Traumdeutung

Admina Felis

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ich muss nochmal sagen, Wolfgang, mir hat diese eine Traumdeutung sehr geholfen, ich denke immer wieder mal dran. Es hat mir eher 'umfassend' geholfen, also nicht nur wegen des Traumes, sondern wegen des Bezugs zur Realität und meinem Umgang damit. :)
 

Admin Wolfgang

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Das freut mich Felis. :)

Wolfi, mich würde mal interessieren, auf welcher Grundlage diese Traumdeutungen geschehen, hab da nur mal was von Freud gelesen, aber eher überflogen, als gelesen.ich fänds mal reizvoll, mich ein wenig damot zu befassen.
Die Grundlage kann ich Dir dafür nicht einfach so vermitteln Mensch. Das ist eher eine intuitive Methode die sich auf Schlüsselworter stützt und auf die Symbolik, die der Träumer da mit ins Spiel bringt.

Im Prinzip mache ich eine Traumanalyse nach derselben Methodik, wie ich die psychische Genese einer psychosomatischen Erkrankung oder Störung angehe.

Der Patient / Klient weiß auf der unbewussten Ebene ganz genau was mit ihm passiert oder in ihm, besser gesagt. Nur, er kann dieses Wissen von sich selber nicht in akurate Worte fassen, sodass man das genau versteht, was mit ihm ist - weil der Verstand zu diesen unbewussten Dingen keinen direkten Zugang hat.

Aber, diese unbewussten Dinge verzerren die Ausdrucksweise etwas, wenn man z. B. einen logischen Fakt darstellen will und verschaffen sich dadurch ihre Geltung.

So, wenn Euch dieser Verzerrmechanismus auffällt, ein ungewöhnliches Verb vielleicht oder eine seltsame metaphorische Darstellung, da bekommt man dann den Zugang zu Bereichen, die normalerweise verschlossen sind.

Oft liegt der Sinn eines Traumes völlig im Dunkeln. Ich hab da überhaupt keine Ahnung und würde auch nicht in einem Traumbuch nachblättern, weil, jeder Träumer sein eigener Regisseur ist. Ich frag dann einfach und lass mir ein Wort erklären oder eine Sequenz im Traum usw. Derjenige gibt mir dann Auskunft über die Hintergründe, auch wenn er glaubt nur Unzureichendes zu erzählen.

Ich deute im Grunde den Traum nicht, sondern lasse ihn von dem Träumer deuten. Nur manchmal, aus Zeitgründen, mach ich ne Abkürzung und nehm das Ergebnis vorneweg.

Der Traum von der Ei war ja glasklar und wird natürlich mit ihrer spez. Sache zu tun haben, mit der sie sich quält. Aber, der Traum ist unerhört positiv, das fällt einem ja sofort ins Auge. Man darf sich nur nicht von dem dramatischen Geschehen ablenken lassen das außen herum passiert. Und dann kann ich das Ergebnis einfach hinschreiben, was natürlich schon einen etwas gewagten Schnellschuß darstellt.

Der Oberbegriff dieser Methodik heißt ideolektische Psychotherapie.
 
E

EinMensch

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Danke dir Wolfi. Klingt sehr einleuchtend. Die ideolektische Psychotherapie werde ich mir gleich mal zur Gemüte führen. Sowas ist ja schon spannend. (:
 

Mod Banane

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Hallo Wolfgang, ich habe einen Traum, der in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder kommt und das seit ganz vielen Jahren schon.

Ich träume, dass mich meine Uni anschreibt und mir mitteilt Ihnen wäre aufgefallen, dass ich eine Klausur zu wenig geschrieben hätte und ich das nachholen müsse, sonst würden sie mir mein Diplom aberkennen.

Ich fahre dann dahin mit Versagensängsten, weil das war ne schwere Uni war und ich bin ja schon raus aus dem ganzen und stoße vor Ort erstmal auf ne Menge Orgaprobleme. Es ist keine bestimmte Klausur, ich kann zwischen ein paar wählen.

