So verfahren...

LiliMarleen

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Hallo Ihr Lieben, ich mache mich schon ausgiebig in diesem Forum eingelesen als stiller Gast und ich muss sagen, dass mich diese empathische Art Eurer Hilfe sehr berührt.


Zu meinem Problem:

Vor 2 Jahren hat mich aus heiterem Himmel eine alte Freundin angerufen (die ich 10 Jahre zuvor nicht gesehen habe) und wollte mich unbedingt besuchen. Eigentlich war es mir nicht wirklich recht, aber ich dachte mir: Mal schaun, was sie nach langer Zeit so zu sagen hat. Ihre Absicht war es, wieder an alte Kontakte zu knüpfen um ihre Trennung zu verarbeiten. So schön und gut. Ich hab mich darauf eingelassen und wir haben uns ein paar Mal getroffen. Ich war damals auch langjährig Single und sie meinte, dass ihr Bruder so ganz passend für mich wäre (Verkuppelung). Ich hab das mal so mitgenommen ohne Erwartungshaltung. Ihr Bruder und ich haben uns zum Kinobesuch verabredet und hatten auch weitere Treffen. Und es geschah: Wir haben uns wirklich verliebt. Danke an die Schwester hierfür. Sie hatte offenbar den richtigen Riecher. Es lief gut an….


Jetzt kommt das große Aber: Ihr Bruder wohnt seit ihrer Trennung bei ihr, um sie finanziell und familiär (seinen Neffen, inzwischen 17 Jahre) zu unterstützen. Das hat zwischen meiner Freundin und mir zu großen Reibereien geführt, dass sie mich letztendlich so akzeptiere, wenn ich an deren Wohnort ziehe und weiterhin eine Beziehung führe und sie weiterhin mit Ihrem Bruder zusammenleben kann (sie kann sich die Wohnung allein nicht leisten). Wir sind ca. 60 km voneinander entfernt. Inzwischen sind ich und seine Schwester verstritten, so dass sich unsere Begegnungen bei mir abspielen. Es läuft also darauf hinaus, dass ich als Fernbeziehung weiterhin bestehe, aber eine gemeinsame Wohnung steht aufgrund Ihres Anspruches an finanzieller und familiärer Unterstützung nicht zur Debatte (vereinbart war zwischen ihrem Bruder solange, bis ihr Sohn das Abitur gemacht hat). Sie hat außerdem Depressionen und kann ganz schlecht allein sein. Ich schätze den familiären Einsatz meines Freundes.


Das Problem aber für mich besteht darin, dass er für mich eigentlich so gut wie keine Zeit hat. Und in einer Fernbeziehung, die ja sowieso nur eingeschränkt Zeit zulässt, ist das für mich eine Herausforderung. Zumal kommen sein eigener Zeitaufwand (er hat viel zu tun) und sein todkranker Freund hinzu, dem er auch noch viel Zeit widmet (Hut ab) Ich habe dieses Problem einige Male angesprochen. Aber darauf ist er wenig eingegangen. In der Verliebtheitsphase habe ich auch alles toleriert. Aber die Fronten wurden leider härter…ich hab dazu auch beigetragen, weil mich diese Situtation echt „ankotzt“. Ich komme mir das ein wenig als Liebschaft vor, die er zu seinen Bedingungen besuchen kann. Zumal ja auch nicht abzusehen ist wann wir weiter planen könnten. Er lässt sich inzwischen auch nicht dazu aus. „Bis auf weiteres“. ist da seine Antwort. Da wir zu diesem Thema schon so oft gestritten haben ist mir diesmal die Hutschnur geplatzt und ich habe angekündigt, dass ich mich bis auf weiteres zurückziehen werde, da ich mich an einer Randposition sehe und ich mich ständig hintenanstellen müsse. Wir haben seit Tagen keinen Kontakt mehr. Ich kann eigentlich aufatmen, ich bin in dieser ganzen Konstellation endlich außen vor und ich bin in der Lage wieder mein eigenes Leben so zu gestalten, dass ich auch nicht dauernd als 5. Rad dastehe.


