Admina Hira Eth
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Deo. Das definitiv.Aber dann hilft doch sicher ein Spray?

Liebe Grüße,
Pheromonika
Deo. Das definitiv.Aber dann hilft doch sicher ein Spray?
Hach! Dann hätte ich doch gern mal den Link zur originären Quelle. Schickst du mir den bitte?Ich muss auch sagen, dass von mir das Wort „ Beschützerinstink“ ziemlich unglücklich gewählt war. Es wurde in dem Beitrag, den ich gehört tatsächlich nicht explizit verwendet ( habe da gerade nochmal reingehört).
Wirkt bei mir ggf. umgekehrt.Deo. Das definitiv.
Du kannst das einfach googeln, Ramona. Und dann schauen, welche Quelle für dich passt. Wenn du googelst, bekommst du sofort Treffer angezeigt.Könnte mir bitte jemand den Link zu den 5 Why schicken?
Gooo....was ;-)Du kannst das einfach googeln, Ramona. Und dann schauen, welche Quelle für dich passt. Wenn du googelst, bekommst du sofort Treffer angezeigt.![]()
Super, mache ich später herzlichen Dank schon mal.Ganz einfach und ich finde, deshalb so super. Danke nochmal Plouha.
Ach Pheromonika, darauf einen Kaffee!
Ja gern! Sende ihn dir per PNHach! Dann hätte ich doch gern mal den Link zur originären Quelle. Schickst du mir den bitte?![]()
Tihihihi, angemessen!offensichtlich einer mit Sahnehäubchen
Danke für mein BeispielDu (editiert: beyond, soll nicht so klingen als wäre das an Leelo gerichtet) sagst (ich übertreibe wie üblich für den Effekt): AM hat sich gemeldet - das muss ja heißen, dass er mich lieber hat als alle andere und ich der tollste Mensch überhaupt bin und für ihn super wichtig, also kann ich die Affäre ad ultimo weiter fortführen.
Die gegen das Ziel gerichtete Interpretation wäre: aha. Er hat also grad niemand anderen und da bin ich dann gerade wieder gut genug dafür. Ist ja deutlich, dass ich nur bei Notstand interessant bin.
Das würde bedeuten, dass aus Männerperspektive Affären(frauen), die auf eine Beziehung/einen Kontakt vor der Affäre gründen (Verein, Ehrenamt, Sport, Arbeitsplatz, gemeinsamer Freundes-/Bekanntenkreis) oder gar eine vorherige 'nur' Freundschaft eine höhere Wertigkeit haben als Affären, die abrupt als solche begannen und je länger man sich vorher kannte und je üppiger die Erlebnisse sind, desto mehr kann eine Bindungsdisposition greifen?Bei Männern entsteht Bindung auch über gemeinsame Erlebnisse/ Erfahrungen/ Erinnerungen ( hiermit ist erstmal explizit nicht Sex gemeint) Bei all diesen Dingen kommt der Mann also ins Fühlen und letztendlich auch ins Verlieben. An der Stelle entsteht dann sein Bindungswunsch und der Beziehungswunsch.
Pauschalisieren kann ich das nicht; ich kann dir nur aus eigener Erfahrung da für unsere AF zustimmen; bei einer anderen Erfahrung aber auch eventuell dagegen sprechen. Mein damaliger AM war zu der Zeit in einer Beziehung, wir hatten einen gemeinsamen Freundeskreis, ich kannte auch seine Freundin - und für den war da emotional mit mir gar kein Invest. Allerdings kannte ich ihn nicht mal ansatzweise so lange wie mein Problemkind, sondern gerade mal ein halbes Jahr.Das würde bedeuten, dass aus Männerperspektive Affären(frauen), die auf eine Beziehung/einen Kontakt vor der Affäre gründen (Verein, Ehrenamt, Sport, Arbeitsplatz, gemeinsamer Freundes-/Bekanntenkreis) oder gar eine vorherige 'nur' Freundschaft eine höhere Wertigkeit haben als Affären, die abrupt als solche begannen und je länger man sich vorher kannte und je üppiger die Erlebnisse sind, desto mehr kann eine Bindungsdisposition greifen?
