Tichonne
Aktives Mitglied
- Registriert
- 1 Aug. 2014
- Beiträge
- 1.890
Guten Morgen.
Du leidest sehr unter der Situation, Lady. Ihr schlaft in getrennten Betten deshalb (falls ich das richtig in Erinnerung habe, oder ist das aus einem anderen Grund?) Doch er nimmt deine Bedürfnisse überhaupt nicht wahr, oder wenn er es tut, nimmt er sie nicht ernst. Trampelt einfach drüber weg. In so einer festgefahrenen Lage finde ich seine ironische Distanzierung bedenklich. Sie ist ein Mittel um dich klein zu halten, sie verwässert den Ernst der Lage. Indem du dich damit zufrieden gibst, dass er die dicke Luft zwischen euch mit diesem Spruch entspannt, bleibst du in deiner Sub-Rolle hängen.
Eigentlich hätte es da einen fetten Konter gebraucht. Wie hast du denn konkret drauf reagiet, Lady?
Dass er dich inzwischen mit einbezieht beim Hauskaufplan, empfinde ich - anders als du Marie - nicht als echten Fortschritt Es ist ein Krümel. Den Kuchen will er nämlich nicht teilen. Ich sehe da keine Augenhöhe.
Tut mir leid, wenn ich hier den advocatus diaboli gebe, Lady. Ich denke, wenn du etwas ändern willst, musst du konsequent dein Ding durchziehen. Auch wenn es dir schwer fällt.
Die Strategie kann dabei sehr hilfreich sein. Freundlich bleiben, keine langen Diskussionen, seine Pläne ignorieren - so wie er deine Wünsche ja meist ignoriert – und wenn er wieder mit einem neuen Haus ankommt, einfach eine ironische Bemerkung fallenlassen. Zum Beispiel: "Also wenn ich dich in der Bude mal besuchen soll, muss aber schon ein angemessenes Schäferstündchen dabei raus springen."
(Gelöscht, siehe unten)
Ich wünsche euch einen guten Start in die Woche.
Tichonne
Weshalb soll ich Lady was Böses wollen? Ich mag Ironie, aber sie kann auch eine Waffe sein. Sie kann in Arroganz oder Überheblichkeit kippen. Manchmal mag das den Beteiligen nicht bewusst sein.Das hat Tichonne sicher nicht böse gemeint
Du leidest sehr unter der Situation, Lady. Ihr schlaft in getrennten Betten deshalb (falls ich das richtig in Erinnerung habe, oder ist das aus einem anderen Grund?) Doch er nimmt deine Bedürfnisse überhaupt nicht wahr, oder wenn er es tut, nimmt er sie nicht ernst. Trampelt einfach drüber weg. In so einer festgefahrenen Lage finde ich seine ironische Distanzierung bedenklich. Sie ist ein Mittel um dich klein zu halten, sie verwässert den Ernst der Lage. Indem du dich damit zufrieden gibst, dass er die dicke Luft zwischen euch mit diesem Spruch entspannt, bleibst du in deiner Sub-Rolle hängen.
Eigentlich hätte es da einen fetten Konter gebraucht. Wie hast du denn konkret drauf reagiet, Lady?
Dass er dich inzwischen mit einbezieht beim Hauskaufplan, empfinde ich - anders als du Marie - nicht als echten Fortschritt Es ist ein Krümel. Den Kuchen will er nämlich nicht teilen. Ich sehe da keine Augenhöhe.
Tut mir leid, wenn ich hier den advocatus diaboli gebe, Lady. Ich denke, wenn du etwas ändern willst, musst du konsequent dein Ding durchziehen. Auch wenn es dir schwer fällt.
Die Strategie kann dabei sehr hilfreich sein. Freundlich bleiben, keine langen Diskussionen, seine Pläne ignorieren - so wie er deine Wünsche ja meist ignoriert – und wenn er wieder mit einem neuen Haus ankommt, einfach eine ironische Bemerkung fallenlassen. Zum Beispiel: "Also wenn ich dich in der Bude mal besuchen soll, muss aber schon ein angemessenes Schäferstündchen dabei raus springen."
(Gelöscht, siehe unten)
Ich wünsche euch einen guten Start in die Woche.
Tichonne
Zuletzt bearbeitet: