Trennung aus dem Nichts

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spaceglider

Gelöschter User
Hi ihr Lieben!

Nach dem ich schon etwas länger eine Art stiller Mitleser des Forums bin, auch einige wertvolle Ratschläge aus den Strängen ziehen konnte, ist jedoch trotzdem der Wunsch entstanden mich hier anzumelden und euch meine Situation und einen Teil meines Lebens zu schildern. Ich habe mich bereits mehrfach mit mir vertrauten Menschen ausgetauscht, allerdings fühlt sich das wieder und wieder Aufgreifen des Themas bei Vertrauten nach der vergangenen Zeit (Trennung seit einem Monat) ähnlich einer Bürde an.

Zur Situation:
Ich, männlich, Anfang 30. Ich muss nicht permanent Action um mich herum haben und verbringe sehr gern auch nur Zeit zu zweit. Ich bin auch gern mal für mich allein oder übe meine Hobbies aus.
Meine Ex, Mitte 20, ein aktiver und dennoch auch ruhigerer Mensch. Sie unternimmt gern irgendetwas in ihrer Freizeit und ihr fällt es teilweise schwerer Ruhe zu erhalten und steht immer etwas unter Strom.

Wir lernten uns vergangenes Jahr über eine Dating-Plattform kennen.
Wir schrieben fiel, fanden uns im gleichen Berufsfeld wieder und konnten uns schon da über vieles austauschen. Die Humorebene war gleich, der Blick auf die Zukunft (Familienplanung etc.) auch. Alles in allem - ein Sechser im Lotto.
Wir verabredeten uns schließlich, der Nachmittag verlief klasse. Es wurde intensiver und intensiver. Der Sex war für beide Seiten super gut.

Sie liebte es zu reisen oder einfach etwas zu machen und ich zog eben mit, weil ich sie glücklich machen wollte und die Zeit mit ihr genoss. Rückblickend kann ich sagen, dass es mich aus meiner Komfortzone geholt hat (bzw. eher sie mich) und ich diese Erinnerungen nicht missen möchte. Es war wundervoll, auch wenn nicht immer den glücklichsten Gesichtsausdruck zeigen konnte, was sie etwas störte. :headshake:

Die Zeit verflog, die Herbst-/Wintermonate mit Lockdown(s) kamen und wir verbrachten mehr Zeit mit uns beiden, auch an Wochenenden gern mal bei ihrer oder meiner Familie. Ab und an traffen wir uns mit einem befreundeten Pärchen von ihr. Meine engeren Freunde (2) kannte sie bereits und einen weiteren stellte ich ihr vor.

Zu allem Sonnenschein gab es natürlich auch trotzdem etwas Schatten:

1) Meine berufliche Situation hatte sich nach wenigen Monaten Beziehung verändert. Ich nahm die Chance war in ein anderes Themengebiet in meinem Unternehmen zu wechseln, was mich in der Woche durch Ein- und Aufarbeitung mitunter sehr forderte. In dieser Anfangszeit war ich regelmäßig verunsichert, ob ich das schaffe und auch, dass mich manches im Bezug auf die Arbeit nervte. Sie (und ihr Vater) legte(n) mir regelmäßig nahe mich beruflich umzusehen und suchte(n) mir Stellen heraus.
Ich wertschätzte das, sagte nach einigen Versuchen den beiden aber, dass ich mein kollegiales Umfeld sehr schätze und mich thematisch festigen will, bevor ich über eine neue Stelle in anderen Unternehmen nachdenken will. Damit stieß ich auf Unmut - meiner Meinung nach vor allem bei ihrem Vater.

2) Der Sex kam nach ca. einem halben oder dreiviertel Jahr zu kurz. Sie suchte zwei Mal das Gespräch und fragte mich was los sei. Ich erwiderte, dass mich das berufliche Thema in Anspruch nahm und mir die Lust raubte. Weiter fehlte mir auch etwas der Reiz und die Initiative ihrerseits. Sie bestätigte mir, dass sie da nicht so ist und wartet, dass der Mann startet. Also versuchte ich, auch bei dem es mitunter mal von ihr ausging, das Thema wieder in Fahrt zu bringen. Gelungen ist mir oder uns das auf lange Sicht leider nicht.

3) Meine Negativität und zu ruhige Art:
Ich bin ähnlich einer Mischung aus Realist und Pessimist. In Bezug auf mich, meinen Selbstwert und mein Selbstbewusstsein eher negativ eingestellt. Ich weiß, dass das für eine Beziehung nicht sehr förderlich ist, kann es aber leider nicht vollständig abstellen.
Die ruhige Art bezieht sich darauf, dass sie sich oft als Gesprächsführer fühlte. Als müsste sie Gespräche auf Gedeih und Verderb iniziieren, da sonst von mir nichts kommen würde.