Aber ich vermisse ihn natürlich, will aber nicht weiterhin in dieser Konstellation verweilen. Inzwischen habe ich auch keine Lust mehr das Thema anzusprechen, da es momentan eigentlich keine Lösung gibt, als zu warten, bis seine Schwester bereit wäre in eine andere Wohnung zu ziehen, die sie sich allein leisten kann. Mein Freund und seine Schwester haben sich inzwischen gut arrangiert in dieser WG, er übernimmt auch wohl ein wenig die Rolle des Familienvaters (wenn er auch nur Onkel ist). Er mag das auch, weil er ja selbst keine Kinder hat. Er lebt also den Alltag mit seiner Schwester und seinem Neffen und besucht mich, wenn er Zeit hat. . Unsere gemeinsam verbrachte Zeit ist eigentlich immer sehr schön, 1,2, Tage auch noch harmonisch und dann beginnt es zu kriseln. Und es endet in heftigem Streit, weil keiner den anderen verstehen will, mir eingeschlossen. Ich will aus diesem Kreislauf raus. Ich sehe schon eine Chance…aber es ist schwer….wie bringe ich da Ruhe in mich rein, ohne mich abgewertet zu fühlen…
 

Admina Felis

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Hallo LiliMarleen,

herzlich willkommen im Beziehungskummer Forum.

Um einen möglichst reibungslosen Start für dich zu gewährleisten, verschaffe dir bitte zuerst eine Orientierung und lese dich in grundsätzliche Texte von Wolfgang, dem Forenbetreiber, ein, auf dessen Gedanken und Erkenntnissen die Beratung hier im Forum basiert: Dazu gehört der Mann-Frau-Konflikt, der Text über die Kristallisation und alle anderen Texte auf Wolfgangs Startseite. Als Starthilfe für dich als Neuling, dient dieser Link.

Beachte bitte zudem: Ein Forum ist kein Selbstbedienungsladen sondern eine Selbsthilfegruppe. Wenn Du ausreichend Feedback von den anderen willst, musst Du Dich auch in anderen Strängen an der Diskussion beteiligen.

Kommunikation zwischen dir und deinem Partner stelle bitte in Fettschrift ein; deine Berater können sich so schneller orientieren und somit effektiver bei einem Antworttext helfen.

Partnerschaften sind vielfältig. Es gibt Paare, Familien, gleichgeschlechtliche Beziehungen, offene Beziehungen.
Eines haben alle am Anfang gemeinsam, die Liebe.
Aber auch in Partnerschaften kann es zu Missverständnissen und Konflikten kommen. Das aus unterschiedlichsten Gründen... in einem langen, gemeinsamen Alltag hat man sich festgefahren, kann nicht mehr zusammen kommunizieren oder fühlt sich nicht mehr geliebt, kann sich nicht mehr als (Liebes)Paar sehen.

Hier bekommst du Tipps und Ratschläge, wie du wieder zurück in ein unbeschwertes Miteinander finden kannst.

Und noch was: Bitte lege Dir einen Avatar zu, so dass du ein "Gesicht" für uns bekommst.

Für Deine Geschichte wünschen wir Dir viel Glück!


Felis aus dem Team
 

Admina Schneewittchen

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Hallo liebe LiliMarleen,

das ist wahrlich eine ganz blöde, verzwickte Situation für alle Beteiligten. :|

Die Schwester erfüllt ja sozusagen eine Rolle, die eigentlich in Zukunft für dich angedacht wäre. Da vermischen sich dann die Ebenen und dein Freund wird in der Zwickmühle sein: Einerseits fühlt er sich seiner Schwester verpflichtet, der er sich sicher geschwisterlich verbunden fühlt und andererseits wird er auch wissen, tief in sich drinnen, dass eigentlich dir diese Rolle zustehen würde. Seltsame Konstruktion. :S

1,2, Tage auch noch harmonisch und dann beginnt es zu kriseln. Und es endet in heftigem Streit, weil keiner den anderen verstehen will, mir eingeschlossen. Ich will aus diesem Kreislauf raus.

Lili, ich kann dir wärmstens die Gewaltfreie Kommunikation von Rosenberg empfehlen! Da gibt es Bücher drüber, auch Übungsbücher und wenn man das verinnerlicht hat - und das ist im privaten Kontext wirklich nicht leicht zu praktizieren -, dann könnte vieles in eurer Kommunikation und somit auch Beziehung besser laufen. :smile:

Die GFK geht davon aus, dass hinter jeder Strategie, die ein Mensch wählt - auch wenn sie unglücklich gewählt ist - ein Bedürfnis steht, welches erfüllt werden möchte.

Wenn du schreibst, ihr verlasst eure Begegnung jeweils in heftigem Streit, dann bedeutet das, dass jeder seine ureigenen Bedürfnisse verteidigt, sich aber vom anderen nicht verstanden fühlt, trotzdem ankommen will, sich durchsetzen will, merkt, dass er es nicht schafft, Tränen, laute Worte usw. usf.

