Stecke ich in einer ungesunden Beziehung?

Können wir eine Lösung finden und ein Paar bleiben?

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Sarah1308

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Hallo ihr Lieben,

seit 3 Monaten führe ich wieder eine Beziehung. Mein Freund ist 35 und ich in 30 Jahre alt. Kinder hat bisher keiner von uns. Wir wohnen ca. 100 km voneinander entfernt.
Die Beziehung hat sehr rasant begonnen, wir hatten beide sehr schnell ein sehr gutes und vertrautes Gefühl und haben auch sehr schnell über Dinge wie eine gemeinsame Wohnung gesprochen. Es schien alles endlich zu passen. Von der Lebenseinstellung bis zum sehr ähnlichen Geschmack bei so vielen Dingen. Große und kleine Dinge... irgendwie passte einfach alles.
Wir haben dann nach 1,5 Monaten angefangen uns Wohnungen anzuschauen und haben nun auch bereits einen Mietvertrag unterzeichnet. In die Wohnung (Neubau) können wir zum 01.04. einziehen. Auch bei der Wohnung war es so, dass es einfach perfekt passte und so dachten wir, es ergibt sich jetzt einfach alles und kommt wie es kommen soll.
In den letzten Tagen bzw. 1-2 Wochen hat sich bei mir allerdings ein schlechtes Bauchgefühl entwickelt. Wir geraten immer wieder wegen absoluten Nichtigkeiten aneinander und ich habe das Gefühl, dass mein Partner sehr viel von mir erwartet. Ich soll seinen Erwartungen gerecht werden, soll ihm meine ganze Aufmerksamkeit schenken und darf auf keinen Fall schlechte Laune haben, das wird mir dann extrem vorgeworfen... sogar mehrere Tage.
Das größte Problem kam jetzt ans Tageslicht. Ich habe ein sehr gutes und enges Verhältnis zu meiner Familie. Wir sind immer füreinander da und unterstützen uns gegenseitig. Bei meinen bisherigen Partnern war das immer gern gesehen und irgendwie ein weiterer "Pluspunkt" für mich als Person. Bei den Trennungen fiel es meinen Partnern immer schwer, auch die Familie zu verlieren. Dazu muss man sagen, dass meine Familie sehr locker und umgänglich ist. Niemand der sich irgendwo einmischt oder aufdringlich ist.
Mein neuer Freund sagt nun, dass er das enge Verhältnis zu viel findet und sich zB nicht vorstellen kann, unseren Hund oder unser Kind (alles nur Zukunftsmusik) zur Betreuung beispielsweise zu meinen Eltern zu geben, obwohl diese natürlich gerne immer unterstützen würden, was ich wiederum sehr schätze und gerne auch in der Zukunft nutzen würde.
Für mich ist ein starker Zusammenhalt in der Familie etwas positives und etwas wertvolles, was ich nicht missen möchte. Er allerdings möchte um jeden Preis unabhängig und autark sein und möchte nicht, dass sich der Alltag mit "anderen Menschen" wie meinen Eltern oder meinem Bruder vermischt. Auch hat er kein großes Interesse daran, meine Familie überhaupt mal richtig kennenzulernen. Er verhält sich in meinen Augen so komisch. Will er mich vielleicht von meiner Familie lösen? Mich sogar isolieren? Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll und wäre für eure Einschätzung und euren Rat sehr dankbar.

Liebe Grüße, Sarah
 
M

Mod Clara

Gelöschter User
Liebe Sarah, dein Strang wird ins kennenlernen verschoben - aufgrund der geringen Zeit von 3 Monaten.

Ehrlich, was hat euch dazu animiert, nach 1,5 Monaten eine Wohnung zu suchen? Ihr kennt euch noch nicht mal richtig :cry
 
R

Ray

Gelöschter User
Hallo Sarah,

Liebe Sarah, dein Strang wird ins kennenlernen verschoben - aufgrund der geringen Zeit von 3 Monaten.

Ehrlich, was hat euch dazu animiert, nach 1,5 Monaten eine Wohnung zu suchen? Ihr kennt euch noch nicht mal richtig :cry
Ich kann mich der Frage von Clara nur anschließen.

Ich sehe es so, dass es nicht nur ein Pluspunkt ist, wenn meine Partnerin in einer liebevollen und intakten Familie unterwegs ist. Das zeigt ja, dass du da gesunde Strukturen und Dynamiken erlernt hast, was sich meines Erachtens definitiv positiv auf eine Partnerschaft auswirkt.