4) Ich hatte bei ihren Eltern leider mitunter das Gefühl nicht gut genug zu sein. Sei es der berufliche Werdegang oder die Tatsache, das ihr Vater ein Alleskönner (nicht negativ gemeint) ist und ich bspw. handwerklich nicht wirklich brauchbar bin. Aus diversen Erzählungen heraus weiß ich, dass er gern jemanden gehabt hätte, der ähnlich wie er ist. Auch dort hieß es, ich bin zu schweigsam, erzähle zu wenig. Dagegen hab ich versucht anzusteuern, wurde von meiner Ex auch positiv angemerkt.

5) Gemeinsame Wohnung
Das Thema kam nach ca. 3 Monaten auf. Ihrer Auffassung nach könne man jemanden erst richtig kennenlernen wenn man mit ihm zusammen wohnt. Ich sagte ihr, dass ich es mir mit ihr definitiv vorstellen kann und auch wünsche, jedoch nicht überstürzen will. Wir beide besitzen jeweils eine Wohnung und sind nicht hunderte Kilometer voneinander entfernt.

Die Beziehung lief weiter, meiner Meinung nach, gut. Wir unternahmen weiterhin Sachen, die so in der Lockdownzeit möglich waren. Innig und vertraut.
Auch sagten wir uns regelmäßig, dass wir einander lieben und die Tage zusammen wunderschön sind. Ich zeigte ihr, wie attraktiv sie für mich ist, sie mir im Gegenzug. Trotzdem stellte sich nach gut 10 Monaten der Alltag bei uns ein.

Am Breaking Point, dem "Trennungs-Wochenende", hatten wir dann einen getrennten Samstag/Sonntag vereinbart, da sie ursprünglich zu einer Freundin gefahren wäre. Dies hatte sie kurzfristig durch ihre gesundheitlichen Probleme abgesagt. Ich fragte mehrmals nach, ob ich bei ihr bleiben soll oder meine ausgemachten Sachen machen solle. Sie meinte, es wäre völlig okay, dass ich mein Zeug mache und ihr es ja sowieso nur mäßig gut ginge.
Somit schlief ich von Freitag auf Samstag bei ihr und machte am darauffolgenden Tag gegen Mittag los. Sie verbrachte ihren Nachmittag bei den Eltern, da sie doch nicht allein sein wollte. Am Abend rief ich sie nochmals zur Sicherheit an, ob es ihr den Umständen entsprechend gehen würde. Sie bejahte und ich fragte erneut "War es okay, dass ich meine Sachen gemacht habe?" Sie bejahte erneut. Wir sagten gegenseitig, dass wir uns lieben und ich wünschte ihr eine gute Nacht.
Am Tag darauf war bis zum Nachmittag alles wie immer.

Dann plötzlich der Umschwung nachdem sie bei ihren Großeltern war. Sie meldete sich und sagte man müsse zwecks dem Urlaub und uns mal reden.

Sie rief mich daraufhin an und schilderte, dass sie gern den Urlaub canceln würde und sich nicht mehr sicher sei, ob das zwischen uns noch etwas bringt. Wir seien zu verschieden, zu unterschiedlich. Sie müsste mich stets antreiben, quasi für zwei Personen "denken" und das stresste sie sehr. Sie kommt mit meiner Negativität nicht zurecht.
Ich war geschockt, ich sagte ich würde mich ändern etc. - das übliche eben. Ich fragte mehrmals, wie das jetzt sein könne. Sie sagte mir, dass sie Sachen, die sie gestört haben, angesprochen hatte und sich nichts weiter verändert hat. Ich nahm es für den Moment so hin und sagte, dass ich sie liebe. Als Antwort kam "Dazu kann ich jetzt nichts weiter sagen." Wir legten auf.

Ca. 2 Stunden später telefonierten wir nochmals und ich bat sie erneut die Entscheidung nochmals zu überdenken. Sie entgegnete mir, dass ihre Entscheidung getroffen wurde und das jetzt leider so ist. Ich war wie überfahren, wusste nicht mehr was ich sagen sollte. Das Telefonat endete relativ schnell.

