Hallo liebes Forum,
im Oktober lernte ich meinen Exfreund im Herbst 16 im Internet kennen. Wir sind beide Studenten, 27 und in Berlin wohnhaft.
Eine seit Dezember 16 kurze schöne nahe Beziehung, in die er mich seiner Tante und Freunden vorstellte und oft dabei haben wollte...viele Gemeinsamkeiten und Unternehmungen.
Ich war seine erste Beziehung!
Wir redeten viel über unsere Gedanken, Gefühle, über Politik, unserem Alltag und unsere Probleme, hatten viel Sex, den er sehr oft recht stark forderte.
Die Beziehung begann weniger romantisch, entwickelte sich dennoch intensiv. Er wusste, dass er mich als Partnerin will!
Wir redeten über fast alles und waren uns dadurch schnell vertraut nah...ohne ungelöste Konflikte eigentlich!
Bis Mitte Dezember war ich mir selbst noch unsicher, dann waren wir richtig zusammen.
Er selbst:
Mein Ex hat starke Probleme, seine Gefühle in sich zu ordnen oder zu erkennen.
Er hat nicht gelernt, wirklich auch vor anderen und sich er selbst zu sein und machte sich dadurch in der Kindheit von andere Abhängig.
Er ist in regelmäßiger Therapie, sei zwei Jahren hat er Freunde auf Augenhöhe, findet sich im Studium, Politik und Hobbies!
Die Trennung:
Mein Exfreund distanzierte sich vor drei Wochen recht plötzlich emotional von mir!!!
Auslöser war ein gemeinsamer Abend, an dem ich mich länger "im kreis drehend" über ein Problem und Ärgernis aussprach.
Er begründete, dass er sich ausgebeutet fühlte und spürte, dass ER mehr in der Beziehung investieren würde, als ich.
Doch er meinte, dass es objektiv gesehen nicht so ist und er oft bei nahen Kontakten (Feunde, WG Mitbewohner) Fluchtbedürfnis empfindet!
Sein Problem sei, dass er Angst davor hat, durch mich und seiner starken Nähe zu mir, die er so zu noch keinem aufbaute, sich aufzugeben und innerlich zu verlieren!
Das er oft das tue, was mir gefallen könnte...
Er beschwerte sich zur Trennung erstmalig, dass ich ihn nicht oft genug körperlich berühren würde oder meine Zuneigung zeigte.
Dabei konnte ich das nicht, da er mich viel zu schnell "überfiel"...
In seiner Therapie erarbeitete er, dass sein idealer Partner ihm immer zu Aufmerksamkeit geben müsste.
- Erst wollte er die Beziehung nicht beenden und die emotionale Nähe wieder zu mir finden.
- Doch er benahm sich von Treffen zu treffen immer freundschaftlicher, sodass ich meinte, dass es keine Beziehung mehr sei und wir es als Ende aufnahmen.
Er will mich seit her trotzdem oft sehen, jedoch immer dort oder bei dem, was er macht, aber mich auch interessieren könnte...
Er will den Kontakt keinesfalls verlieren. Er betont, dass er jedoch aktuell nur Freundschaftlich für mich da sein kann.
Ich hielt mich zurück und schrieb, dass eine gute Distanz und Offenheit gut für uns sei, und lobte ihm in seinen neuen Hobbies und Taten (Er ist gerade bei einer Uni-Besetzung (politisches Signal) dabei)
Nun quäle ich mich mit der Frage:
Wie weit soll ich für ihn da sein und zeigen, dass er bei mir er selbst sein kann?
Oder soll ich mich völlig distanzieren, soverän, frei und unabhängig werden und ihm das wenn so zeigen?
Was braucht so jemand, der durch starker Abhängigkeit und (wissend, dass es nicht stimmt, eine Ungleichheit empfand), sich plötzlich distanziert?
Danke für eure Antworten
im Oktober lernte ich meinen Exfreund im Herbst 16 im Internet kennen. Wir sind beide Studenten, 27 und in Berlin wohnhaft.
Eine seit Dezember 16 kurze schöne nahe Beziehung, in die er mich seiner Tante und Freunden vorstellte und oft dabei haben wollte...viele Gemeinsamkeiten und Unternehmungen.
Ich war seine erste Beziehung!
Wir redeten viel über unsere Gedanken, Gefühle, über Politik, unserem Alltag und unsere Probleme, hatten viel Sex, den er sehr oft recht stark forderte.
Die Beziehung begann weniger romantisch, entwickelte sich dennoch intensiv. Er wusste, dass er mich als Partnerin will!
Wir redeten über fast alles und waren uns dadurch schnell vertraut nah...ohne ungelöste Konflikte eigentlich!
Bis Mitte Dezember war ich mir selbst noch unsicher, dann waren wir richtig zusammen.
Er selbst:
Mein Ex hat starke Probleme, seine Gefühle in sich zu ordnen oder zu erkennen.
Er hat nicht gelernt, wirklich auch vor anderen und sich er selbst zu sein und machte sich dadurch in der Kindheit von andere Abhängig.
Er ist in regelmäßiger Therapie, sei zwei Jahren hat er Freunde auf Augenhöhe, findet sich im Studium, Politik und Hobbies!
Die Trennung:
Mein Exfreund distanzierte sich vor drei Wochen recht plötzlich emotional von mir!!!
Auslöser war ein gemeinsamer Abend, an dem ich mich länger "im kreis drehend" über ein Problem und Ärgernis aussprach.
Er begründete, dass er sich ausgebeutet fühlte und spürte, dass ER mehr in der Beziehung investieren würde, als ich.
Doch er meinte, dass es objektiv gesehen nicht so ist und er oft bei nahen Kontakten (Feunde, WG Mitbewohner) Fluchtbedürfnis empfindet!
Sein Problem sei, dass er Angst davor hat, durch mich und seiner starken Nähe zu mir, die er so zu noch keinem aufbaute, sich aufzugeben und innerlich zu verlieren!
Das er oft das tue, was mir gefallen könnte...
Er beschwerte sich zur Trennung erstmalig, dass ich ihn nicht oft genug körperlich berühren würde oder meine Zuneigung zeigte.
Dabei konnte ich das nicht, da er mich viel zu schnell "überfiel"...
In seiner Therapie erarbeitete er, dass sein idealer Partner ihm immer zu Aufmerksamkeit geben müsste.
- Erst wollte er die Beziehung nicht beenden und die emotionale Nähe wieder zu mir finden.
- Doch er benahm sich von Treffen zu treffen immer freundschaftlicher, sodass ich meinte, dass es keine Beziehung mehr sei und wir es als Ende aufnahmen.
Er will mich seit her trotzdem oft sehen, jedoch immer dort oder bei dem, was er macht, aber mich auch interessieren könnte...
Er will den Kontakt keinesfalls verlieren. Er betont, dass er jedoch aktuell nur Freundschaftlich für mich da sein kann.
Ich hielt mich zurück und schrieb, dass eine gute Distanz und Offenheit gut für uns sei, und lobte ihm in seinen neuen Hobbies und Taten (Er ist gerade bei einer Uni-Besetzung (politisches Signal) dabei)
Nun quäle ich mich mit der Frage:
Wie weit soll ich für ihn da sein und zeigen, dass er bei mir er selbst sein kann?
Oder soll ich mich völlig distanzieren, soverän, frei und unabhängig werden und ihm das wenn so zeigen?
Was braucht so jemand, der durch starker Abhängigkeit und (wissend, dass es nicht stimmt, eine Ungleichheit empfand), sich plötzlich distanziert?
Danke für eure Antworten