Total unsicher

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Verzweifelt2

Gelöschter User
Hallo lieber Philipp! :D


- Abstand
- Sachlichkeit
- Keine Du-Vorwürfe
- ein Ziel
- eine zeitliche Begrenzung
- und eine vereinbarte Exit-Möglichkeit, wenn Emotionen und Schuldzuweisungen aufkommen

Oje, nichts davon gibt es in unseren Streitereien.
Eher so:

- Aufdringlichkeit
- Emotionalität. Besonders perfide: Wenn er emotional wird, sag ich zuweilen: "Kannst du bitte sachlich diskutieren?"
- Du- und andere Vorwürfe.
- Ziel?
- Open End- Diskussionen
- Puh, er hat mir vor kurzem gesagt, dass er nicht mehr dichtmachen wird, wenn es ihm zu viel wird.... Sozusagen als Versuch, mir entgegen zu kommen.

Und wenn sich das nicht ändert, so schleppt ihr diesen Ballast in das neue gemeinsame Heim mit....frage dich selber, ob das gut gehen kann..

Das kann nicht gutgehen und das möchte ich auch nicht.

Gute Frage, was ist denn für dich das Ergebnis?

Gute Frage...

Vielleicht habe ich schon alles, was ich gesucht habe?

Verzweifelt, lese ich hier nicht einen gewissen Widerspruch heraus?:

Auf jeden Fall :)
Also, im tiefsten Grunde meines Herzens möchte ich natürlich die eine sein für ihn, und zwar in jeder Hinsicht.
An guten Tagen habe ich das Gefühl, dass ich das auch bin.


Wenn es dir egal ist, ob du ihn in die Arme einer anderen Frau treibst, weshalb dann in zwei Monaten umziehen, denn sehr schnell wird der Ofen aus sein und dann?....

Naja, dass der Ofen jemals aus sein wird, glaube ich nicht wirklich... :duck:
 
V

Verzweifelt2

Gelöschter User
Ich würde ihn aber nicht als Motor bezeichnen, weil damit assoziiere ich "Schnelligkeit", "Rein-Raus".

Ich assoziiere damit eher "Urgrund" und "das, was unser Handeln antreibt".


Und ich habe die Einstellung, dass ein Mann ein guter Liebhaber und in der Kunst der Liebe facettenreich sein sollte.

Ich habe die Einstellung, dass guter Sex weniger mit guter Performance zu tun hat, als damit, dass der Partner einen endlich so sein lässt, wie man ist... Dass man Spaß daran hat, sich fallen zu lassen. Nicht nur, dass man sich fallen lassen kann, sondern, dass man genau daran Spaß hat.

Einen Fernsehanschluss besitze ich nicht, da ich finde, man kann, nein, sollte, seine Abende am Wochenende erotisch gestalten.

Nur am Wochenende?

. Statt zwei Stunden einen Film zu sehen, will ich lieber zwei Stunden tantrischer Massage und Sex in einem Schlafzimmer erleben, das für diese Begegnung entsprechend gestaltet ist.

Ich mag beides: Erst zusammen einen Film sehen, dann darüber sich unterhalten, dann übereinander herfallen.
Tantrische Massage und zusammen einen guten Film gucken muss sich nicht ausschließen.

Urlaubsziele werden dahin gehend ausgewählt, dass sie zumindest einen FKK-Strand zu bieten haben.

:)
Ich suche Ferienwohnungen immer danach aus, wie die Betten sind und ob man da gut vögeln kann. Auch muss das Schlafzimmer abschließbar sein, wegen des Kindes.

Meine Sauna, die ich gerne besuche, ist gezielt ausgewählt, dass sie klein und nicht so stark frequentiert ist, sodass ich den Ruheraum mit meiner Partnerin auch für mehr nutzen kann als zum Ausruhen.

Hm, da bin ich anders, ich liebe Sauna und möchte nur das Sauna-Erlebnis, wenn ich in der Sauna bin. Ok, zuweilen werden Bedürfnisse wach, wenn ich da so in meinem Dampfbad sitze, aber mein Kreislauf ist schon genug beansprucht.

Im Liebesakt kann ich ganz ich sein, alle Masken fallen lassen, meine Partnerin sieht mich dann ganz, wie ich ohne jegliche Rüstung bin, hier erlebe ich Geborgenheit und Angenommensein, kann mich austoben, meinen Phantasien freien Lauf lassen, mich mehr spüren.

Ja, so geht es mir auch. Es ist umgekehrt auch sehr schön zu sehen, wie der Partner im "normalen Leben" ist, und dann im Gegensatz dazu , mit mir allein, sich vollkommen offenbart.