Hier findest du einen kurzen Überblick, es würde sich sicherlich lohnen, sich damit zu befassen. :smile:

https://www.gfk-info.de/was-ist-gewaltfreie-kommunikation/

"Die “Gewaltfreie Kommunikation” ist ein von Marshall Rosenberg entwickelter Kommunikations- und Konfliktlösungsprozess." Zitat von HP
 

LiliMarleen

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Hallo Schneewittchen, vielen Dank, dass Du auf meinem Strang antwortest.

das ist wahrlich eine ganz blöde, verzwickte Situation für alle Beteiligten. :|

Die Schwester erfüllt ja sozusagen eine Rolle, die eigentlich in Zukunft für dich angedacht wäre. Da vermischen sich dann die Ebenen und dein Freund wird in der Zwickmühle sein: Einerseits fühlt er sich seiner Schwester verpflichtet, der er sich sicher geschwisterlich verbunden fühlt und andererseits wird er auch wissen, tief in sich drinnen, dass eigentlich dir diese Rolle zustehen würde. Seltsame Konstruktion. :S

Es ist genauso, wie Du es beschreibst. Und da die Schwester auch noch an Depression leidet fühlt sich ihr Bruder noch mehr verpflichtet. Das ging anfangs so weit, daß sie sonntags, wenn er mal bei mir war, anrief, weil die Milch alle war. Oder er ihr eine SMS geschickt hat um sie aufzuwecken (weil sie sonst nicht alleine aufsteht). Das hat sich inzwischen aber auch geändert, da war ich aber auch cooler. Aber die Dynamik ist trotzdem noch da, sie will eben diese Wohnung, in der sie jetzt mit ihm wohnt unbedingt behalten und dazu braucht es eben finanzielle Unterstützung. Und da sie nicht allein sein kann (also wirklich in dem Sinn, dass sie Angst bekommt), sitzt sie die schwierige Situation einfach aus . Darauf springt er wieder an. Wem schmeichelt es nicht, wenn jemand sagt "das ihr Sohn jetzt endlich ein richtiges Familienleben genießen kann, nach der vorherigen Beziehung, in der ihr Partner den Sohn gemieden hat. Nach zwei Jahren Warten bin ich oft nicht mehr so cool in der Konversation und er oft leider auch. Für mich ist das so perspektivlos und an meine Bedürfnisse kann ich wohl gar nicht denken. Blöde Situation. Und dann kommt auch noch die Sache mit seinem todkranken Freund. Er vergisst ja nicht nur mich dabei, sondern in aller erster Linie sich, und ich muss mir das in jedem Telefonat rauf und runter anhören. Mach ich ja auch, aber es gibt echt Grenzen.

Ich werde mir Deinen Buchtipp zu Herzen nehmen, es kann ja nur nützen, auch wenn es in diesem Fall nicht mehr reichen sollte, weil ja gerade absolute Funkstille herrscht. Ich denke, ich lasse es erst mal dabei, so kann ein wenig Ruhe einkehren und ich kann versuchen, die Situation etwas objektiver zu bewerten. Fällt aber SEHR schwer. Obwohl: dauernd streiten ist ja auch nicht schön. Also nur auf sich selbst schauen, Hobbies und Arbeit habe ich genug.

Ich schau jetzt gleich mal in Deinen beigefügen Link. Danke :)
 

Admina Schneewittchen

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Liebe Lili,

Und da die Schwester auch noch an Depression leidet fühlt sich ihr Bruder noch mehr verpflichtet. Das ging anfangs so weit, daß sie sonntags, wenn er mal bei mir war, anrief, weil die Milch alle war. Oder er ihr eine SMS geschickt hat um sie aufzuwecken (weil sie sonst nicht alleine aufsteht). Das hat sich inzwischen aber auch geändert, da war ich aber auch cooler. Aber die Dynamik ist trotzdem noch da, sie will eben diese Wohnung, in der sie jetzt mit ihm wohnt unbedingt behalten und dazu braucht es eben finanzielle Unterstützung. Und da sie nicht allein sein kann (also wirklich in dem Sinn, dass sie Angst bekommt), sitzt sie die schwierige Situation einfach aus . Darauf springt er wieder an.

Das klingt wirklich nach einer sehr, sehr chronisch-ungesunden Familienkonstellation. :(

Er ist da sozusagen wie der "Co-Abhängige" und obwohl er seiner Schwester zwar, oberflächlich gesehen, hilft - hilft er ihr dennoch nicht auf einer tieferen und gesünderen Ebene: Durch seine, über das normale Maß hinausgehende, Hilfe, muss sie nichts an ihrer Krankheit tun (und sich z.B. professionelle Hilfe holen). Eine Krankheitseinsicht von ihr scheint nur oberflächlich gegeben und sie scheint von einem 'sekundären Krankheitsgewinn' sehr zu profitieren (was sehr schlecht ist - das ist sozusagen der positive Nutzen, den man von einer Krankheit hat und es sich somit aus Sicht des Kranken nicht "lohnt", sich profunde Hilfe zu holen und WIRKLICH etwas zu ändern).