Am nächsten Tag schrieb ich ihr, dass sie mir sehr fehlen würde. Sie erwiderte das ganze, jedoch würde es dennoch nichts an der Tatsache ändern. Ich antwortete nicht mehr.
Zwei Tage später schrieb sie mir und fragte mich wie es mir ginge. Ich beantwortete, dass es mir schlecht ginge und fragte sie nach ihrem Befinden. Die Antwort war, dass es ihr halbwegs okay ging und vermutlich besser als mir. Ich nahm den letzten Anlauf ihr zu vermitteln, dass ich mich ändern könnte und das ich in uns trotzdem eine Zukunft sehe. Aufgrunddessen das ihre vorherige Beziehung so verlief (getrennt, er beteuerte das er sich geändert hat, zweiter Versuch, keine Änderung) glaubte sie nicht an eine Änderung - auch wenn das mir gegenüber unfair sei. Ich bat sie dennoch um ein persönliches Gespräch. Sie fuhr jedoch in der Zeit unseres geplanten Urlaubs mit ihren Eltern eine Woche in den Urlaub. Ich war fertig.

In den folgenden Tagen schaute ich Videos, las viele Ex-Back-Artikel. Manches half, manches verschlimmerte die Sehnsucht. Sie postete immer wieder per Whatsapp/Instagram Status - mal die Natur, mal sie - lachend. Es zeriss mich innerlich.

Ich reflektierte meine Handlungen und verlor mich oft in dieser Spirale von Verlustangst sowie Schuldgefühlen. Ich hatte jedes Szenario in meinem Kopf durchgespielt. Was hätte ich anders machen müssen? Warum habe ich so reagiert? Hab ich ihr viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt?
Das ist ein Bruchteil der Fragen, die mich quälten und die es auch jetzt noch teilweise tun.

Ich führte nach unserem letzten Kontakt für mich selbst die KS ein. Eine Woche später meldete sie sich und fragte zwecks unserem Treffen. Ich antworte kurz, aber freundlich und wir machten etwas aus. Sie schrieb mir in diesem Zusammenhang, dass sie meine Sachen mitbringen würde. Ich ignorierte diesen Punkt vorerst.

Es kam dann zwei Tage später zum Treffen. Wir gingen spazieren, redeten etwas und sie unterstrich in dem Gespräch nochmals, dass sie zu ihrer Entscheidung steht. Ich, stets freundlich und ohne weitere Vorwürfe, akzeptierte ihre Entscheidung. Sie fragte mich nach meinem Befinden, ich sie nach ihrem. Sie erzählte etwas aus dem Urlaub, ich ging jedoch nicht näher darauf ein, da ich davon nichts weiter hören wollte. Dennoch hab ich ein bzw. zwei Insider von uns gebracht, über die sie lachen konnte. Dann gab es da diesen einen Punkt, der von ihr selbst angesprochen wurde. Es ging um ihre Mutter und das diese nachgefragt hatte, ob die Entscheidung weiterhin bestehen würde, da sie sich Vorwürfe machen würde in unsere Beziehung hineingeredet zu haben.
Mir kam das schon etwas suspekt vor, allerdings griff ich das Thema nicht weiter auf und beließ es dabei. Weiter gab sie mir dann noch einen Hauch von Hoffnung in dem sie zu mir sagte, sie würde ggf. in den nächsten Wochen merken, ob es ein Fehler war. Ob sie sich dann jedoch bei mir melden würde weiß ich nicht.

Sie gab mir anschließend noch meine Sachen und ich fragte was mit ihren Sachen bei mir sei. Sie antwortete, dass sie da einfach mal "nächste Woche" nach der Arbeit vorbei kommen wird und diese holt. Zur Verabschiedung fragte sie mich, ob sie mich umarmen dürfe. Ich sagte "Klar" und wir umarmten uns. Unsere Wege trennten sich.

Ich ging seitdem wieder in die KS (fast 4 Wochen zum jetzigen Stand) und hoffte anfänglich auf ein Zeichen. Ich wollte ihr so oft schreiben und konnte mich teilweise nur über KS-Videos bei Youtube oder Nachricht an eine sehr liebe Freundin retten.
Ich reflektierte für mich in der Zeit mein Verhalten, meine Ecken und Macken und auch das was ich hätte besser machen sollen/können. Ich gab mir für sehr viel die Schuld und idealisiere sie immer noch.

Am vergangenen Wochenende kam sie mir auf einer Straße entgegen. Ich im Auto, sie zu Fuß. Sie erkannte mich sofort und wir haben uns gewunken. Auch danach leider kein weiteres Lebenszeichen.

Etwas positives kann ich noch hinzufügen: Ich gehe seit gut 3 Wochen regelmäßig laufen und übe mich in diversen Workouts zum Ausgleich. Nicht um ihr mehr zu gefallen, sondern mir und auch meiner Gesundheit etwas gutes zu tun. Das lenkt mich sehr gut ab. Auch die Spaziergänge und die entstehende Ruhe helfen, um nicht ständig an sie denken zu müssen.