So wie du, glaubte ich auch, ich verpasse etwas und müsste jede meiner Phantasien umsetzen. Vom MFF bis zur Orgie, vom Outdoor-Sex bis zum Swingerclub, been there, done that.

Nein, ich habe nicht geglaubt, derlei zu verpassen, sondern ich habe Sex, wie ich ihn mir wünschte, verpasst...
Soll heißen, Sex, der mich vollkommen zufrieden macht und geschafft.

Meine Verlobte ist viel mehr als mein sexueller Verbündeter, wir teilen eine ähnliche Weltansicht und bringen uns gegenseitig zum Lachen

So geht es mir mit meinem Freund auch. Ich schrieb ja auch, dass er mir auch anderweitig verbunden ist, vor allem sexuell, was ich aber vielleicht daher so sehe, weil ich eine lange entbehrungsreiche Zeit hinter mir habe.
Ich habe vor ein paar Tagen allerdings für mich festgestellt, dass ich mit ihm auch zusammenbleiben wollte, wenn wir keinen Sex mehr miteinander haben könnten. Da ich bei ihm gefunden und bekommen habe, was ich immer gesucht habe, muss ich nicht mehr umherirren. Nichtsdestotrotz ist es mir natürlich mit Sex lieber ;)

Wir machen daraus kein Drama. Ich gerate nicht in Panik, dass dies nun der Untergang der Beziehung ist oder meine Partnerin ablascht, sondern die nächste Gelegenheit für Sex kommt ganz bestimmt.

:D

Viel Zeit widmen wir dagegen unserer Romantik, unternehmen viel, machen uns Geschenke und blödeln.

Ja! Blödeln ist ganz wichtig! Albern sein können, bis man vom Stuhl fällt. Das hatten wir gestern.

es gibt ja aktuell einen ähnlich gelagerten Strang. Vielleicht magst ja mitlesen und partizipieren. Vielleicht hilft dir das ja:

Ja, ich lese mit! Und wenn mir was Brauchbares einfällt, schreibe ich auch was.

Gute Nacht!
 

Admina Felis

Aktives Mitglied
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32.879
Ich habe vor ein paar Tagen allerdings für mich festgestellt, dass ich mit ihm auch zusammenbleiben wollte, wenn wir keinen Sex mehr miteinander haben könnten. Da ich bei ihm gefunden und bekommen habe, was ich immer gesucht habe, muss ich nicht mehr umherirren.



Guten Morgen, liebe Verzweifelt,


jetzt mal abgesehen von der 'Sexdebatte' - du schriebst ja, er ist nicht nur einmal frend gegangen mit der Ex ( war auch mit ihr im Urlaub) und hatte dich darüber angelogen. Und eure Kommunikation , die du geschildert hast, klang nicht konstruktiv und von Vertrauen geprägt (verständlich bei der Vorgeschichte).

Nun hattest du ja gefragt wg. des Zusammenziehens und gleichzeitig den Wohnort wechseln - da du für dein Kind einen sicheren Hafen suchst.

Ich kann dir aufgrund der Lage, die du geschildert hast, nur davon abraten mit dem Kind jetzt zu ihm in seine Stadt zu ziehen - denn dein Kind müsste dann erstmal damit zurechtkommen, dass dein Partner jetzt einen anderen , höheren Stellenwert einnimmt , mit euch lebt - und wird wahrscheinlich mehrere Auseinandersetzungen miterleben und zweitens wechselt es die Umgebung, verlässt den sicheren Ort, den es kennt.
Eure Paarbeziehung steht unter keinem so guten Stern, das kann man, wenn realistisch hinsieht, nicht anders sagen - und da würde ich jetzt dem Kind zuliebe meinen Verstand vor meine Bedürfnisse/Gefühle für den Mann schieben, bzw. meine Bedürfnisse/Verliebtheitsgefühle unterordnen , denen des Kindes, das noch nicht alleine sein Leben gestalten kann. Die Verantwortung für seine Sicherheit, auch für seine emotionale Sicherheit, hast du.-
wenn in der neuen Umgebung dein neuer Partner wegbricht, nach unschönen Auseinandersetzungen etwa, wird das für dein Kind ein mehr traumatisches Erlebnis sein als für dich als Erwachsene- weil du es eben seinem Erleben nach dieser Situation ausgeliefert hast. Deinen Partner wirst du dann nicht verantwortlich machen können.

Also, das ist, was ich dir zu deinen Fragen, die du hattest, raten kann.

Ansonsten wünsche ich dir, dass du einen konstruktiven Umgang mit der Situation finden wirst und dich wieder besser fühlst als eingangs :smile:
 
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PhilippX

Gelöschter User
Guten Morgen Verzweifelt,

die Admina hat es wunderbar auf den Punkt gebracht.
Ich sehe es genauso wie sie.