Im Zentrum des Traums steht die Angst und das Unwohlsein noch eine Prüfung dort ablegen zu müssen.

Warum träum ich das denn noch immer und seit vielen Jahren, es ist 10 Jahre her meine Unizeit?


Zuletzt modifiziert von Mod Banane am 27.09.2016 - 08:22:34
 

Admin Wolfgang

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Hallo Banane,

netter Traum. :smile:

Was Dein Traumich da zusammenfantasiert ist - konkret zusammengefasst -, der Umstand, dass Deine Diplomarbeit ungültig ist, weil Dir eine kleine Voraussetzung dazu fehlt. D. h. aufs tägliche Leben übertragen fühlst Du dich manchmal ungenügend.

Du bringst ja auch bei Deiner Traumschilderung den Terminus "Versagensängste" ins Spiel, die werden Dich im real life schön hin und wieder mal zwicken. Besonders, da Du den Anspruch an Dich selbst nicht gerade niedrig hängst. Da kann man sich schon mal fürchten, dass man sich die Hürden zu hoch macht, über die man soll.

Das ist die Quintessenz Deines Traumes. Ist doch eigentlich sonnenklar oder nicht? :coolwink:
 

Mod Banane

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Erstmal vielen Dank Wolfgang :smile:

Ja, ich hab das Wort "Versagensängste" bewusst gewählt, weil es eben das ist, was ich da auch im Traum fühle.

Nur spiegelt das mein aktuelles Leben nicht mehr wider. Ich bin etabliert und souverän in meinem Job, habe keine Angst ungenügend zu sein, sondern bin mir meines Wertes bewusst. Auch in meiner aktuellen Partnerschaft bekomme ich sehr viel Anerkennung und Liebe. Ebenso von meinen Kindern als ihr Papa.

Bei einer sehr schweren Klausur an dieser Uni hatte ich echt Schwein gehabt und bei zwei Multiple Joice Fragen richtig geraten. Bin ansonsten überhaupt nur durch eine einzige eher unbedeutende Klausur geflogen, weil ich da 0 gelernt hatte. Beim zweiten Anlauf mit Bravour bestanden.

Nur habe ich mich dem Themengebiet meines Studiums und auch meines aktuellen Berufes immer irgendwie fremd gefühlt. Als wäre ich ein Heuchler. Auch an der Uni schon. Vielleicht ist es genau das, eine Angst "entdeckt" bzw. entlarvt zu werden. Obwohl ich auch damit mittlerweile offen umgehe, dass ich da nicht ganz zu Hause bin in der trockenen Materie. Das ist alles schon längst raus und Karrieretechnisch nicht mehr relevant, weil dort eh schon am Ende angekommen.

Es muss eng mit dieser Uni verbunden sein. Sie gilt als elitär und so hab ich mich nie gefühlt und ich war auch nur ein mittelbegabter Student, eigentlich nicht geeignet für dieses Studium vom Stoff her, weil dort nicht meine Stärken und auch nicht meine Interessen lagen.
 

Hobbienchen

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Das kann einen schon ambivalent machen, Banana,:)

Zum einen das Gefühl, man ist nicht auf innerlich befriedigende Art und Weise "zu Hause" in seiner Arbeit.

Und zum anderen: man hats schon beherrscht, aber halt nicht... mit Herz oder Verve.

Hm, interessant... vor allem dass du deine Arbeit so konsequent durchziehst. :smile:
Ich entwickle da echte Beschwerden...

Liebe Grüße
 

Admin Wolfgang

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Nur habe ich mich dem Themengebiet meines Studiums und auch meines aktuellen Berufes immer irgendwie fremd gefühlt. Als wäre ich ein Heuchler. Auch an der Uni schon. Vielleicht ist es genau das, eine Angst "entdeckt" bzw. entlarvt zu werden.
Wenn ich das richtig verstehe Banane, fühlst Du dich in Deinem Beruf dadurch unwohl, weil er nach Deiner Einschätzung der falsche für Dich ist. Daher fühlst Dich nicht so recht geeigent dafür, obwohl Dein intellektueller Background - von Deiner Ausbildung her - mehr als ausreichend ist.
 

swingingsister

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Hallo Wolfgang,

können wir hier eigentlich nur eigene Träume besprechen oder auch die von anderen?