Wenn man das vorübergehend mal macht, so zu helfen, wie der Bruder, dann ist das sicherlich eine gute Sache. Sobald es aber ein chronisches Muster wird - und das ist hier der Fall - wird die Sache eben sehr ungut auf einer tieferen Ebene (sh. oben).

Nach zwei Jahren Warten bin ich oft nicht mehr so cool in der Konversation und er oft leider auch. Für mich ist das so perspektivlos und an meine Bedürfnisse kann ich wohl gar nicht denken. Blöde Situation.

Ja, das verstehe ich.

Was könntest du nun tun, um aus dieser Perspektivlosigkeit herauszukommen?

Wie groß sind die Gefühle von deiner Seite aus?

Ich denke, ich lasse es erst mal dabei, so kann ein wenig Ruhe einkehren und ich kann versuchen, die Situation etwas objektiver zu bewerten. Fällt aber SEHR schwer. Obwohl: dauernd streiten ist ja auch nicht schön. Also nur auf sich selbst schauen, Hobbies und Arbeit habe ich genug.

Ja, das ist eine gute Maßnahme, deine eigenen Dinge bewusst weiterzuverfolgen - also, die Bedürfnisse, die du für sich selbst erfüllen kannst. Die Betonung liegt hier auf Bewusstheit. :smile: Ruhe einkehren ist sicher auch das Richtige. Ist aber natürlich dann auf Dauer auch nicht die Gesamtlösung.

Also, ich will damit sagen: eine gesunde Strategie, eine Perspektive für DICH wären möglicherweise die Überlegungen, die jetzt ganz alleine für dich anstehen. Das Buch könnte dir da sicherlich so oder so helfen, da es dich auch mit dir selbst noch mehr in Verbindung bringen kann - auch wenn du sehr reflektiert und überlegt wirkst. Doch ein Problem ist eben momentan gegeben, was sich wohl nicht auf einmal in Luft auflösen wird. Deshalb: gib dir selbst erst das, was du vermisst und verbinde dich wenn möglich mit Menschen, mit denen du einen Perspektive siehst - egal auf welcher Ebene. So dass du objektiver sehen kannst was dein Leben betrifft und einen Weitblick entwickelst und dieses blöde Gefühl mit ihm nicht überhand nimmt. :smile:
 

LiliMarleen

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Liebes Schneewittchen,

Das klingt wirklich nach einer sehr, sehr chronisch-ungesunden Familienkonstellation. :(

Er ist da sozusagen wie der "Co-Abhängige" und obwohl er seiner Schwester zwar, oberflächlich gesehen, hilft - hilft er ihr dennoch nicht auf einer tieferen und gesünderen Ebene: Durch seine, über das normale Maß hinausgehende, Hilfe, muss sie nichts an ihrer Krankheit tun (und sich z.B. professionelle Hilfe holen). Eine Krankheitseinsicht von ihr scheint nur oberflächlich gegeben und sie scheint von einem 'sekundären Krankheitsgewinn' sehr zu profitieren (was sehr schlecht ist - das ist sozusagen der positive Nutzen, den man von einer Krankheit hat und es sich somit aus Sicht des Kranken nicht "lohnt", sich profunde Hilfe zu holen und WIRKLICH etwas zu ändern).

Wenn man das vorübergehend mal macht, so zu helfen, wie der Bruder, dann ist das sicherlich eine gute Sache. Sobald es aber ein chronisches Muster wird - und das ist hier der Fall - wird die Sache eben sehr ungut auf einer tieferen Ebene (sh. oben).

Das sehe ich auch genauso wie Du, sie nimmt professionelle Hilfe in Anspruch und auch Antidepressiva, tat dies aber eher ab wie "jetzt muss ich heute mal wieder zum Seelenklempner" und öffnete sich Ihrer Krankheit auch nicht wirklich. Schade für sie. Auch wenn ich mich ganz und gar von ihr distanziert habe wünsche ich ihr nur Gutes. Ich habe ihr sogar einmal versucht sie zu verkuppeln. Sie war begeistert. Der Mann hätte super gepasst. Aber der war schlauer als ich und ihm war diese Konstellation zu anstrengend. Inzwischen hab ich ja keinen Kontakt mehr zu ihr und weiß ihren aktuellen Zustand nicht.