Aber, du bist die Entscheidungsträgerin und steckst in der Situation drin. Du musst tun, was du für richtig hälst. Aber ich kann ebenso wenig zu etwas anderen raten als die Admina.
Wenn du schreibst:

Das kann nicht gutgehen und das möchte ich auch nicht.

Dann muss man eben auch berücksichtigen, dass eine Atmosphäre des Streites auch einem Kind nicht entgeht....
Hier muss man dann eine Entscheidung fällen, an dieser Kreuzung zwischen Verliebtheit, eigenes Wollen, Wünsche des Partners und Wohl des Kindes.

Ansonsten wünsche ich dir, dass du einen kosntruktiven Umgang mit der Situation finden wirst und dich wieder besser fühlst als eingangs :smile:
Das kann ich nur unterstreichen.

Zu der anderen "Debatte", ich denke, diesen Nebenkriegsschauplatz lassen wir mal liegen.
 
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Verzweifelt2

Gelöschter User
Hallo Felis, hallo Philipp,

Danke für eure ehrliche Einschätzung!

Also, dass er uns im Stich lässt, wenn wir dort sind, glaube ich nicht. Da schätze ich ihn als verlässlich ein. Ich habe während der Streitereien immer wieder gedroht, den Umzug abzublasen, da wäre es ihm ein Leichtes gewesen, dem zuzustimmen, wenn er es denn gewollt hätte. Aber darüber, dass ich doch nicht zu ihm ziehe, war er immer sehr traurig.

Die Alternative, die ich jetzt sehe, ist:

Ich breche meinen ganzen Zukunftstraum ab. Auf diesen Neuanfang mit ihm und bei ihm freue ich mich schon seit langem. Es würde meine Laune also in dem Keller befördern, wenn ich jetzt doch hierbleibe, allein, an einem Ort, den ich nicht mehr ertragen kann, schon seit Jahren nicht mehr.
Mein Kind wäre enttäuscht und verunsichert, wenn jetzt alles doch nicht losgeht. Es freut sich schon lange auf die Veränderung.

Diesen Umzug zu vertagen, würde bedeuten, dass ich ihn für seine Affäre nachträglich bestrafe und ihm signalisiere, dass ich unter diesen Umständen nicht mit ihm zusammenleben möchte bzw kann. Er hat seine Wohnung vorbereitet, er hat für das Kind eine Schule gesucht, er freut sich auf uns. Das spüre ich die Tage gerade sehr. Unsere Stimmung ist aktuell sehr gut.
Jetzt da einen Cut zu machen, fühlt sich seltsam an.

Was würde dann passieren: Er und Kind sind enttäuscht. Ich bin verärgert und frustriert, weil ich meinen Traum ad acta bzw auf Eis lege und noch länger hier bleiben muss, als ohnehin schon (und ich fühle mich schon viel zu lange hier am falschen Ort), und das, um ihn nachträglich zu bestrafen für etwas, das er nicht mehr rückgängig machen kann.

Stimmung wird also sein: enttäuscht, frustriert, Schritt zurück gemacht (was ich hasse) , die Frage: Wie wäre es geworden, wenn ich es durchgezogen hätte?

Das hat zur Folge: Er weiß dann aufgrund der Strafe nicht nur, dass sein Tun (Lügen und Betrügen) Konsequenzen hatte, sondern auch, dass ich es vorziehe, etwas abzublasen, auf das ich mich seit Langem gefreut habe, um ihm zu zeigen, dass ich keine Frau bin, die man ungestraft betrügt.

Momentan aber zweifle ich ganz stark daran, ob Strafe der richtige Weg ist. Wem nützt sie?
Schade ich nicht in erster Linie mir selbst damit, wenn ich einen Zukunftstraum begrabe? Ist es wirklich ratsam, einem Kind, was jeden Tag erzählt, dass er es kaum erwarten kann, umzuziehen, zu sagen: Hör zu, wir bleiben doch hier?

Wenn ich den Plan nur auf Eis lege: Was ist gewonnen? Bekomme ich tatsächlich Klarheit, wenn ich in eine Situation zurückgehe, die ich dringend verlassen wollte?
Mein Freund ist seit Wochen jetzt bei uns, kümmert sich um uns, hat nach jedem Streit die Hoffnung , dass es jetzt gut ist, ist richtig gelöst und glücklich, wenn wir uns gut verstehen und umso mehr frustriert, wenn ich das Thema wieder hervor hole. Ja, er war auf Rückzug, ja, er war auch zuweilen ungerecht, aber ausschließlich im Streit. Ich habe ihm Dinge um die Ohren geworfen, die es in sich hatten, weil ich glaubte, ich hätte das Recht dazu, da er mich betrogen hat. Aber irgendwann mal muss es genug sein, er ist der Mann, den ich liebe, der einen massiven Fehler gemacht hat, und kein Freiwild, an dem ich bis in alle Ewigkeit meine miese Laune abreagieren kann und damit entschuldigen kann: Tja, du bist fremdgegangen, ich darf so böse zu dir sein, und zwar so lange, wie ich will.

