Rosenblatt70
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Hallo Ai0,
Aber ich muss ihn nicht ermutigen, ein Treffen vorzuschlagen, er weiß ja, dass ich dazu bereit wäre.
Was natürlich sein kann, dass er weiß, wenn wir uns gegenüber stehen, werden wohl die Emotionen mit voller Wucht wieder da sein. Und vielleicht hat er auch Sorge, dass ich durch die Trennung doch zu verletzt bin und feststelle, dass ich es dann doch nicht mehr möchte.
Auf jeden Fall ist das jetzt eine Entscheidung. Entweder ein Treffen oder das Aus. Dann kann er mich auch nicht mehr in seinem Orbit halten. Dann muss er mich auch endgültig loslassen. Ich denke, dass ihn das gerade lähmt und er sich daher nicht bewegt. Aber auch ein Nichtmelden bedeutet irgendwann das Aus.
Ich bin ja schon mit dem Gespräch auf ihn zugegangen. Ich hab ihm Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Er war zwar sehr überrascht, sagte, das muss er erst mal verarbeiten, aber er war sehr positiv überrascht. Wie ein Ertrinkender, dem man endlich den Rettungsring zuwirft. Seine Verzweiflung und Resignation über die in seinen Augen "Nichtlebbarkeit" unserer Beziehung war echt.
Und was ich vergessen hab zu erwähnen: nachdem er mir sagte, er will mich nicht aus meiner Umgebung rausreißen, sagte er noch ganz leise "ich kann dir hier ja nichts bieten" Da haben wir es wieder, sein Gefühl, mir nicht genügen zu können.
Diese Gedanken lassen mich natürlich auch nicht los. Ich könnte auch leichter loslassen, wenn ich gespürt hätte, da sind keine Gefühle mehr bei ihm. Und für die angeblichen Trennungsgründe gibt es Lösungen. Aber ich vermute, bei ihm haben jetzt wieder die Bedenken/Ängste überhand genommen. Und da gibt es nichts, was ich tun könnte, wenn er da nichts aktiv macht oder zumindest nochmal mit mir redet.
Trotz alledem habe ich keine so große Angst vor dem endgültigen Aus. Das wird zwar nochmal richtig weh tun, aber es ist besser als dieses Auf und Ab.
Es gibt ja kein Gespräch und wir schreiben momentan nicht. Er ist seit unserem letzten Telefonat Anfang Januar abgetaucht.z.B. im nächsten Gespräch
Bei dem Gespräch habe ich ja gesagt, dass wir uns erstmal treffen müssten, um zu sehen, wie es uns nach der langen Zeit miteinander geht (Bevor wir uns weitere Gedanken machen, wie wir unsere Beziehung gestalten könnten). Da habe ich ja sogar etwas vorgeschlagen, aber er konnte oder wollte zu diesem Termin nicht. Er sagte noch, gerne ein anderes Mal. Da ärger ich mich im nachhinein ein bißchen, dass ich da nicht dran geblieben bin. Sondern ich sagte ihm, dass er sich das mal durch den Kopf gehen lassen soll. Und ich mache das auch, habe ich gesagt.Evtl. fühlt er sich dann ja ermutigt ein Treffen vorzuschlagen?
Aber ich muss ihn nicht ermutigen, ein Treffen vorzuschlagen, er weiß ja, dass ich dazu bereit wäre.
Was natürlich sein kann, dass er weiß, wenn wir uns gegenüber stehen, werden wohl die Emotionen mit voller Wucht wieder da sein. Und vielleicht hat er auch Sorge, dass ich durch die Trennung doch zu verletzt bin und feststelle, dass ich es dann doch nicht mehr möchte.
Auf jeden Fall ist das jetzt eine Entscheidung. Entweder ein Treffen oder das Aus. Dann kann er mich auch nicht mehr in seinem Orbit halten. Dann muss er mich auch endgültig loslassen. Ich denke, dass ihn das gerade lähmt und er sich daher nicht bewegt. Aber auch ein Nichtmelden bedeutet irgendwann das Aus.
Da steht mir wohl auch mein Stolz im Wege.So doof es klingt: aber im Bezug auf ExBack, was hättest du da noch zu verlieren? Was da aber eher wichtig wäre: bist du im WorstCase auch bereit den Preis zu bezahlen? Das könnte dich natürlich noch mal emotional zurückwerfen.
Ich bin ja schon mit dem Gespräch auf ihn zugegangen. Ich hab ihm Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Er war zwar sehr überrascht, sagte, das muss er erst mal verarbeiten, aber er war sehr positiv überrascht. Wie ein Ertrinkender, dem man endlich den Rettungsring zuwirft. Seine Verzweiflung und Resignation über die in seinen Augen "Nichtlebbarkeit" unserer Beziehung war echt.
Und was ich vergessen hab zu erwähnen: nachdem er mir sagte, er will mich nicht aus meiner Umgebung rausreißen, sagte er noch ganz leise "ich kann dir hier ja nichts bieten" Da haben wir es wieder, sein Gefühl, mir nicht genügen zu können.
Diese Gedanken lassen mich natürlich auch nicht los. Ich könnte auch leichter loslassen, wenn ich gespürt hätte, da sind keine Gefühle mehr bei ihm. Und für die angeblichen Trennungsgründe gibt es Lösungen. Aber ich vermute, bei ihm haben jetzt wieder die Bedenken/Ängste überhand genommen. Und da gibt es nichts, was ich tun könnte, wenn er da nichts aktiv macht oder zumindest nochmal mit mir redet.
Trotz alledem habe ich keine so große Angst vor dem endgültigen Aus. Das wird zwar nochmal richtig weh tun, aber es ist besser als dieses Auf und Ab.
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