So ein wenig Co-Abhängigkeit meines Freundes sehe ich schon, aber ich kann es nicht differenzieren, ob es Schwester-Bruder-Liebe oder schon Co-Abhängigkeit ist.
In unseren Streitigkeiten sind oft unschöne Worte gefallen. Z.B. hab ich dann auch flapsig mal gesagt, er solle bei seiner Hauptfrau und seinem Ziehsohn bleiben, wenn ich nur ein Notnagel bin. Da habe ich ihn natürlich an seinem wunden Punkt getroffen. Er bezeichnete mich dann als Psycho, das was ich sage wäre pathologisch. Dann gehe ich wieder einen Schritt zurück und beschwichtige, versuche aber dennoch nochmal sachlich meinen Standpunkt zu vertreten. Es gibt für ihn da wohl keine Lösung. Er arbeite daran, sagt er dann nur, ok. Heißt Warten für mich.

Inzwischen, nach vielen Streitereien um dieses Thema, ist er soweit, dass er eben sagt, dass er die Situation Bis auf weiteres nicht ändern kann und er weder meine Aussage (das mit Hauptfrau etc.) noch sein verharmlosendes/beschwichtigendes Verhalten seiner Schwester akzeptiert. Er will das abstellen. Er bekäme davon langsam Magengeschwüre. So bin ich eben verblieben, dass ich mich zurückziehe baw. Der ganze Hick-Hack geht mir ja selbst auf den Keks.


Was könntest du nun tun, um aus dieser Perspektivlosigkeit herauszukommen?

Wie groß sind die Gefühle von deiner Seite aus?

Ja wenn ich das wüsste, Perspektive für mich allein ja, aber eine gemeinsame?
Wenn wir uns mal auf einer anderen Basis begegnen vielleicht, aber nicht jetzt und vor allem nicht so.


Meine Gefühle schwinden...sind noch da...aber Anbetracht dieser Warterei möchte ich mich nicht mehr festnageln lassen. Ich komm' mir sonst noch mehr vor wie seine "Oase (seine Worte)". Dort sagt er mir schön, wie schön es wäre, wenn wir mehr Zeit hätten, er würde sich gerne mehr einbringen. Und wie er sich bei mir zu Hause fühlt (nicht bei ihr, das wäre nur ein Provisorium). Er lässt viele Sachen hier bei mir, das ist wohl sein Zeichen, dass er zu mir gehören will. Dann bekomme ich aber wieder zu hören, er und seine Schwester hätten jetzt die Sommersachen aus den Schränken sortiert und die Wintersachen eingeräumt. Wir haben viele Gemeinsamkeiten, die wir ausgiebig in der wenigen Zeit einbringen. Jetzt werde ich nächstes Jahr 50 und denke mir OMG. Soll das alles so bleiben? Er bewundere mich, ich wäre so fleißig und so unabhängig. Das würde sich doch jeder Mann wünschen, aha. Ich kaufe ihm das aber so nicht mehr ab. Da sage ich nur Taten!!



Danke Schneewittchen, dass Du meinem Strang folgst. Es tut einfach mal gut, hier alles aufzuschreiben und ein offenes Ohr zu erhalten. Da kommt bei mir etwas in Gang.

Bin ich wirklich ein Psycho? Ne. Den Schuh will ich mir nicht anziehen. Jetzt will ich mal schauen, wo ich das Buch bestellen kann. Ich klinge hier zwar reflektiert, aber in manchen Gesprächen gehe ich inzwischen die Wände hoch. Das will ich vermeiden. Das bringt ja auch nicht weiter. Innendrin fühle ich mich aber schon mies, wir hatten ja auch schöne Zeiten miteinander.

Schönes Wochenende.
 

LiliMarleen

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Er hat mir per Email geschrieben und wir hatten einen gesunden Austausch. Wir machen jetzt erst mal eine kleine Pause, um beide zu reflektieren. Er hat mir angeboten, dass wir uns vor Silvester noch sehen könnten, um uns die Geschenke zu überreichen (die hat ja leider nicht stattgefunden), er wollte sie mir am 26.12. an die Tür hängen (so als Nikolausaktion), hatte aber meinen Schlüssel woanders liegen lassen. Vorher war er mit seiner Schwester, dem Neffen und dem Exmann der Schwester ganz in meiner Nähe Weihnachten feiern. Mein Bauchgefühl sagt, dass die Geschenkeübergabe noch warten kann, irgendwie widerstrebt es mir. Die kann ja auch noch im neuen Jahr erfolgen. Momentan bin ich nämlich eher ruhig und ausgeglichen und ich möchte das nicht verändern. Das ist ok so? Denke schon.
 

Admina Schneewittchen

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Liebe Lili, habe gerade nur wenig Zeit...

Mein Bauchgefühl sagt, dass die Geschenkeübergabe noch warten kann, irgendwie widerstrebt es mir. Die kann ja auch noch im neuen Jahr erfolgen. Momentan bin ich nämlich eher ruhig und ausgeglichen und ich möchte das nicht verändern. Das ist ok so? Denke schon.