Er war es auch, der eine Paartherapie vorgeschlagen hat, als er am Punkt war, nicht mehr weiterzuwissen ohne externe Hilfe. Ich habe ja gesagt und wir fanden durch Zufall schnell eine Art Paar-Coach, er hat Unmengen Geld bezahlt für die Sitzungen, freiwillig und in der Hoffnung, dass es uns hilft. Der Coach hat sich leider als nicht sehr brauchbar erwiesen, er wurde gegen Ende sehr parteiisch. Das hat auch meinen Freund frustriert, er meinte, er hätte auch nichts davon, wenn der Coach mir jetzt einzureden versucht, was für einen tollen Partner ich doch habe (der Coach fand meinen Freund toll und wollte uns dann halt in die Richtung coachen, es miteinander zu schaffen). Dass ich verletzt und betrogen wurde, war bald kein Thema mehr beim Coach, da er so viel Potential bei uns sah. Ich war damals aber noch in der Phase, dass ich mir gewünscht hätte, dass der Coach meinem Freund die Leviten liest. Aber auch das hätte mir wohl nicht geholfen. Dass er Mist gebaut hat, weiß er, es tut ihm leid, er möchte es so gern ungeschehen machen.
Es brauchte keinen Dritten, der verbal auf ihn einhaut.

Und was das Thema Abstand angeht:
Das haben wir auch schon durch. Ich blieb ein paar Wochen allein, er bei sich. Ich hatte mir Ruhe zum Nachdenken erbeten. Er hat es akzeptiert und hat sich nur gemeldet, wenn ich es wollte.
Es hat nicht lange gedauert, bis mir die Situation zu doof wurde; Ich wollte nicht länger kostbare Lebenszeit verschwenden und habe ihn gebeten, zu uns zu kommen, was er unverzüglich und voller Freude getan hat. Die Wiedersehensfreude war immens, bei allen dreien.

Soll heißen: Der Abstand , die Bedenkzeit und die Ruhe haben bei mir nicht ergeben, dass ich mich wohler fühlte und geordneter, im Gegenteil. Ich habe weder die Erkenntnis gewonnen, dass ich ohne ihn besser dran bin langfristig, noch, dass ich noch einen besseren finde, für mich war er trotz allem der beste...

Ich weiß auch nicht...

Und überhaupt weiß ich auch nicht, was sich dadurch zum Positiven ändern soll.
Ich kenne aus meinem Bekanntenkreis einen Fall, wo der Mann eine Liaison mit einer anderen Frau hatte, was eines Tages herauskam.
Die Partnerin war super sauer und verletzt, das ganze Programm. Die ganze Familie und der ganze Freundeskreis wurden eingeweiht, er war für alle das A**"loch, die Persona non grata, der Unmensch, der böse Junge, der einen umverzeihlichen Fehler gemacht hat.
Er wurde mit Pauken und Trompeten aus der Wohnung geworfen von ihr (deren Miete er zahlte) sie blieb mit dem Kind allein darin.
Wäre es rechtlich durchsetzbar gewesen, hätten sie ihn geteert und gefedert und zu den Stadttoren hinaus gejagt. So war die Stimmung.

Ein ganzes Jahr lang ist er vor ihr durch den Staub gekrochen, hat sich beschimpfen lassen, seine Annäherungsversuche wurden massiv abgewehrt, er holte sich eine Watsche nach der anderen ab. Nach einem Jahr durfte er wieder einziehen. Sie hatte sich entschlossen, ihm zu vergeben.

Ich habe keine Ahnung, wie es den beiden als Paar mittlerweile geht. Aber ich weiß für mich, dass ich, wenn ich meinen Partner wirklich liebe, nicht will, dass er durch den Staub kriechen soll. Ein bisschen leiden schon, aber nicht lange Zeit sich demütigen lassen.
Er bleibt trotz allem, was er getan hat, ein Mensch und ich als Mensch kann nur sagen, dass ich für Fehlverhalten nicht gedemütigt werden möchte. Ich glaube nicht, dass es gut für ein Kind ist, mitzuerleben, wie Mama den Papa erbarmungslos herumkriechen lässt, ein ganzes Jahr lang nicht wissend, ob sie ihn noch liebt und zurück will oder nicht. Zumal ein Kind ja nicht weiß, was der Papa getan hat, weil man das ja im Regelfall nicht erzählt.
Was ist also der Gewinn einer Strafaktion? Und bin ich als seine Freundin in der Position, ihn zu erziehen?

