Jessica
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- 6 Sep. 2011
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Hallo ihr lieben und leider Leidensgenossen des traurigen Anlasses..
Schon einmal konnte ich hier viel Energie geben und auch erhalten,nun bin ich jedoch in einer traurigen Verfassung zurück. Ich versuche es kurz zu machen:
Beziehung 3,5 Jahre
Alter: ich 35, er 28
zusammen wohnend in meiner 2-Zi-Wohnung seit 3 Jahren
ich: emotional, nachdenklich, fürsorglich, sozial, familiär
er: das gleiche, nur auch sehr karriereorientiert und zielstrebig
Mein ehemaliger Freund und ich lernten uns an der Arbeit kennen, anfangs war ich skeptisch aufgrund des Altersunterschiedes, jedoch wurde ich schnell eines Besseren belehrt, da er mir gefühlstechnisch mehr geben konnte, als alle anderen Partner zuvor. Niemand spürte einen Unterschied aufgrund der "Reife".
In seine und meine Familie integrierten wir uns schnell und wurden schnell geliebt, von unseren Freunden wurden wir als wundervolles Paar angesehen. Wir erlebten wunderschöne Backpacker-Urlaube, liebten die gleichen Hobbys. Der Haushalt wurde zusammen bewältigt.
Er wünschte sich mit mir eine Familie, bis vor wenigen Wochen suchten wir noch eine größere Wohnung für unsere Zukunft. Streit gab es nur aufgrund späteren Zeitmangels.
Nun zum Problem:
Mein Ex hat seit 1,5 Jahren einen komplett neuen Berufsweg eingeschlagen, tätigt ein duales Studium in der Finanzbranche. Daher wurden die gemeinsamen Aktivitäten zumehmend weniger. Wir haben kaum noch Zeit für uns gehabt. Er verlässt morgens gegen 8 Uhr das Haus, kommt manchmal erst um 24 Uhr abends heim. Das bei einer 6-Tagewoche.
Zudem hat er einen täglichen Pendelweg per Bahn, da er seinen Führerschein nachholen muss, von über drei Stunden. Wenn er nach Hause kam, lag ich oft schon im Bett und war frustriert. Der Druck an der Arbeit ist sehr hoch, so dass er schon 2x durch die Prüfung gefallen ist.
Er selbst wollte mir immer gerecht werden. Fühlte sich selbst schlecht, da er mir keine Zeit einräumen konnte, an Urlaube war vorerst nicht mehr zu denken.
Ich habe meinen Urlaub dieses Jahr 3x verschoben, da er sagte, dass wir weg fahren könnten, es am Ende aufgrund seines Jobs dann doch nicht ging, was mich innerlich zornig machte, da ich dann alleine daheim saß. Ich habe tatsächlich verlernt, eigenständig zu sein...
Auch zu meinem Geburtstag im Mai hatte ich eine Woche Urlaub, wir wollten weg fahren, eine einfache Auszeit für uns, wegen des Jobs war es dann doch wieder nicht möglich.
Um mir trotzdem eine Freude zu machen stand er morgens um 5 Uhr auf, backte mir einen Kuchen und legte mein Geschenk bereit. Als ich aufstand, habe ich alles ignoriert und fühlte mich schlecht. Ich bekam einen Rappel, dass ich ihm ins Gesicht sagte, dass alles keine Zukunft mehr hat. Ich mich wie das 3. Rad fühle und mich trennen werde.
Ich packte meine Sachen, und wollte gehen. Hielt dann aber inne, sah ihn an, und er weinte bitterlich, so dass ich merkte, dass ich all meinen Frust auf ihn projeziere, ihn von ganzen Herzen liebe, aber mein Verstand sagte, dass das alles keinen Sinn mehr macht.
Wir verbrachten am Ende den Tag noch in inniger Zweisamkeit. Redeten jedoch nicht über die Problemtik, da ich weiß, dass er mir nicht mehr Zeit einräumen kann, auch wenn ich sehr darunter leide. Er fragte allerdings, ob er das Studium aufgeben soll. Da entgegente ich ihm, dass ich das nie wollen würde, da es sein Traum ist und seine Chance, später gut für unsere Familie zu sorgen.
Die Trennung ist nun am 30.10. gewesen. Wir saßen eines Nachmittags voreinander, ich sprach es an, ob er noch glücklich ist, da ich merkte, dass etwas nicht stimmt. Seine Antwort lautete:nein.
Ich fiel aus allen Wolken, er begann zu weinen, sagte, dass er merkt, dass er meinen Wünschen nach mehr Zeit nicht mehr gerecht werden kann, er keine Gefühle mehr für mich hat und keine Zukunft mehr für uns sieht.
Ich fing ebenso an zu weinen, sagte, wir sollten den Tag darauf nochmal sprechen und fuhr zu einer Freundin.
Am folgenden Tag 31.10. sahen wir uns zu Hause, begannen wieder beide zu weinen und er sagte, dass er ein paar Tage zu seinen Eltern fährt, sich meldet.
Nach einer Woche tat er das, wir gingen Abendessen, er zitterte am ganzen Körper. Wir weinten beide am Tisch und mussten das Lokal verlassen. Er wollte noch Spazieren gehen, aus "Empathie", wie er es nannte. Auf die Frage, ob ich ihn noch zum Zug begleite, bejahte ich. Zur Verabschiedung drückten wir uns innig und unsre Tränen hörten nicht auf. Ich sagte ihm, was ich ihm nur ein einziges Mal biher sagte, nämlich, dass ich ihn von ganzen Herzen liebe.