Leider kann ich mich aber nicht von ihr und ihrer Magie lösen. Ich hoffe immer noch auf eine Nachricht, ein mögliches Revival, von ihr. Ich stehe quasi auf "Hold" während sie ihr Ding macht. Ich frage mich täglich "Bin ich nicht gut genug?" oder habe Angst, die Frau meiner Träume zu alltäglich behandelt und verloren zu haben. Ich träume oft von ihr, habe Angst, dass sie bereits den Nächsten hat. Ich denke an Vergangenes mit ihr, trauere dem nach und treibe mein Selbstwertgefühl weiter in den Keller.

Ich würde gern hierzu eure Meinung hören. Ich will sie als Partnerin definitiv wieder haben und sie fehlt mir in meinem Leben.
Hat es überhaupt noch einen Sinn dran zu bleiben? Sind die Unterschiede doch zu groß? Ist zu viel vorgefallen?

Fü eure Hilfsbereitschaft danke ich euch schon jetzt!
 
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Mod Wolf

Moderator
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Hallo spaceglider,

diesen Begrüßungstext schreiben wir allen neuen Mitgliedern.

Herzlich willkommen im Beziehungskummer Forum.

Um einen möglichst reibungslosen Start für dich zu gewährleisten, verschaffe dir bitte zuerst eine Orientierung und lies dich in grundsätzliche Texte von Wolfgang, dem Forenbetreiber, ein, auf dessen Gedanken und Erkenntnissen die Beratung hier im Forum basiert: Dazu gehört der Mann-Frau-Konflikt, der Text über die Kristallisation und alle anderen Texte auf Wolfgangs Startseite. Als Starthilfe für dich als Neuling, dient dieser Link.

Beachte bitte zudem: Ein Forum ist kein Selbstbedienungsladen sondern eine Selbsthilfegruppe. Wenn Du ausreichend Feedback von den anderen willst, musst Du Dich auch in anderen Strängen an der Diskussion beteiligen.

Kommunikation zwischen dir und dem Ex oder OdB (= Objekt der Begierde) stelle bitte in Fettschrift ein; deine Berater können sich so schneller orientieren und somit effektiver bei einem Antworttext helfen.

Bei einem Ex-Back bietet sich in der Regel zuerst eine KS (Kontaktsperre ) an - das heißt, keine Kontaktaufnahme geht von dir aus. Die KS ist unter anderem für dich selbst da, um zur Ruhe zu kommen, Selbstvertrauen aufzubauen, zu reflektieren und evtl Baustellen anzugehen - gleichzeitig dient sie als strategisches Element. Mache Sport, geh mit Freunden aus, lasse alte Bekanntschaften /Freunde wieder aufleben, pflege deine Hobbys wieder richtig oder lass alte Hobbys wieder aufleben.

Denn es ist einerseits verständlich, wenn du dich in deinem Kummer intensiv mit deiner Liebesgeschichte beschäftigst. Jedoch löst diese intensive und oft sorgenvolle Beschäftigung mit deinem OdB dein Problem nicht automatisch. Deshalb ist es sehr wichtig, dass du dich darüber hinaus ablenkst und unbedingt zu einem großen Teil den Fokus auf dein Wohlgefühl (unabhängig von deiner Liebesgeschichte) richtest. Hierzu eignet sich folgender Strang:
"Aktives 'Warten' - die Positivspirale".

Bitte achte darauf, dass du die Kommunikation deines Ex-Partners stehen lässt und nicht sofort editierst - denn dann hätte keiner was davon: Weder deine Berater im Strang können sich schnell orientieren, noch haben Mitleser die Gelegenheit, etwas zu lernen.

Und noch was: Bitte lege Dir einen Avatar zu, so dass du ein "Gesicht" für uns bekommst.

Für Deine Beziehungsgeschichte wünschen wir Dir viel Glück!


Wolf aus dem Team

Ps.: Für alle die ein Ex back anstreben ist Wolfgang's E-book ein "Muß".
 

Lisa1

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Hallo @spaceglider,

auch wenn es kein schöner Grund ist, herzlich willkommen im Forum.

Im Moment steht ihre Entscheidung und das beste, was du tun kannst, ist erstmal weiter in der KS zu bleiben.
Hier gibt es auch super Texte zur Kristallisation und zum Mann-Frau-Konflikt, die du in der Zwischenzeit lesen und sicherlich viel daraus mitnehmen kannst.

Ich finde das auch wirklich super, wie du das schaffst! Da hätte ich mir gerne eine Scheibe von abgeschnitten, das so schnell so auszuhalten.

wir haben uns gewunken. Auch danach leider kein weiteres Lebenszeichen.
Super, dass DU dich danach auch nicht gemeldet hast. Du bist wirklich stark!