Liebe Grüße.
 

Admina Felis

Aktives Mitglied
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Was ist also der Gewinn einer Strafaktion? Und bin ich als seine Freundin in der Position, ihn zu erziehen?


na, eben ganz genau nicht. Darum ging es uns als Berater ja auch nicht.
meine posts beruhen darauf, in was für einer Situation du dich hier angemeldet hast, was du geschildert hast - dein Strangtitel und dein Nick zeig(t)en ja auch schon auf, wie du dich fühlst. Ich hab dir meine Einschätzung gegeben, die ich immer noch habe, gerade auch,wenn ich so etwas lese

Ich habe während der Streitereien immer wieder gedroht, den Umzug abzublasen, da wäre es ihm ein Leichtes gewesen, dem zuzustimmen, wenn er es denn gewollt hätte. Aber darüber, dass ich doch nicht zu ihm ziehe, war er immer sehr traurig.


wie soll das denn gutgehen, wenn im Vorfeld schon solche manipulativen Streitereien (auch von deiner Seite) passieren. Ich sehe keine gute Perspektive - und das nicht nur wegen seines Fremdgehens, sondern wegen eures Umgangs miteinander (mit dem das Fremdgehen ja auch zu tun hat)- doch letztlich entscheidest du allein.

was ich zu bedenken geben wollte: da du geschrieben hattest, dass du dir Sorgen um dein Kind machst, sehe ich eben das größere Problem darin, unter diesen Voraussetzungen die Zelte abzubrechen und auf engem Raum in einer für euch neuen Umgebung als Familie zu leben - denn, wie beschrieben, meine Einschätzung der gesamten Situation ist nicht positiv zukunftsträchtig.

was du mit der Einschätzung machst, das liegt ganz bei dir, natürlich.
 
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Verzweifelt2

Gelöschter User
wie soll das denn gutgehen, wenn im Vorfeld schon solche manipulativen Streitereien (auch von deiner Seite) passieren. Ich sehe keine gute Perspektive - und das nicht nur wegen seines Fremdgehens, sondern wegen eures Umgangs miteinander (mit dem das Fremdgehen ja auch zu tun hat)- doch letztlich entscheidest du allein.


Ich weiß nicht, wie das gut gehen soll. Das möchte ich herausfinden...
Ich finde es aber nur heraus, wenn ich es mache.
Mache ich es nicht, ist das gleichbedeutend mit Trennung, denn es ist dann die Einsicht, dass es mit uns beiden nicht funktioniert. Auf eine Weiterführung einer Fernbeziehung haben wir alle keine Lust. Dadurch ändert sich auch unser Streitverhalten nicht zum Besseren.

Was ich damit sagen will, ist, dass ich die Entscheidung "Ich ziehe nicht zu ihm" nicht isoliert treffen kann. Da es eine Negativentscheidung ist.

Findest du es also ratsam, dass ich mich trenne?
 
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Verzweifelt2

Gelöschter User
Ich möchte noch hinzufügen, dass wir in der Vergangenheit immer viele Wochen am Stück zusammengelebt haben. Mal hier, mal dort. Es ist also keine ganz neue Umgebung, auch seine Familie und Freunde kennen wir, und umgekehrt.
Allein schon deshalb fällt mir die Entscheidung, mich zu trennen, so schwer.
 

Admina Felis

Aktives Mitglied
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32.879
Findest du es also ratsam, dass ich mich trenne?


nein.
was ich ratsam fände - ich würde ein ruhiges aufrichtiges Gespräch führen ohne Vorwürfe usw. und sagen '' an unseren Streitereien der letzten Zeit habe ich gesehen, dass uns eine Vertrauensbasis fehlt. es gibt viele Verletzungen auf beiden Seiten, so sieht es für mich aus. Wir streiten eher destruktiv. ich möchte gerne mit dir zusammenziehen und herausfinden wie es mit uns weitergeht - doch meinem Kind möchte ich kein instabile Situation zumuten. Daher denke ich, es ist besser, den Umzug erstmal zu vertagen.''

also, so in etwa.

Einschulung ist ja auch ersten nächsten Sommer. und - ein Umzug während er Grundschulzeit ist wirklich nichts Schlimmes im Vergleich dazu, was ein übereilter Zusammenzug jetzt anrichten könnte in der Atmosphäre, in der ihr jetzt seid. Gib euch doch einfach noch Zeit - das Vertrauen, was in der Fernbeziehung gelitten hat, lässt sich jetzt nicht schnell an der Oberfläche kitten.
wenn er mit dem oben Gesagten nicht zurecht kommt und es gar nicht versteht, dann ist ,meiner Meinung nach, seine Motivation eine Familie mit euch zu gründen,auch nicht so hoch.

oder - auch eine Möglichkeit - zieh doch in eine eigene Wohnung in seine Nähe erstmal.
 