Ich hab da leider das Gegenteil bei meiner Ex erlebt und weiß deshalb wovon ich spreche.

Ich gehe davon aus, dass es bei deinem Partner mit seiner Familie nicht so harmonisch zugegangen ist / geht, wie das bei dir der Fall ist? Das würde jedenfalls erklären, warum er so ablehnend auf euer funktionierendes und gesundes System reagiert.

Mein Rat (weil sich das so sehr mit meiner Geschichte ähnelt): Lass diesen Konflikt nicht unbearbeitet und hoffe darauf, dass sich das alles schon irgendwie einrenken wird. Ich glaube nicht, dass es dich glücklich machen wird, wenn du dich fortwährend in einem Spagat zwischen der (gesunden) Nähe zu deiner Familie und seiner abwehrenden Haltung dazu, bewegst.

Das kann nur schief gehen. Darüber hinaus zeugt es auch einfach nicht von gesunden Mustern, dass er kein Interesse hat deine Familie kennenzulernen.

Mir würde sich an deiner Stelle auch die Frage stellen, wie ihr jemals auf einen gemeinsamen Nenner kommen wollt, falls irgendwann in ferner Zukunft eigene Kinder geplant sind. Möchtest du die so behütet und liebevoll nach den Werten aufziehen, die du erleben durftest, oder sollen die das Wertesystem deines Partners erlernen?
 

Sarah1308

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Danke Clara. Ja, du hast schon recht, das war sehr schnell. Aber es fühlte sich gut an und ich dachte, ich habe ja nichts zu verlieren... Wenn es nicht klappt, dann muss man eben wieder getrennte Wege gehen. Das Thema kam auf, weil uns 100 km trennen und wir beide bereit wären in die Mitte zu ziehen und täglich 50 km zu pendeln. Außerdem wohnt mein Freund nur zur Zwischenmiete und muss sich sowieso bis zum Sommer etwas festes suchen. Irgendwie haben wir es dann für eine gute Idee gehalten, zusammen etwas zu suchen.
 

Sarah1308

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Danke Ray. Er hat wohl auch ein liebevolles Verhältnis zu seinen Eltern. Allerdings wohnen diese ca. 600 km von ihm entfernt und sind beide schon sehr alt, sodass sich die Frage der Einbeziehung in den Alltag nicht wirklich stellt.

Ich frage mich, ob er sich wohl noch dafür öffnen kann und den positiven Effekt dann wertschätzen kann. Er kennt diese Art von Familie eben nicht. Naja oder ob ich so schnell wie möglich abspringen und mich in Sicherheit bringen sollte....
 

CD90

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Hallo Sarah und willkommen im Forum :smile:,

hier mal meine persönliche Meinung dazu:

seit 3 Monaten führe ich wieder eine Beziehung. Mein Freund ist 35 und ich in 30 Jahre alt. Kinder hat bisher keiner von uns. Wir wohnen ca. 100 km voneinander entfernt.
Die Beziehung hat sehr rasant begonnen, wir hatten beide sehr schnell ein sehr gutes und vertrautes Gefühl und haben auch sehr schnell über Dinge wie eine gemeinsame Wohnung gesprochen.

Wie du schon schreibst, ging es bei euch beiden rasant voran. Nach einer Fernbeziehung nach 3 Monaten schon zusammenzuziehen, ist ein ganz schön großer Schritt.
Habt ihr euch in der Fenbeziehung nur am WE gesehen, oder wie oft hattet ihr im Schnitt Kontakt?

Mein neuer Freund sagt nun, dass er das enge Verhältnis zu viel findet und sich zB nicht vorstellen kann, unseren Hund oder unser Kind (alles nur Zukunftsmusik) zur Betreuung beispielsweise zu meinen Eltern zu geben, obwohl diese natürlich gerne immer unterstützen würden, was ich wiederum sehr schätze und gerne auch in der Zukunft nutzen würde.

Wie Ray schon gesagt hat, würde ich das Ganze erstmal beobachten. Ihr kennt euch ja erst seit 3 Monaten. Vielleicht ändert sich sein Verhalten, wenn ihr euch etwas besser kennenlernt und alles "vertrauter" wird. Jeder Mensch ist da anders.
 
M

Mod Clara

Gelöschter User
Hallo Sarah,

diesen Begrüßungstext schreiben wir allen neuen Mitgliedern.

Herzlich willkommen im Beziehungskummer Forum.