Mein schwieriges Exemplar von Ex hat mir gestern immerhin Einblick in seinen letzten Traum gegeben, den er jetzt nach unserem WE hatte....

Er hat von einem Jungen geträumt, der vorher er selber war, der sich aus Furcht vor Folter von einer Brücke in den Tod gestürzt hat.

Heftig..... :cry da muss ich mich doch fragen ob ich das Monster bin vor dem er flüchtet...


Zuletzt modifiziert von swingingsister am 28.09.2016 - 13:32:31
 
E

Edda

Gelöschter User
Das ist interessant, ich träume auch relativ oft, dass ich wieder zurück in die 12. Klasse muss, da eine Abschlussprüfung noch fehlt. Und dann sitze ich dort zwischen den Youngsters, und das betreffende Fach wird und wird einfach nicht behandelt ...

Außerdem träume ich häufig, dass ein Zahn plötzlich wackelt und schließlich ausfällt. Eine Idee, Wolfgang? :)
 

Admin Wolfgang

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Wir können keine anderen Träume besprechen, weil, wir brauchen die Träumer ja zum Nachfragen. Sonst bleibt alles spekulativ.
 

Admin Wolfgang

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Edda, das sind alles Traumsequenzen, die sich an persönlichen Unzulänglichkeiten festmachen. Das Unterbewusstsein spielt dann einfach im Schlaf damit und holt Schulszenen aus der Mottenkiste. (Kenn ich bei mir selber auch.)

Und der wackelnde Zahn, naja, da steckt halt die unbewusste Angst dahinter, etwas von seiner körperl. Unversehrtheit einzubüßen.
 
E

Edda

Gelöschter User
Danke Wolfgang, klingt absolut schlüssig! :)
Oh weh .. ich will gar nicht darüber nachdenken, was da sonst noch so brodelt oder brodeln könnte, in diesem "verdammten" Unterbewusstsein ... ;)
Eigentlich schade bzw. oft wohl auch Gott sei Dank, dass man sich nur eines Bruchteils seiner Träume erinnert.
 

Mod Banane

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Admin Wolfgang schrieb:
Nur habe ich mich dem Themengebiet meines Studiums und auch meines aktuellen Berufes immer irgendwie fremd gefühlt. Als wäre ich ein Heuchler. Auch an der Uni schon. Vielleicht ist es genau das, eine Angst "entdeckt" bzw. entlarvt zu werden.
Wenn ich das richtig verstehe Banane, fühlst Du dich in Deinem Beruf dadurch unwohl, weil er nach Deiner Einschätzung der falsche für Dich ist. Daher fühlst Dich nicht so recht geeigent dafür, obwohl Dein intellektueller Background - von Deiner Ausbildung her - mehr als ausreichend ist.
Ja, das stimmt Wolfgang, zumindest weitestgehend. Sowohl mein Studium als auch mein Beruf empfinde ich inhaltlich nicht als erfüllend. Es strengt an, mich mit der Materie befassen zu müssen. Und, ich kann meine Stärken nur begrenzt zum Einsatz bringen.

Gleichzeitig aber bin ich für viele Freiheiten (Sport in der Mittagspause, Duschen vorhanden, flexible Arbeitszeiten, gutes Einkommen, Zeit fürs Forum :) ) und Sicherheiten (sicherer Arbeitsplatz, kein großer Konkurrenzdruck, da flache Hierarchie ohne Aufstiegschance, sehr gute betriebliche Altersvorsorge, guter Kollegenkreis etc.) dankbar, die er mir gibt.