V

Verzweifelt2

Gelöschter User
Hier muss man dann eine Entscheidung fällen, an dieser Kreuzung zwischen Verliebtheit, eigenes Wollen, Wünsche des Partners und Wohl des Kindes.

Mein Kind hat mal, als es auf einem Spaziergang merkte, dass die Stimmung angespannt ist, vorsichtig unsere beiden Köpfe genommen und zueinander hingeführt, und gesagt, dass wir uns vertragen sollen.
Da mussten wir beide lachen und haben uns geküsst und umarmt, danach haben wir drei uns geküsst und umarmt.
Kind dann sehr vergnügt: Seht ihr, und schon habt ihr euch vertragen!

Wir mussten wieder lachen und haben uns dann, nachdem unser Kind weiter vor gelaufen ist und gespielt hat, nochmal "richtig" geküsst.

Ich habe mich weder gezwungen gefühlt, noch überrumpelt, noch irgendwas negatives. Ich fand es schön, dass wir uns vertragen haben, ich wollte es, er wollte es.

Wir können auch manchmal, wenn wir streiten, plötzlich die Luft anhalten und dann über uns selbst lachen. Auch dann ist die Stimmung gelöst.

Ich habe das ganze früher (habe schon erwachsene Kinder) schon mal anders erlebt. Ich stritt nur noch mit dem Vater der Kinder, und wenn da ein Kind (das damals noch klein war), angekommen wäre mit "nun verträgt euch!", dann wäre ich explodiert. Ich wollte mich nicht mehr vertragen, ich wollte eigentlich nur noch weg. Wir haben uns dann auch getrennt, was für alle besser war.

Dies nur noch zur Veranschaulichung. Natürlich war und bin ich verzweifelt wegen der Affäre. Es bleibt mir aber am Ende nur die Entscheidung, sie zu verzeihen oder nicht. Dann kann ich mich nur noch trennen.
Verzeihen und eine zu großen Teilen schöne Beziehung beenden, ergibt für mich keinen Sinn.
Nicht verzeihen möchte ich nicht. Das erscheint mir viel zu hart.
 
V

Verzweifelt2

Gelöschter User
Das hat sich jetzt überschnitten.

an unseren Streitereien der letzten Zeit habe ich gesehen, dass uns eine Vertrauensbasis fehlt. es gibt viele Verletzungen auf beiden Seiten, so sieht es für mich aus. Wir streiten eher destruktiv. ich möchte gerne mit dir zusammenziehen und herausfinden wie es mit uns weitergeht - doch meinem Kind möchte ich kein instabile Situation zumuten. Daher denke ich, es ist besser, den Umzug erstmal zu vertagen.''

Das leuchtet mir total ein und es liest sich sehr vernünftig!
Nur- was folgt dann? Der Umzug wird vertagt. "Ich möchte gern mit dir zusammen ziehen und herausfinden, wie es mit uns weitergeht"- um dann nicht mit ihm zusammen zu ziehen und es nicht herauszufinden?

Nur als Gedanke: Besteht denn die Instabilität nicht gerade darin, dass der Zusammenzug vertagt wird? Dass ein Vorhaben, auf das wir uns alle drei freuen, nicht endlich realisiert wird?
Ich sitze seit Monaten auf gepackten Koffern, das Kind träumt seit Monaten von seinem neuen Zimmer mit Hochbett dort. Und jetzt alles vertagen?

Hoffentlich nerve ich dich nicht
 
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PhilippX

Gelöschter User
Hallo Verzweifelt,

kommen wir nochmal an den Anfang zurück. Es hat ja Gründe gegeben, dass du dich hier angemeldet hast. Und wir können halt nur beraten, weil du ja Beratung suchst. Aber weder wollen wir dich zu irgendetwas überreden, noch sollst du dich rechtfertigen.
Das bringt nichts.
Du hast unsere Meinung, du kannst darüber nachdenken, aber am Ende machst du dein Ding.

Mag sein, dass es gut läuft, mag sein, dass du in einem Jahr hier aufschlägst und sagst: "Ihr hattet recht." Wissen tut es keiner.

Ich sehe auch deine Gesamtsituation und den Druck, da eben der Umzug ansteht. Das ist eine echt blöde Situation.
Aber ich sehe auch etwas, was ich häufig im EB-Forum beobachte. Nach und nach wird das Vergehen des Partners relativiert, Entschuldigungen gesucht und die Gesamtsituation gut geredet. Aber ich erinnere mich, dass du dich am Anfang deines Stranges auch gefragt hast, ob du nicht die Affäre von deinem Partner warst.
Allein so etwas zu denken, zeigt doch wie krass du erschüttert warst von dem Betrug.