Ja, das ist okay so. Du klingst klar und bedächtig und ich würde sagen, hör da auf dein Widerstreben und dein Bauchgefühl und verschieb die Geschenkeübergabe auf nach Silvester, wenn dir danach ist. :smile:
 

Engelin

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Hallo LiliMarleen,

ich kann deinen Frust verstehen und ich könnte das auch nicht ewig haben. Die Hauptfrau-Aussage verstehe ich auch.
Mir kam kurz in den Sinn, dass ihr alle zusammen in ein größeres Haus ziehen könntet. Da wäre die Schwester nicht allein und der Neffe hätte Familie. Ich finde schrecklich, wie der Bruder sich vor den Karren spannen lässt.

Gut, dass Ihr Ruhe vereinbart habt. Wenn ihr miteinander reden könnt, findet ihr bestimmt eine Lösung.

Was ist denn, wenn der Neffe auszieht? Der ist doch bald erwachsen.

Liebe Grüße
E.
 

LiliMarleen

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Hallo liebe Engelin,

danke für die Anteilnahme. Diese Konstellation können Außenstehende verstehen, aber bei ihm ist das noch nicht ganz angekommen.

Ich kenne sie ja schon sehr lange und früher fand ich ihre Gastfreundschaft immer sehr großzügig. Am besten hätte sie immer einen große Anzahl von Freunden und Verwandten um sich, die dürfen auch alle übernachten und so lange bleiben, wie sie möchten. ABER: Jetzt, da ich um ihre Angststörung weißt, ist dies eben nur ihre Strategie, ja nicht allein sein zu müssen, da baut sie ein großes Konstrukt um sich, um ihren eigentlichen Mißstand zu umgehen. Sie hat noch nie allein gewohnt, und wenn sie single war immer in einer WG.

Das gemeinsame Haus müsste demnach riesig für mich sein mit abgeschlossenem Bereich, aber besser lieber gar nicht. Ich möchte hier nicht in die Co-Abhängigkeit geraten. Depressionen sind übel, keine Frage.

Noch ist der Neffe erst im Abitur. Er darf ja auch immer bleiben und hat alle Freiräume. Aber wenn er bei seinem Vater ist, plant seine Schwester auch Aufenthalte bei ihren Freundinnen oder lädt sie zu sich ein. Zerstreuung also um jeden Preis, damit sie nicht in die Situation gerät, allein sein zu müssen.


Ich habe ein wenig in deinem Strang gelesen, der hatte auch Parallelen zu meiner Situation, ich konnte mich direkt in Dich hineinfühlen. Für mich heißt es eben nun, Prio auf mich, ich passe mich nicht an. Und Pause ist auch vereinbart, ich werde mich mal gepflegt um mich kümmern :coolwink:.

Liebe Grüße Lili
 
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LiliMarleen

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Hmmm. Profis gefragt. Er hat mir ja angeboten sich noch dieses Jahr zu treffen wegen der Geschenkübergabe (hat aber sonst keine Zeit weil berufliches Event ansteht). Ansonsten dann im neuen Jahr. Wie ich darüber denke. Ich habe dann freundlich per SMS geantwortet, dass wir die Geschenkübergabe auch ins neue Jahr vertagen können ("ich finde, wir können die Geschenkübergabe auch ins neue Jahr vertagen, Bussi" (wir schreiben nur SMS ohne Emoticons).
Antwort: Dann tun wir das so. Namenskürzel. Kein Gruß.
Ist das Schmollen weil ich mich nicht treffen möchte? Er hat mir doch die Wahl gelassen ("wie denkst du darüber?"). Außerdem haben wir eine Pause vereinbart. Ist doch alles klar. Ich hab ihn jetzt zwei Wochen nicht gesehen und davor nur eine Nacht und den halben Tag, weil immer was dazwischen kam bei ihm. Alles akzeptiert.

Wahrscheinlich war dieses Angebot für ihn verbunden mit einer verbindlichen Zusage? War die vereinbarte Pause eigentlich nur halbherzig gemeint? Ich sehe sie als Chance, mal tief Luft zu holen und raus aus diesem Kreislauf.
 