Insgesamt überwiegt das Positive :)

Aber es scheint mich halt schon zu belasten und zu beschäftigen, sonst hätte ich ja so Träume nicht. Ich habe in den Träumen wohl Angst nochmal so viel Energie wie im Studium aufbringen zu müssen, um mir Stoff reinzuprügeln, der mich entweder gar nicht interessiert oder aber an meine Grenzen bringt und das nicht nochmal zu schaffen und vor allem, ich will das auch gar nicht noch einmal erleben. Hab mich damals ganz schön verstellen und quälen müssen und so getan als wäre ich ein enthusiastischischer BWLer mit Unternehmergeist. Dem ist aber nicht so :)

Ich denke das ist es. :smile:


Zuletzt modifiziert von Mod Banane am 28.09.2016 - 13:42:14
 
E

Edda

Gelöschter User
@Mod Banane: in dem Fall würde ich das nicht ignorieren. :)
Deine Träume wollen dir was sagen bzw. du bedarfst ja gar keiner Träume, du weisst auch schon so, dass du nicht erfüllt bist. Du hast dich arrangiert mit den Gegebenheiten, denn so schlecht ist es ja nicht.
Sorry für's Reinpreschen, ich kenn dich gar nicht. Aber mich umtreiben gerade ähnliche Gedanken, daher fühle ich mich wohl gewissermaßen angesprochen. :)
 

Admin Wolfgang

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Ja, das denke ich auch, dass es das ist Banane.

Du fühlst Dich irgendwie unvollkommen, weil der Schuh nicht so gut passt, und Dein Traumich macht daraus halt das mit der weggelassenen Prüfung.
 

Admina Felis

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hm, Banane, aber nach meinem Empfinden urteilst du etwas zu negativ über dich, was diese Uni betrifft.
ich finde es ein große Stärke, Prüfungen zu schaffen, eine elitäre Uni zu schaffen, gerade wenn es nicht zu deinen persönlichen Leidenschaften gehört. du hast dich da nicht durchgemogelt, sondern du hast dich super geschlagen und nun einen Job bekommen, der einigermaßen entspannt klingt. Das ist doch eine große Leistung, und ich sehe es nicht so, dass du deinen wahren Möglichkeiten nicht entsprechen würdest oder sowas.
Ich kenne einige Menschen, die keine Ausbildung zu Ende absolviert haben oder einen Job gekündigt haben, weil es nicht 'das ist, was sie wirklich wollen' und die nun auf soziale Unterstützung oder ihre Familien angewiesen sind, um zu überleben. Ob das dann eine Stärke oder Schwäche ist, kann man auch aus verschiedenen Perspektiven betrachten.

du könntest ja ein bisschen weiter darüber sinnieren, ob diese 'Unvollkommenheit' wirklich mit deiner Berufswahl zu tun hat oder aber irgendwo anders her rührt.
Und was dir wirklich noch fehlt, um dich vollkommen ausgefüllt zu fühlen.
das kann ja auch etwas anderes als deinen Arbeitsplatz betreffen - oder auch ein zweites berufliches Standbein sein ?
 

Mod Banane

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Ja Felis, da hast du recht und so fühle ich auch. Ich bin stolz ein Mann zu sein, der seinen Weg gegangen ist und jetzt beruflich und finanziell solide oder eher leicht überdurchschnittlich im Leben steht. Das strahle ich auch aus. Ich rede nicht nur, sondern ich kann auch leisten und erfolgreich bestehen.

Auch betrachte ich meinen Lebensweg insgesamt als erfüllend, weil so viel tolles bei rauskam und es mir echt gut geht.

Es ist wie Wolfgang es formulier hat, der Schuh passt halt nicht so recht und drück etwas. Das hast echt schön formuliert. Danke Wolfgang :smile:

Nur drückt er bei weitem nicht stark genug, um beruflich was zu verändern. Dafür ist mir die Sicherheit und auch die Freiheit in meinem Job zu wichtig. Und auch das Finanzielle.

Tatsächlich suche ich noch nach etwas außerhalb des Jobs, was mich erfüllen könnte, neben meinen Kindern, Freunden und Partnerschaft. Ich lerne gerade mentales sowie körperliches Kung Fu kennen und bisher gefällts mit gut, mal schauen! :smile:

Jetzt hab ich zumindest eine Idee, was diesen Traum auslöst. Danke! :smile:
 

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