Ich denke das durchaus. Zumindest kann dies unterstützen. Mein AM spricht immer von "es ist, als wärst du nie weg gewesen" und "es ist alles soooo vertraut wie früher"..... Dabei gibt es kein wirkliches "früher" was jetzt sehr verbindend gewesen wäre, keine lange frühere Zeit zusammen. ABER für IHN fühlt es sich so an!Das würde bedeuten, dass aus Männerperspektive Affären(frauen), die auf eine Beziehung/einen Kontakt vor der Affäre gründen (Verein, Ehrenamt, Sport, Arbeitsplatz, gemeinsamer Freundes-/Bekanntenkreis) oder gar eine vorherige 'nur' Freundschaft eine höhere Wertigkeit haben als Affären, die abrupt als solche begannen und je länger man sich vorher kannte und je üppiger die Erlebnisse sind, desto mehr kann eine Bindungsdisposition greifen?
Wer meinen Strang aus dem AF-Forum kennt, weiß, dass der Einwurf nicht von ungefähr kommt, ganz ausblenden kann ich es auch nicht.
Aber auch dann ist natürlich ein dickes Dilemma aus Männerperspektive da, denn selbst wenn es mit Affärenfrau diese Basis geben sollte, gibt es diese auch mit der Partnerin und auf die hat man sich ja festgelegt mit der ist commitment da, man ist meinetwegen zusammengezogen, hat Schulden gemacht etc.
Ich finde den Ansatz auch spannend und könnte mir vorstellen, dass da wohlmöglich etwas dran ist.Das würde bedeuten, dass aus Männerperspektive Affären(frauen), die auf eine Beziehung/einen Kontakt vor der Affäre gründen (Verein, Ehrenamt, Sport, Arbeitsplatz, gemeinsamer Freundes-/Bekanntenkreis) oder gar eine vorherige 'nur' Freundschaft eine höhere Wertigkeit haben als Affären, die abrupt als solche begannen und je länger man sich vorher kannte und je üppiger die Erlebnisse sind, desto mehr kann eine Bindungsdisposition greifen?
Wer meinen Strang aus dem AF-Forum kennt, weiß, dass der Einwurf nicht von ungefähr kommt, ganz ausblenden kann ich es auch nicht.
Ich würde das nicht generalisieren wollen. In der rund 14 Minuten langen Originalquelle ist das, also genau die Passage, ein sehr kurzer Einschub, vor dem ein 'auch' steht. Wir haben daher zunächst mal keine Ausschließlichkeit, sondern es ist eine kumulative Geschichte. Dann bezieht sich *Quelle* zudem sehr eindeutig a) auf ein 'miteinander erleben', sprich: man selbst und OdB haben diese Erlebnisse miteinander und b) steht im Kontext, dass OdB sich anstrengen muss, gefallen will, Sehnsucht hat, vermisst, investiert, um ins Fühlen zu kommen (was er, so *Quelle* aber angeblich auch gut wieder runterregeln können soll, denn im Grunde gehts in der *Quelle* um das Abtauchen des AM, wenn’s besonders schön war mit AF; die Bindungsdarstellung selbst ist daher ebenfalls ein Einschub).Das würde bedeuten, dass aus Männerperspektive Affären(frauen), die auf eine Beziehung/einen Kontakt vor der Affäre gründen (Verein, Ehrenamt, Sport, Arbeitsplatz, gemeinsamer Freundes-/Bekanntenkreis) oder gar eine vorherige 'nur' Freundschaft eine höhere Wertigkeit haben als Affären, die abrupt als solche begannen und je länger man sich vorher kannte und je üppiger die Erlebnisse sind, desto mehr kann eine Bindungsdisposition greifen?
Muss ich mir unbedingt mal reinziehen. Ich arbeite ja u.a. auch mit sozialwissenschaftlichen Methoden (qualitativ und quantitativ), deshalb würde es mich insb. interessieren, wie man da valide, empirische Aussagen machen will. Interviewstudien? Psychometrische Testverfahren? Oder ist das alles Esoterik?a) auf ein 'miteinander erleben', sprich: man selbst und OdB haben diese Erlebnisse miteinander und b) steht im Kontext, dass OdB sich anstrengen muss, gefallen will, Sehnsucht hat, vermisst, investiert, um ins Fühlen zu kommen (was er, so *Quelle* aber angeblich auch gut wieder runterregeln können soll, denn im Grunde gehts in der *Quelle* um das Abtauchen des AM, wenn’s besonders schön war mit AF; die Bindungsdarstellung selbst ist daher ebenfalls ein Einschub).