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LiliMarleen

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Ich habe jetzt nach einer kleinen Sendepause einen guten Rutsch gewünscht und einen super Gig heute Abend. Habe echt schwer überlegt, ob ich das mache. Er hat auch gleich (selten!!!!) darauf geantwortet und gleich mit seinem Alltag losgelegt. puh. Dann kam doch mal die SMS: Und was machst Du heute?. Ha. Ich glaube wir müssen echt noch einmal von vorne beginnen...trotzdem bin ich ganz froh, dass ich das heute ohne Vorwürfe rübergebracht habe...bei mir ist wohl noch nicht Hopfen und Malz verloren
 
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LiliMarleen

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Neujahrsgruß von ihm kam (Prosit Neujahr - kann grad mit niemandem anstoßen...)
Von mir:
Ein gutes Neues, das glaub ich ja nicht :) und ein Bild von meinem Hund mit dem Text Guten Rutsch, welches ich auch auf den Social Medias gepostet habe (auch beruflich).

Mei goldig :) kam wiederum von ihm.

Ich reflektiere weiterhin, dass es auf Dauer schwierig bleiben wird. Die Abmachung mit seiner Schwester endet Mai. Aber was sind in diesem Fall schon Abmachungen. Ich werde mich da nicht mehr einmischen oder versuche es zu vermeiden. Habe ich mir ganz fest vorgenommen.

Zur Zeit sind wir ja eh ein wenig distanziert wegen der ganzen Diskussionen. Im Mann-Frau-Konflikt habe ich mich ein wenig eingelesen und es stimmt: Diskutieren bringt nichts, rein gar nichts. Die Situation mit ihm wird sich erst mal nicht ändern, aber ich kann mich ändern und nicht immer verfügbar sein. Das nimmt für alle den Druck raus. Er muss es eben merken, dass ich meine Prio nicht mehr auf die Beziehung lege. Sollte man dies überhaupt?

Die Pause tut mir gut.
Ein gutes Neues Euch allen
 

Anne145

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Liebe Lili,

ich habe jetzt deinen Strang gelesen und wollte dir ein paar Zeilen da lassen.

Es ist wirklich eine verzwickte Situation, in welche du durch und mit deiner Partnerschaft geraten bist.
Wenn man nicht mehr 20 ist, hat wohl jeder so seine Päckchen der Vergangenheit zu tragen. Ob das Konstellationen mit Kindern, ehemaligen Partnern oder weiterer Familie ist.

Wahrscheinlich muss man sich nur bewusst machen, welche Situationen für einen selbst akzeptabel oder gut lebbar sind. Dabei geht's nicht nur gerade aus und man kommt auch mal ins Schlingern. Gerade dann, wenn der Partner einem suggeriert, dass sein Verhalten vollkommen normal ist und man selbst falsch liegt.

In zeitlich begrenzten Ausnahmesituationen ist eine höhere Akzeptanz natürlich angebracht. Aber ihr lebt ja nun bereits auf Dauer in einem schwierigen Zustand für eure Partnerschaft.

Du klingst wirklich sehr reflektiert. Das die Emotionen in Streitgesprächen mal mit dir durchgehen, ist einfach menschlich.

Ich kann dich übrigens sehr gut verstehen. Das Gefühl im Leben des eigenen Partners nur eine Nebenrolle zu spielen ist nicht schön.

Im Mann-Frau-Konflikt habe ich mich ein wenig eingelesen und es stimmt: Diskutieren bringt nichts, rein gar nichts. Die Situation mit ihm wird sich erst mal nicht ändern, aber ich kann mich ändern und nicht immer verfügbar sein. Das nimmt für alle den Druck raus. Er muss es eben merken, dass ich meine Prio nicht mehr auf die Beziehung lege. Sollte man dies überhaupt?

Dein Freund kennt grundsätzlich deine Einstellung und Änderungen können selten herbeigeredet werden.

Deine Frage, ob man seine Prioritäten überhaupt auf eine Beziehung legen sollte, ist schwer zu beantworten. Meiner Ansicht nach, ist dies eine Frage des Gleichgewichts in einer Partnerschaft.
Sicher sollte man Niemandem dauerhaft viel mehr Bedeutung geben, als man selbst von ihm bekommt. Das kann sehr schwierig sein.

In deiner aktuellen Situation, solltest du aber weiterhin etwas verhalten bleiben. Nur dann besteht voraussichtlich eine Chance darauf, dass dein Partner auch seine Prioritäten überdenkt. Bleib bei deinen derzeitigen Vorsätzen und mische dich nicht mehr in die familiären Verquickungen ein.
Ein Rückzug deinerseits kann auch gut dazu führen, dass dein Freund dich vermisst bzw. Verlustängste bekommt.
Vielleicht überdenkt er dann seine Situation neu.

Ich wünsche dir viel Kraft!

Anne
 

LiliMarleen

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Liebe Anne,

du bestätigst mich mit Deinen Ausführungen.
Ein wenig Zurückbleiben und bei meinem Standpunkt bleiben. Sein "Gepäck" muss er selbst aufräumen, wenn er mich wirklich will. Punkt.