Mir wird nicht ganz klar, ob das hier passiert ist?
Sie antwortete, dass sie da einfach mal "nächste Woche" nach der Arbeit vorbei kommen wird und diese holt.
Oder sind ihre Sachen jetzt noch bei dir? Und wenn ja, welche? Sachen, die sie irgendwann benötigt und sich daher definitiv nochmal melden wird, oder unwichtiger Kram?

Ich gab mir für sehr viel die Schuld
Das kann ich auch sehr gut, aber es hilft uns nicht. Wichtig ist, was du ja auch schon toll machst, die Gründe zu reflektieren und daraus zu lernen. Mach dich nicht fertig mit dem, was du heute anders machen würdest, nimm es mit als Chance für die Zukunft.

und idealisiere sie immer noch.
Auch da verstehe ich dich sehr gut und ich muss mir auch immer wieder vor Augen führen, was nicht so toll war. Ihr wart beide Teil dieser Beziehung und jeder hat seinen Anteil daran, dass es zur Trennung gekommen ist.
Vielleicht hilft es dir aufzuschreiben, was an ihr vielleicht auch nicht so toll war und was du dir vielleicht anders gewünscht hättest. Das kann manchmal wirklich Wunder wirken, sich das alles mal schwarz auf weiß vor Augen zu führen.

Wenn du für dich weißt, was du anders und in deinen Augen jetzt besser machen würdest, bleib dabei und versuche es auch ohne sie zu sein und dieses neue Verhalten auch in andere Lebensbereiche zu integrieren.

Mein Ex war z.B. auch immer eher negativ eingestellt und hat alles mögliche immer sehr negativ gesehen. Ich hingegen bin grundsätzlich sehr positiv und es hat mich oft auch genervt, dass er mich mit seiner miesen Laune immer runtergezogen hat. Auch wenn er sich im Endeffekt getrennt hat, weiß ich nicht, ob ich das nochmal so hinnehmen wollen würde, wenn er sich wieder melden würde. Wobei ich mir auch denke, dass es ja sein Problem ist, wenn er mies drauf ist und ich sollte es schaffen, mir davon nicht die Laune verderben zu lassen, wenn er mal wieder nur jammert und nörgelt, usw. Ist halt beides nicht so leicht. Aber wenn du auch eher oft negativ eingestellt bist, probiere doch jeden Tag in anderen Bereichen positiver zu sein und die schönen Dinge wahrzunehmen.

In Bezug auf mich, meinen Selbstwert und mein Selbstbewusstsein eher negativ eingestellt
Daran lässt sich sicherlich etwas ändern und das solltest du dir auch wirklich näher anschauen, denn das ist teilweise wirklich schwierig in Beziehungen je nach Ausprägung. Aber auch das hier bestätigt es ja:
Ich hatte bei ihren Eltern leider mitunter das Gefühl nicht gut genug zu sein.
Ich frage mich täglich "Bin ich nicht gut genug?"

Du BIST gut genug!
Auch zum Thema Selbstwert usw. gibt es viele hilfreiche Tipps im Internet, da du da ja eh schon unterwegs bist und nach sowas suchst. ()

Ich gehe seit gut 3 Wochen regelmäßig laufen und übe mich in diversen Workouts zum Ausgleich.
Das ist wirklich super, mach das unbedingt weiter!

Ich denke an Vergangenes mit ihr, trauere dem nach
Auch trauern ist wichtig und völlig in Ordnung! Komisch wäre, du würdest es nicht tun, schließlich hat sie dir etwas bedeutet.

Ich finde, du machst das bisher wirklich klasse! Behalte die KS auf jeden Fall bei und konzentriere dich weiter auf dich und das, was dir gut tut!

Fühl dich gedrückt! :trost:
 
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spaceglider

Gelöschter User
Hi zusammen!

Danke erstmal an euch beide für die herzliche Aufnahme, die Hinweise bzgl. weiterer interessanter Themen wie Kristallisation und dem Mann-Frau-Konflikt les ich mir auf jeden Fall durch. :smile:
Und natürlich auch vielen Dank fürs Durchlesen meines doch relativ langen Textes! Ich hab versucht es so kurz wie möglich zu formulieren.


Mir wird nicht ganz klar, ob das hier passiert ist?

Oder sind ihre Sachen jetzt noch bei dir? Und wenn ja, welche? Sachen, die sie irgendwann benötigt und sich daher definitiv nochmal melden wird, oder unwichtiger Kram?

Sorry, falls das nicht deutlich genug aus meinem Text hervor ging. Ihre Sachen (ein paar Kleidungsstücke, Kleinzeug und eine Decke) sind weiterhin bei mir, da ich weiterhin davon ausgegangen bin, dass sie sich dazu nochmal meldet. Ich hatte zwischenzeitlich auch schon Betracht gezogen, sie deshalb mal anzuschreiben, aber es mir bisher dann doch immer wieder verboten.