Es geht auch nicht um Umerziehen deines Partners, aber eben um Grenzen ziehen. Das machst du für dich. Grenzenziehen bedeutet ja auch, dass du für dich klarstellst, was du mit dir machen lässt und was nicht.

Die Umziehvertagung, die die Admina vorgeschlagen hat, bedeutet ja nicht, dass der Umzug aufgehoben ist.

Aber wenn mir das passiert wäre, was dir passiert ist, dann würde ich da nicht so weitermachen, sondern mir den Menschen nochmal genau anschauen, ob ich mich auf diesen nämlich langfristig verlassen kann....dafür braucht es halt Zeit.
Wenn du aber zu dem Schluss gekommen bist, du kannst ihm vertrauen und ihr seid bei ihm in guten Händen....wer nicht wagt, der nicht gewinnt oder verliert?
 
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Admina Felis

Aktives Mitglied
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Nur als Gedanke: Besteht denn die Instabilität nicht gerade darin, dass der Zusammenzug vertagt wird? Dass ein Vorhaben, auf das wir uns alle drei freuen, nicht endlich realisiert wird?


nein, die Instabilität besteht im mangelnden Vertrauen, in Streitereien, die so ausgetragen werden '' wenn.....dann ziehe ich eben nicht zur dir...'' usw.

der Umzug ist doch gerade ein äußerer Umstand. und weil sich alle so freuen,weil es eben so sein soll wie geplant, gewünscht, wird das innere schwelende Misstrauen dann durch den Zusammenzug übertüncht.

also, wenn er sich so gefreut hat, mit euch eine Familie zu gründen .wieso fährt er dann mit der Ex in den Urlaub ? ohne dir das zu sagen ?
für mich persönlich wäre das ein Punkt gewesen, zu sagen ' so kann ich dir nicht mehr vertrauen - ich muss jetzt erstmal schauen wie es weitergeht, ich trete mehrere Schritte von der Beziehung mit dir zurück'
das hast du nicht gemacht -aber ich glaube nicht,weil du ihm augenblicklich verzeihen hast, sondern nur, weil du ihn nicht verlieren wolltest. denn hättest du ihm verziehen, bzw. wäre dir das egal, dass er mit einer anderen Frau in den Urlaub fährt und nebenher auch eine Beziehung mit dir hat - dann würden in dir ja nicht die Verletzungen gären, die du hier zum Ausdruck gebracht hast.
und das sind eben die instabilen Voraussetzungen, die innere fehlende Stabilität.
 
V

Verzweifelt2

Gelöschter User
Lieber Philipp,

Aber wenn mir das passiert wäre, was dir passiert ist, dann würde ich da nicht so weitermachen, sondern mir den Menschen nochmal genau anschauen, ob ich mich auf diesen nämlich langfristig verlassen kann....dafür braucht es halt Zeit.

Gut ok, aber was passiert nach dem Vertagen des Umzugs? Wie "schaue" ich ihn mir "genau an"?
Eine Fernbeziehung (600km) zu prolongieren, ist auch für mich belastend, erst recht mit Kind, welches dann wieder mit einer (räumlichen) Trennung zurechtkommen muss, nachdem es sich im Laufe der Wochen immer mehr an meinen Freund gewöhnt hat.

Sicher, ich schrieb anfangs, dass ich ein ungutes Bauchgefühl hätte. Allerdings wird mein Bauchgefühl nicht besser, wenn ich mir die Alternative (weiter Fernbeziehung) anschaue....
 
P

PhilippX

Gelöschter User
Die Admina hat das Entscheidende bereits geschrieben.

Mal was anderes, was ist, wenn ihr zusammen wohnt und es abermals zum Betrug kommt. Also meine Frage ist gerade, wo ist deine Grenze?
Es gibt ja auch Frauen, die kommen damit klar und sehen das nicht so dramatisch, solange sie nichts davon mitbekommen.... aber was ist mit dir? Wo ist für dich Schluss.
 
V

Verzweifelt2

Gelöschter User
und weil sich alle so freuen,weil es eben so sein soll wie geplant, gewünscht, wird das innere schwelende Misstrauen dann durch den Zusammenzug übertüncht.

Aber allein die Tatsache, DASS sich alle (!)so freuen und sich den Zusammenzug wünschen, zeigt doch, dass diese Beziehung nicht die schlechteste ist?
Unsere Beziehung besteht doch aus viel mehr als aus der Affäre und dieses Vielmehr" ist der Grund, warum mir es so schwerfällt.

also, wenn er sich so gefreut hat, mit euch eine Familie zu gründen .wieso fährt er dann mit der Ex in den Urlaub ? ohne dir das zu sagen ?