Um einen möglichst reibungslosen Start für dich zu gewährleisten, verschaffe dir bitte zuerst eine Orientierung und lies dich in grundsätzliche Texte von Wolfgang, dem Forenbetreiber, ein, auf dessen Gedanken und Erkenntnissen die Beratung hier im Forum basiert: Dazu gehört der Mann-Frau-Konflikt, der Text über die Kristallisation und alle anderen Texte auf Wolfgangs Startseite. Als Starthilfe für dich als Neuling, dient dieser Link.

Es ist einerseits verständlich, wenn du dich in deinem Kummer intensiv mit deiner Liebesgeschichte beschäftigst. Jedoch löst diese intensive und oft sorgenvolle Beschäftigung mit deinem OdB (= Objekt der Begierde) dein Problem nicht automatisch. Deshalb ist es sehr wichtig, dass du dich darüber hinaus ablenkst und unbedingt zu einem großen Teil den Fokus auf dein Wohlgefühl (unabhängig von deiner Liebesgeschichte) richtest. Hierzu eignet sich folgender Strang:
"Aktives 'Warten' - die Positivspirale".

Beachte bitte zudem: Ein Forum ist kein Selbstbedienungsladen sondern eine Selbsthilfegruppe. Wenn Du ausreichend Feedback von den anderen willst, musst Du Dich auch in anderen Strängen an der Diskussion beteiligen.

Ein Kennenlernen sollte leicht und locker sein, beiden Seiten Spaß machen.
Im natürlichen Fall entsteht das Gleichgewicht von alleine, es läuft einfach.
Manchmal kann es passieren, dass dieses Gleichgewicht aus unterschiedlichsten Gründen kippen kann und schon kommt das anfangs schöne Kennenlernen ins Stocken.

Wichtig: Bitte beachte im Unterforum "Kennen lernen", dass bei einer Kennenlerngeschichte KEINE Antworthilfen gegeben werden (außer in abgesprochenen Ausnahmefällen).

Vielmehr bekommst du hier Tipps und Ratschläge, wie du wieder zurück in ein unbeschwertes Miteinander finden kannst. Lies dir hierzu bitte auch die kurze Orientierung zum Kennenlernen durch, wichtiges zum Thema "Kennenlernen" und hier noch etwas zur "Strategie ja oder nein?!" in der Kennenlernzeit.

Für Deine Geschichte wünschen wir Dir viel Glück!

Clara aus dem Team


Ps: Auch für's Kennenlernen sehr zu empfehlen: Hier in Wolfgang's E-Book könnt ihr Euch mit der Psychodynamik von Mann und Frau vertraut machen.
 

Sarah1308

Mitglied
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Hallo Sarah und willkommen im Forum :smile:,

hier mal meine persönliche Meinung dazu:



Wie du schon schreibst, ging es bei euch beiden rasant voran. Nach einer Fernbeziehung nach 3 Monaten schon zusammenzuziehen, ist ein ganz schön großer Schritt.
Habt ihr euch in der Fenbeziehung nur am WE gesehen, oder wie oft hattet ihr im Schnitt Kontakt?



Wie Ray schon gesagt hat, würde ich das Ganze erstmal beobachten. Ihr kennt euch ja erst seit 3 Monaten. Vielleicht ändert sich sein Verhalten, wenn ihr euch etwas besser kennenlernt und alles "vertrauter" wird. Jeder Mensch ist da anders.
Wir haben so gut wie jeden Tag miteinander verbracht. Auch Wochenlang am Stück, weil wir beide zur Zeit von zu Hause aus arbeiten, das haben wir dann gemeinsam gemacht.
Jetzt sind wir mal ein paar Tage jeder für sich. Ich möchte mir Gedanken dazu machen. Ich habe Angst, dass er mich aus meinem Umfeld reißen möchte, in dem ich mich aber wohlfühle und ich weiß nicht, wie ich mit ihm darüber sprechen kann. Er hat halt ein ganz andere Sichtweise. Als ich zB sagte, dass es mir auch wichtig sei, wenn ich eines Tages ein Kind hätte, dass meine Eltern dann eine feste Rolle im Alltag des Kindes spielen sollen, weil ich es mit meinen Großeltern selbst so hatte und das eine tolle Erfahrung war, gerade weil meine Eltern auch beide gearbeitet haben.... da war seine Reaktion, dass Kinder natürlich mal Ihre Großeltern besuchen, aber nicht im normalen Alltag - er möchte seine Kinder "selbst erziehen"... Hilfe! Ich weiß gar nicht, wie ich mit so einer Aussage umgehen soll.
Finanziell wird es nicht möglich sein, dass einer ganz zu Hause bleiben oder Teilzeit arbeiten könnte. Da sind wir uns einig. Soll man dann aus Prinzip das Kind eines Tages lieber in eine Betreuung mit Fremden geben, nur um möglichst unabhängig von allen zu sein? Das finde ich sehr traurig. Aber wie bespreche ich das mit ihm? Das sind ja wichtige Themen, bei denen man sich in unserem Alter zumindest einig sein sollte.
 