Auch da verstehe ich dich sehr gut und ich muss mir auch immer wieder vor Augen führen, was nicht so toll war. Ihr wart beide Teil dieser Beziehung und jeder hat seinen Anteil daran, dass es zur Trennung gekommen ist.
Vielleicht hilft es dir aufzuschreiben, was an ihr vielleicht auch nicht so toll war und was du dir vielleicht anders gewünscht hättest. Das kann manchmal wirklich Wunder wirken, sich das alles mal schwarz auf weiß vor Augen zu führen.

Mit einer ähnliche Variante habe ich es bereits probiert und das hat auch etwas geholfen. Manches hat man vor allem in der ersten Zeit ja gar nicht mehr auf dem Schirm und so überwiegt reinweg das Positive, auch wenn ich natürlich auch manches schlucken musste.

Wenn du für dich weißt, was du anders und in deinen Augen jetzt besser machen würdest, bleib dabei und versuche es auch ohne sie zu sein und dieses neue Verhalten auch in andere Lebensbereiche zu integrieren.

Vor allem da bleib ich weiter am Ball! So doof wie alles gerade ist, aber die Trennung hat mir dennoch viel gezeigt und auch klar gemacht, dass man immer weiter an sich selbst arbeiten muss.

Mein Ex war z.B. auch immer eher negativ eingestellt und hat alles mögliche immer sehr negativ gesehen. Ich hingegen bin grundsätzlich sehr positiv und es hat mich oft auch genervt, dass er mich mit seiner miesen Laune immer runtergezogen hat. Auch wenn er sich im Endeffekt getrennt hat, weiß ich nicht, ob ich das nochmal so hinnehmen wollen würde, wenn er sich wieder melden würde. Wobei ich mir auch denke, dass es ja sein Problem ist, wenn er mies drauf ist und ich sollte es schaffen, mir davon nicht die Laune verderben zu lassen, wenn er mal wieder nur jammert und nörgelt, usw. Ist halt beides nicht so leicht. Aber wenn du auch eher oft negativ eingestellt bist, probiere doch jeden Tag in anderen Bereichen positiver zu sein und die schönen Dinge wahrzunehmen.

Ich denke, deine eigene Erfahrung überschneidet sich da ganz gut mit der meiner Ex und deine Sichtweise kann ich auch vollstens verstehen. Im Nachhinein betrachtet tut mir diese Art auch sehr leid, aber das kann ich nur für und mit mir selbst klären. Habe in Bezug auf die negative Art und den fehlenden Selbstwert/das niedrigere Selbstbewusstsein nun schon öfters in Erwägung gezogen zum Psychologen zu gehen. Bisher bin ich da aber noch nicht wirklich entschlossen genug. :nanu:

Auch trauern ist wichtig und völlig in Ordnung! Komisch wäre, du würdest es nicht tun, schließlich hat sie dir etwas bedeutet.
Ich finde, du machst das bisher wirklich klasse! Behalte die KS auf jeden Fall bei und konzentriere dich weiter auf dich und das, was dir gut tut!
Fühl dich gedrückt! :trost:

Vielen Dank für deine aufmunternden und aufbauenden Worte, liebe Lisa1! :smile:
Ich bin zumindest schon mal etwas erleichtert, nicht gänzlich alles falsch gemacht zu haben. Trotzdem frage ich mich stets, ob da jemals nochmal etwas von ihr kommen wird.

Wie sollte ich mich hinsichtlich Whatsapp Status oder Instagram Stories verhalten? Wir haben uns aus den sozialen Netzwerken nicht gelöscht und ihre Nummer habe ich natürlich auch noch eingespeichert. Sollte oder kann man einen Status/eine Story anschauen oder birgt es zu viel Gefahr immer wieder Wunden aufreißen zu lassen?
Danke für eure Unterstützung! :blush:
 

Lisa1

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Hallo spaceglieder,

Ich hatte zwischenzeitlich auch schon Betracht gezogen, sie deshalb mal anzuschreiben
Nein lass das erstmal. Sie sagte, dass sie sich deswegen melden wird, also tut sie es sicherlich auch noch. Andernfalls kannst du es irgendwann als Pling benutzen, damit solltest du aber noch warten.

Habe in Bezug auf die negative Art und den fehlenden Selbstwert/das niedrigere Selbstbewusstsein nun schon öfters in Erwägung gezogen zum Psychologen zu gehen. Bisher bin ich da aber noch nicht wirklich entschlossen genug.
Ich finde sowas immer ungemein hilfreich und das ist absolut nichts, weswegen man sich schämen müsste, o.ä. Es ist doch sogar ein Zeichen von Stärke, dass man sich bewusst mit sich selbst auseinandersetzen möchte. Ein objektiver Blick von Außen kann da wirklich viele neue Perspektiven aufzeigen.