Ich weiß es nicht.... Er weiß es ja selbst nicht. Aber wenn er doch noch Gefühle für die Ex hat, warum will er dann mit mir zusammenziehen?
Wir haben uns ganz zufällig kennengelernt, ohne Absichten, und ich erzählte ihm von meinem Kind. Er hat das alles schon hinter sich und meinte, er wäre froh, dass seine Kinder aus dem Gröbsten raus wären. (Die Ex, mit der die Affäre war, ist nicht die Mutter seiner Kinder).
Erst im Laufe unserer Unterhaltungen haben wir uns immer mehr voneinander angezogen gefühlt, er besuchte mich und es war um uns beide geschehen.
Irgendwann teilte ich ihm in einem Brief mit, dass es völlig in Ordnung sei, wenn er für mein Kind nicht den Ersatzpapa spielen mag, ich könne gut damit leben. Und das meinte ich auch so. Niemals wollte ich ihn zu etwas zwingen, da das ganze blöd für mein Kind gewesen wäre, wenn er das Kind zähneknirschend hingenommen hätte, um mit mir zusammen zu sein.
So, daraufhin war er erstmal dankbar, dass ich ihm keinen Druck gemacht habe, hat uns aber weiter regelmäßig besucht und wirklich viel Geld bezahlt, um immer zu uns zu fahren. Mit meinem Kind hat er sich immer super verstanden, vielleicht auch deswegen, weil kein Druck gemacht wurde.

Irgendwann kam ER aus heiterem Himmel an mit der Frage, wie es mit uns eigentlich weitergehen soll. Ich war ziemlich erstaunt über diese Frage und dachte mir, warum nicht einfach alles weiterlaufen lassen?

Nein, er wollte verbindlicher werden und sprach erstmals davon, "richtig" zusammenzukommen, sprich, dass aus der Fernbeziehung eine Nahbeziehung wird und wir eine Familie werden.

Also warum sollte er über anderthalb Jahre Geld, Zeit und Mühe investieren in eine Beziehung mit mir, wenn er lieber mit der Ex zusammen wäre? Zumal ein Beziehungscomeback ihr sehnlichster Wunsch wäre?
Ich verstehe das nicht.
 
P

PhilippX

Gelöschter User
Verzweifelt, was erhoffst du dir denn gerade von der Beratung bzw. wo sollen/können wir dir helfen.

Weil für mich klingt es so, als hättest du entschieden, was du tun willst.
 
V

Verzweifelt2

Gelöschter User
Mal was anderes, was ist, wenn ihr zusammen wohnt und es abermals zum Betrug kommt. Also meine Frage ist gerade, wo ist deine Grenze?
Es gibt ja auch Frauen, die kommen damit klar und sehen das nicht so dramatisch, solange sie nichts davon mitbekommen.... aber was ist mit dir? Wo ist für dich Schluss.

Er hat mir inzwischen sicher 60x versichert, dass er das nie wieder macht. Ok, das ist das, was er sagt. Wie es wirklich kommt, kann er nicht wissen.
Ich versuche, mir das vorzustellen, dass ich also erneut durch Zufall herausbekomme, dass er wieder fremdgeht.
Puh, schwierig.

Ich weiß es echt nicht....
 
V

Verzweifelt2

Gelöschter User
Verzweifelt, was erhoffst du dir denn gerade von der Beratung bzw. wo sollen/können wir dir helfen.

Weil für mich klingt es so, als hättest du entschieden, was du tun willst.


Ich erhoffe mir einen Konsens....
Natürlich ist es klar, - wenn ihr beide der Ansicht seid, dass ich einen Fehler mache, wenn ich mich FÜR den Zusammenzug entscheide, dann ist das eure Ansicht, die sich nicht ändern wird, egal, was ich schreibe.
Ich weiß weder, ob es richtig ist, wenn ich zu ihm ziehe, noch weiß ich, ob es falsch ist.

Es tut mir leid, dass ich eure Zeit so in Anspruch nehme. Ich weiß überhaupt nicht, was ich mir erhoffe..
 

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  6. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Leute denkt bitte dran: Ihr dürft im Forum nur bei anderen kommentieren, wenn ihr nen eigenen Strang habt oder hattet, in den Foren 1 bis 5. Ein Plaudereckenstrang reicht dafür nicht aus. Alle nicht genehmigte Posts werden vom Team wieder gelöscht.
  7. Honey Rider @ Honey Rider: Frohes neues Jahr
  8. Zebrafjord @ Zebrafjord: Ich wünsche auch ein Frohes Neues!
  9. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr!
  10. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und natürlich auch den stillen Mitlesern hier.
  11. Leeloo @ Leeloo: Luke, wie schön! Gestern erst an dich gedacht ;-)
  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
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