Deine Zeilen haben mir Kraft gegeben. Danke Dir.

Liebe Grüße
Lili
 
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LiliMarleen

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So, nun war gestern die Geschenkübergabe. . Es wurde von beiden Seiten auch emotional (Tränen), und auf beiden Seiten verständnisvoll. Ich glaube, ich war gefasster in meiner Stimmung als er. Ich wollte auch keine Gespräche über unseren Beziehungsstand, sondern eine harmonische Geschenkübergabe (da er ja auch nicht lange bleiben konnte). Aber er sprach es von sich aus an. Er tat mir so leid. Seine Aussage blieb, er kann baw. gar nichts versprechen, wie es mit uns weitergeht. Es bricht gerade soviel in sein Leben herein, die Scherben lägen überall herum (es ist ja soviel unklar/stressig auch in anderen Bereichen). Schon wieder sei er so fremdgesteuert. Er hofft aber auf eine 2. Chance mit uns irgendwann. Abends, nachdem er gegangen ist, war ich dann doch sehr mitgenommen von dem Treffen. Aber was soll ich dagegen machen? Ich habe ja um die Pause gebeten.
Dieses Tauziehen zwischen mir und der Schwester. Ich, die fordert, sie die beschwichtigt, es sei ja alles nicht so schlimm. Und er mittendrin. Das ist so ungesund und fühlt sich auch nicht gut an. Daher will ich den Abstand. Ich sehe derzeit keine Chance auf Änderung, als ihn ziehen zu lassen und ihm die Zeit zu geben für sich und seine Belange, ich werde es ja auch machen. Ich will auch erst mal wieder zur Ruhe kommen. Ich hoffe natürlich, dass es eine Zukunft für uns geben könnte, bin aber auch realistisch genug, dass jetzt der falsche Zeitpunkt dafür ist.
 

LittleSunshine

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Hallo Lili,

ich lese bisher still bei dir mit und möchte dir meinen größten Respekt aussprechen!
Du bist hier wirklich in einer sehr verfahrenen Situation und ich finde es toll, dass du versuchst bei dir zu bleiben und auf dich Acht zu geben.

Ein wenig Zurückbleiben und bei meinem Standpunkt bleiben. Sein "Gepäck" muss er selbst aufräumen, wenn er mich wirklich will. Punkt.

Deine Entscheidung war sicher nicht leicht für dich aber auch in meinen Augen der einzige und richtige Weg, an der Situation etwas zu ändern - in welche Richtung auch immer.
Denn so lange er dich weiterhin hat, wird er, so sehr ihn diese Situation auch ankotzt, nichts ändern.. erst, wenn er dich sozusagen verliert, wacht er vielleicht auf und kann vielleicht die Kraft hernehmen, an seiner Lebensweise was zu ändern.

Es bricht gerade soviel in sein Leben herein, die Scherben lägen überall herum (es ist ja soviel unklar/stressig auch in anderen Bereichen). Schon wieder sei er so fremdgesteuert. Er hofft aber auf eine 2. Chance mit uns irgendwann.

Da sind so viele Baustellen, es war richtig, dass du dich daraus genommen hast!

Das "irgendwann" stösst mir etwas auf und spiegelt auch seine Uneinig- und Hilflosigkeit wider. Man kann nun nur noch abwarten.

Ich wünsche dir viel Kraft, bleib weiterhin so stark und aufgeräumt! :smile:
 
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LiliMarleen

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Danke Euch für die Anteilnahme :), es richtig schön, dass ich hier gelandet bin (naja schön ist relativ :lach:)

Aber du siehst die Dinge trotzdem sehr realistisch und reagierst gesund.

Kann es nur akzeptieren. Ich bin auch nicht allzu angeschlagen mit meiner Entscheidung. Denn alles andere ist ungesund.

Das "irgendwann" stösst mir etwas auf und spiegelt auch seine Uneinig- und Hilflosigkeit wider. Man kann nun nur noch abwarten.

Mir auch!)). Deshalb kann ich nur so reagieren. Abwarten würde ich jetzt nicht einmal sagen. Dass hieße ja wieder, sich wieder von ihm abhängig zu machen. Nein, es ist nicht mein Problem, dass er gerade so viele Baustellen hat. Ich glaube eher, er wartet. Aber ich muss mich da konsequent raushalten.

Liebe Grüße
Lili
 

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jacky21614
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  8. Zebrafjord @ Zebrafjord: Ich wünsche auch ein Frohes Neues!
  9. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr!
  10. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und natürlich auch den stillen Mitlesern hier.
  11. Leeloo @ Leeloo: Luke, wie schön! Gestern erst an dich gedacht ;-)
  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
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