Trotzdem frage ich mich stets, ob da jemals nochmal etwas von ihr kommen wird.
Das tun wir leider alle. Bei dir, denke ich, stehen die Chancen ganz gut, weil du ja auch eben noch Sachen von ihr hast und sie das ganz genau weiß und sie ja selbst davon gesprochen hat, dass sie die irgendwann holen will. Für dich kann es aber auch hilfreich sein, die Sachen erstmal außer Sichtweite zu packen, damit du nicht ständig daran erinnert wirst, wenn du was davon siehst.

Wie sollte ich mich hinsichtlich Whatsapp Status oder Instagram Stories verhalten?
Das solltest du tatsächlich versuchen komplett zu vermeiden. Zum einen, weil es bei dir immer wieder Wunder aufreißt. Zum anderen wird sie sich wundern, wenn sie merkt, dass du dir das nicht mehr anschaust und vielleicht wird sie sich dann fragen, wieso du das nicht mehr tust.
Sie sollte auch möglichst von dir erstmal nichts mehr sehen können.

Bleib weiterhin stark, du machst das wirklich gut! :)
 
S

spaceglider

Gelöschter User
Hey Lisa1,

Ich finde sowas immer ungemein hilfreich und das ist absolut nichts, weswegen man sich schämen müsste, o.ä. Es ist doch sogar ein Zeichen von Stärke, dass man sich bewusst mit sich selbst auseinandersetzen möchte. Ein objektiver Blick von Außen kann da wirklich viele neue Perspektiven aufzeigen.
Das ist auch eine schöne Sichtweise! Vermutlich ist das wirklich ein Schritt der mich auch etwas mehr zu mir selbst bringen kann.

Das tun wir leider alle. Bei dir, denke ich, stehen die Chancen ganz gut, weil du ja auch eben noch Sachen von ihr hast und sie das ganz genau weiß und sie ja selbst davon gesprochen hat, dass sie die irgendwann holen will. Für dich kann es aber auch hilfreich sein, die Sachen erstmal außer Sichtweite zu packen, damit du nicht ständig daran erinnert wirst, wenn du was davon siehst.
Das hab ich bereits getan! :zwinkern: Hat auch wirklich mehr von den miesen Gedanken vermieden.

Das solltest du tatsächlich versuchen komplett zu vermeiden. Zum einen, weil es bei dir immer wieder Wunder aufreißt. Zum anderen wird sie sich wundern, wenn sie merkt, dass du dir das nicht mehr anschaust und vielleicht wird sie sich dann fragen, wieso du das nicht mehr tust.
Sie sollte auch möglichst von dir erstmal nichts mehr sehen können.

Bleib weiterhin stark, du machst das wirklich gut! :)

Danke dir erneut für die motivierenden und sehr lieben Worte. :) Ich bleib dran und hoffe zumindest für mich selbst Fortschritte zu machen. Was dann hinsichtlich meiner Ex passiert kann ich wohl (leider) nur beobachten und abwarten. Auch wenn ich mir das, wie viele hier, anders wünschen würde. :shakehead:
 

Knef

Aktives Mitglied
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6 Aug. 2021
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34
Hallo spaceglider!
Tut mir leid, dass du gerade in der Situation steckst:brav:

Du liest dich sehr reflektiert und strukturiert! Das ist eine wahnsinnige qualität (um die ich dich zugegeben beneide:zwinkern:)

Was Ich Dir zu deiner Exfreundin raten kann: erstmal Luft rankommen lassen. Wie schon empfohlen, KS und weiter an deinem Vorhaben mit dem Joggen dran bleiben. Eine gewisse körperliche Konstitution gibt einem ja auch mehr Selbstbewusstsein.
Was ihre Sachen betrifft kann man ja auch in einem Monat mal bei ihr anklopfen und sie freundlich daran erinnern, dass da noch was bei Dir ist. Vielleicht lässt sich dann auch noch ein zweites Treffen einfädeln. :coolwink:

Was deine Überlegung zur therapeutischen Hilfe betrifft kann ich Dich dazu nur ermuntern, es ist rein pragmatisch betrachtet, ein geringerer Kraftaufwand sich mal mit den eigenen Schwächen und Unsicherheiten zu befassen und diese zu bearbeiten, als sich eventuell über Jahrzehnte damit selbst ein Bein zu stellen und sich dann immer wieder die gleichen Wunden zu lecken. Außerdem gibt es ja auch einige gute Podcasts, Hör- und Arbeitsbücher zu dem Thema - so dass man sich der Sache zu einem großen Teil auch allein stellen kann.