R

Ray

Gelöschter User
Wie Ray schon gesagt hat, würde ich das Ganze erstmal beobachten. Ihr kennt euch ja erst seit 3 Monaten. Vielleicht ändert sich sein Verhalten, wenn ihr euch etwas besser kennenlernt und alles "vertrauter" wird. Jeder Mensch ist da anders.
Zur Richtigstellung: Ich hab nicht geraten es zu beobachten, sondern anzusprechen. :smile:
 
M

Mod Clara

Gelöschter User
Aber wie bespreche ich das mit ihm? Das sind ja wichtige Themen, bei denen man sich in unserem Alter zumindest einig sein sollte.
Also ich bin selten sprachlos, aber jetzt gerade schon.
Wo ist bei euch die Leichtigkeit des Kennenlernes? Die Aufregung, das Herzpochen? Da werden schon nach nur 3 Monaten, so schwere Dinge durchgekaut.
Auf der einem Seite natürlich auch gut, wenn ihr da so unterschiedliche Vorstellungen habt, kann es auch sein, dass ihr nicht zueinander passt.

Auch wenn es jetzt unromantisch klingt, viele kennenlernen scheitern nach 4 bis 6 Monaten, weil dort sich so langsam die rosarote Brille verabschiedet und die Gegenüber langsam aber sich ihr wahres Gesicht, ihren wahren Charakter zeigen und das nicht zu einem passt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
M

Mod Clara

Gelöschter User
würde ich das Ganze erstmal beobachten. Ihr kennt euch ja erst seit 3 Monaten. Vielleicht ändert sich sein Verhalten, wenn ihr euch etwas besser kennenlernt und alles "vertrauter" wird
"Negative" Dinge im Kennenlernen, verstärken sich in einer Beziehung.

In einem kennenlernen präsentiert sich jeder doch erstmal von seiner Schokoladenseite. Negative Züge bzw. Eigenschaften werden sich nicht in Luft auflösen, sondern in der Regel, verstärken.
 

Sarah1308

Mitglied
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Also ich bin selten sprachlos, aber jetzt gerade schon.
Wo ist bei euch die Leichtigkeit des Kennenlernes? Die Aufregung, das Herzpochen? Da werden schon nach nur 3 Monaten, so schwere Dinge durchgekaut.
Auf der einem Seite natürlich auch gut, wenn ihr da so unterschiedliche Vorstellungen habt, kann es auch sein, dass ihr nicht zueinander passt.

Auch wenn es jetzt unromantisch klingt, viele kennenlernen scheitern nach 4 bis 6 Monaten, weil dort sich so langsam die rosarote Brille verabschiedet und die Gegenüber langsam aber sich ihr wahres Gesicht, ihren wahren Charakter zeigen und das nicht zu einem passt.

Da sagst du was. Ich bin momentan total verunsichert. Ich denke mir bleibt nichts anderes übrig, als zu versuchen, das mit ihm offen zu besprechen. Wenn wir nicht auf einen Nenner kommen, müssen wir uns eingestehen, dass wir einen Fehler gemacht haben und die Konsequenzen (Kosten) dafür tragen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Mod Hulahoop

Moderator
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Hallo Sarah1308,

mit Verlaub.
Ihr seid drei Monate zusammen, zieht in eine neue Wohnung und besprecht die zukünftige Betreuung eines noch gar nicht existenten gemeinsamen Kindes bei den Großeltern? Das sind doch - Verzeihung für den Vergleich - ungelegte Eier über die du dir da Gedanken machst.

Lernt Euch doch erst mal richtig kennen. Zieht doch erstmal zusammen. Nach ein, zwei gemeinsamen Jahren kann man dann mal Nachwuchspläne machen. Für ein Kind sollte schon eine belastbare, langjährige Partnerschaft vorhanden sein.

Allein die gemeinsame Wohnung einzurichten bietet schon genug Konfliktpotential an dem viele Paare scheitern. Der gemeinsame Alltag ist dann die nächste Herausforderung. Viel Erfolg.

LG Hulahoop
 

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