fifi.be
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- Registriert
- 3 Apr. 2022
- Beiträge
- 5
Hallo ihr,
zu den Facts: ich bin seit fast einem Jahr (wir hatten zwischendurch für 2 Monate eine Trennung) in einer Beziehung mit einem älteren Mann. Der Altersunterschied störte mich bislang wenig, doch als er wieder anfing zu rauchen, wurde es mir bewusster.
Ich lernte ihn als überzeugten Nichtraucher kennen, doch durch gewisse stressige Umstände wurde er wieder dazu verleitet. Jetzt seit 1 1/2 Monaten hat er nicht mehr geraucht, jedoch habe ich ständig Angst, dass es wieder passiert, da er sehr leicht zu beeinflussen ist und auch beruflich und privat Kontakt zu Leuten hat, die rauchen und mal gern in ne Bar gehen.
Ich hab schon viel mit ihm darüber geredet, aber er scheint es nie so ernst zu nehmen wie ich, meint ich übertreibe mit meinen Forderungen und Reaktionen, bzw dass es der Beziehung nicht schadet.
Ich hab jetzt für mich festgelegt, wenn es wieder zu dieser Situation kommt, dass er sich der Sucht unterwirft, dass ich aus der Beziehung gehe. Aber ich zweifle ständig, diese Grenze zu setzen, weil er ja sonst sehr nett und lieb ist. Aber damals wo er geraucht hatte, ist er so auf Distanz gegangen, unsere ganzen Gemeinsamkeiten (Sport, Unternehmungen) sind verflogen, ich hab ihn nur auf Entzug gesehen (also er wollte jedes Wochenende für mich aufhören, hat aber fast jede woche erneut angefangen), und dann noch die Ängste, da er ja schon älter ist, dass er vllt schon in 10/20 Jahren stirbt.
Es belastet mich sehr... Wenn ich bei ihm bin, sind alle Sorgen weg, aber alleine kreisen meine Gedanken. Ich kann ihn so schlecht einschätzen, ob er für mich das durchziehen wird, und kann ihm nicht wirklich vertrauen (wegen der vielen Rückfälle). Er sagt zwar immer, wie abgeneigt er gegenüber dem Rauchen bzw. allgemein Drogen ist und seine Ziele entsprechen da auch meinen, aber er ist so unterschiedlich in seinen Worten und Taten.
Was soll ich nur tun? Gedanken entwickeln, dass mich das Rauchen nicht belastet und für die Liebe meine Ansprüche senken und ihm beistehen oder eine Grenze ziehen, wo ich mich trenne?
Vielen Dank für eure Hilfe!
zu den Facts: ich bin seit fast einem Jahr (wir hatten zwischendurch für 2 Monate eine Trennung) in einer Beziehung mit einem älteren Mann. Der Altersunterschied störte mich bislang wenig, doch als er wieder anfing zu rauchen, wurde es mir bewusster.
Ich lernte ihn als überzeugten Nichtraucher kennen, doch durch gewisse stressige Umstände wurde er wieder dazu verleitet. Jetzt seit 1 1/2 Monaten hat er nicht mehr geraucht, jedoch habe ich ständig Angst, dass es wieder passiert, da er sehr leicht zu beeinflussen ist und auch beruflich und privat Kontakt zu Leuten hat, die rauchen und mal gern in ne Bar gehen.
Ich hab schon viel mit ihm darüber geredet, aber er scheint es nie so ernst zu nehmen wie ich, meint ich übertreibe mit meinen Forderungen und Reaktionen, bzw dass es der Beziehung nicht schadet.
Ich hab jetzt für mich festgelegt, wenn es wieder zu dieser Situation kommt, dass er sich der Sucht unterwirft, dass ich aus der Beziehung gehe. Aber ich zweifle ständig, diese Grenze zu setzen, weil er ja sonst sehr nett und lieb ist. Aber damals wo er geraucht hatte, ist er so auf Distanz gegangen, unsere ganzen Gemeinsamkeiten (Sport, Unternehmungen) sind verflogen, ich hab ihn nur auf Entzug gesehen (also er wollte jedes Wochenende für mich aufhören, hat aber fast jede woche erneut angefangen), und dann noch die Ängste, da er ja schon älter ist, dass er vllt schon in 10/20 Jahren stirbt.
Es belastet mich sehr... Wenn ich bei ihm bin, sind alle Sorgen weg, aber alleine kreisen meine Gedanken. Ich kann ihn so schlecht einschätzen, ob er für mich das durchziehen wird, und kann ihm nicht wirklich vertrauen (wegen der vielen Rückfälle). Er sagt zwar immer, wie abgeneigt er gegenüber dem Rauchen bzw. allgemein Drogen ist und seine Ziele entsprechen da auch meinen, aber er ist so unterschiedlich in seinen Worten und Taten.
Was soll ich nur tun? Gedanken entwickeln, dass mich das Rauchen nicht belastet und für die Liebe meine Ansprüche senken und ihm beistehen oder eine Grenze ziehen, wo ich mich trenne?
Vielen Dank für eure Hilfe!