das hat es mir in dem Moment einfach noch schwerer gemacht. Er hat quasi geahnt das etwas war und das hat mich innerlich unterbewusst unter Druck gesetzt ihm das sofort zu erzählenund ich wusste nicht wie. Ich habe doch nicht gesagt „Ich bin fremd gegangen, aber mein Mann hat deshalb bitte keine schlechte Laune zu haben.“ Zu dem Zeitpunkt wusste er es noch nicht und ich habe mir in dem Moment einen einfacheren Zugang gewünscht. Mir fällt es schwer mit meinem Partner so ein Gespräch zu beginnen, wo ich alles mit einreißen werde, wenn er davor schon extremst betrübt ist. Und auch das meine ich nicht so, das er in irgendeiner Weise für diese Sache etwas kann. Das ist meine Schuld und ich muss die Konsequenzen daraus tragen.
 

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BambiLA
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