Ich hoffe Du kommst gut durch diese schwere Zeit und kannst bald neuen Mut schöpfen!
 
S

spaceglider

Gelöschter User
Hallo spaceglider!
Tut mir leid, dass du gerade in der Situation steckst:brav:

Du liest dich sehr reflektiert und strukturiert! Das ist eine wahnsinnige qualität (um die ich dich zugegeben beneide:zwinkern:)

Hi paula00,
sorry für die verspätete Antwort und gleichzeitig vielen Dank für deine Anteilnahme und deine netten Worte! Freut mich, auch unter diesen Umständen, dass es bei anderen etwas positiv wirkt. :smile:

Was Ich Dir zu deiner Exfreundin raten kann: erstmal Luft rankommen lassen. Wie schon empfohlen, KS und weiter an deinem Vorhaben mit dem Joggen dran bleiben. Eine gewisse körperliche Konstitution gibt einem ja auch mehr Selbstbewusstsein.
Was ihre Sachen betrifft kann man ja auch in einem Monat mal bei ihr anklopfen und sie freundlich daran erinnern, dass da noch was bei Dir ist. Vielleicht lässt sich dann auch noch ein zweites Treffen einfädeln. :coolwink:

Auf jeden Fall versuche ich mich weiter auf mich zu konzentrieren, da ich nur an mir selbst wirklich etwas ändern kann. Auch auf längere Sicht wohl die beste Variante. Hinsichtlich der Nachricht ist das eine gute Idee. Aktuell bin ich auch noch "zu ängstlich" überhaupt Kontakt mit ihr aufzunehmen, da ich nicht zum x-ten Mal hören will, dass sie mit ihrer Entscheidung zufrieden ist. (Was natürlich auch in einem Monat noch passieren kann)

Was deine Überlegung zur therapeutischen Hilfe betrifft kann ich Dich dazu nur ermuntern, es ist rein pragmatisch betrachtet, ein geringerer Kraftaufwand sich mal mit den eigenen Schwächen und Unsicherheiten zu befassen und diese zu bearbeiten, als sich eventuell über Jahrzehnte damit selbst ein Bein zu stellen und sich dann immer wieder die gleichen Wunden zu lecken. Außerdem gibt es ja auch einige gute Podcasts, Hör- und Arbeitsbücher zu dem Thema - so dass man sich der Sache zu einem großen Teil auch allein stellen kann.

Ich hoffe Du kommst gut durch diese schwere Zeit und kannst bald neuen Mut schöpfen!

Auf die Podcast- bzw. Hörbuch-Schiene bin ich noch gar nicht so gekommen. Danke für den Input. Vielleicht ist da schon der ein odere andere Ansatzpunkt für meine Problemchen dabei. :zwinkern:
 
S

spaceglider

Gelöschter User
Hi ihr Lieben,
heute mal ein Update von mir - wenn auch kein schönes. :cry

In den letzten 2 Wochen kam weiterhin ihrerseits gar nichts, ergo auch von mir nichts. Ich hab weiter mein Ding durchgezogen - hatte mal Up & Downs.
Vorgestern haben wir uns zufälligerweise kurz im Straßenverkehr gesehen, aber ganz normal einfach nur gegrüßt. Gestern dann das "Highlight":
Ein guter Freund von mir sieht sie während des Einkaufens - Hand in Hand mit einem anderen Mann. Sie erkannte meinen Kumpel und sah laut seiner Aussage in dem Moment völlig geschockt aus. Als hätte sie sich "ertappt" gefühlt.

Mir war nach der Botschaft auch erstmal nicht mehr nach lachen zumute, ich habe es aber für mich dennoch halbwegs ordentlich wegstecken können und es vermieden, in meiner Wut, irgendeine dumme Nachricht zu schreiben. :S
Trotzdem bin ich jetzt wieder in einer Art der Trauer. Ein Gefühl, als wäre das mit uns fü sie wohl doch weniger wert gewesen, als ich erwartet oder mir erhofft hatte.

Wie könnte ich denn jetzt hinsichtlich der Sachen, die sie immer noch bei mir hat, verfahren? Sollte ich ihr dazu in den nächsten Tagen nochmal sachlich und freundlich schreiben oder sollte man das Thema einfach abhaken? Hinsichtlich dem Neuen wäre es wahrscheinlich sowieso sinnfrei ein Wort darüber zu verlieren oder? Ich denke eben, dass sie eine Reaktion von mir erwartet, weil sie weiß, dass die Info zu mir durchdringen wird.
Oder aber sie interessiert es überhaupt nicht.. :lach:

Danke euch vorab und liebe Grüße!
sglider
 

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Charlotte Kut-Feh
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