Ab 01.11. führte ich die KS ein.
Ich wusste weder, ob er nach Hause kommt, um auf der Couch zu schlafen, oder ob er bei seinen Eltern im Haus bleibt.
Am 05.11. Nachts hörte ich, wie es aus dem Wohnzimmer schluchzte. Ich stand auf, da sah ich ihn. Er hatte all meine abgehangenen Fotos von uns vor sich aufgestellt, saß wie ein Häufchen Elend davor. Ich drückte ihn, sagte, dass mir alles so leid tut, und ging wieder zu Bett.
Am 7.11.kam er ebenfalls nach Hause in der Nacht, öffnete die Schlafzimmertür, wünschte mir mehrmals eine gute Nacht und ging auf die Couch.
Am 15.11. schickt er mir eine Sprachnachricht, dass er Sachen von zu Hause holen muss. Ich schrieb ihm, dass ich nicht da sein werde. Er fragte, wo ich bin. Da sagte ich, dass ich klettern bin. Als er Sachen holen und auf dem Rückweg zu seinen Eltern war kam eine erneute Sprachnachricht, dass er es sehr schade fand, dass ich nicht da war. Er hätte mich gerne gesehen. Ich antwortete, dass wir uns dann ggf. das nächste Mal sehen werden.
Am 18.11. hatte er eine wichtige Prüfung. Ich schrieb ihm eine sms, wie sie verlaufen sei, und er schrieb zurück, dass er völlig neben der Spur war, dass er gehofft hatte, dass ich ihm vorher mal schreibe, und dass er gerne am Tag darauf mit mir telefonieren möchte. Ich schrieb, dass es mir sehr leid tut, dass er durchgefallen ist, aber dass es das nächste Mal sicher klappt.
Tagsdrauf rief er abends an, klang traurig, wir führten allerdings ein angenehmes Telefonat über den Alltag ohne Vorwürfe und ich beendete es auch.
Am 30.11. war er eines abends ohne mein Wissen da, als ich von der Arbeit kam. Wir kamen belanglos ins Gespräch, gingen auf mein Nachfragen in die Stadt auf den Weihnachtsmarkt, als ob nie was passiert wäre. Es war ein lustiger Abend. Als wir wieder daheim waren fragte ich ihn, ob er nach den vier Wochen alleine sein ein wenig zu sich gefunden hat. Er sagte, dass sich nichts ändere und er bei der Tennung bleibt. Ich entgegnete und wollte ihn bewusst reizen, dass er sicher wisse, dass ich dann einen Freifahrtschein hätte, darauf sprang er auf, packte seine Sachen mit den Worten:"Das hättest du jetzt auch stecken lassen können" und fuhr wieder zu seinen Eltern.
Am 05.12. fragte er nach einem Treffen mit mir, welches ich ablehnte und vorschob, viel zu tun zu haben.
Am 12.12. fragte ich ihn per sms, wie er sich die weitere Wohnsituation vorstellt und ob/wann er
ausziehen möchte. Und wenn wir das dann tätigen, dass es hoffentlich ohne Ärger/Vorwürfe getätigt wird.
Daraufhin schickte er mir eine Sprachnachricht, dass er auch nicht weiß, warum und weshalb alles so gekommen ist, er aber weiß, dass ich das, was ich brauche, er mir nicht geben kann, da der Beruf nicht familienfreundlich und zeitintensiv ist. Dass Weihnachten und Silvester für ihn sehr hart werden und dass er jeden Tag an mich denken muss. Und wie schon so oft weinte er bei diesen Worten.
Ich schickte ihm dann ebenso eine Sprachnachricht, in der ich all meine Gedanken aussprach, dass es mir leid tut, wenn ich ihn unter Druck gesetzt habe, ich nicht verstehe, warum er uns keine Chance gibt daran zu arbeiten, ich auch mal kontra brauche, wenn ich den Bogen überspanne und vielleicht zu dominant bin, ich mir nichts mehr wünsche, dass wie wieder zueinander finden ect. Aber auch, dass ich die Trennung akzeptiere.
Darauf antwortete er, dass es schön ist, meine Stimme zu hören, er aber momentan nicht anders kann.
Am 24.12. kam dann die obligatorische sms zu Weihnachten, welche ich auch neutral beantwortete.
Seitdem Funkstillle.
Und nun?
Wer ist jetzt Dom/Sub? Wer war es vorher von uns beiden?
Vielleicht könnt ihr mir ein paar Denkanstöße geben...
Ich danke euch von Herzen!
Schon einmal konnte ich hier viel Energie geben und auch erhalten,nun bin ich jedoch in einer traurigen Verfassung zurück. Ich versuche es kurz zu machen:
Beziehung 3,5 Jahre
Alter: ich 35, er 28
zusammen wohnend in meiner 2-Zi-Wohnung seit 3 Jahren
ich: emotional, nachdenklich, fürsorglich, sozial, familiär
er: das gleiche, nur auch sehr karriereorientiert und zielstrebig
Mein ehemaliger Freund und ich lernten uns an der Arbeit kennen, anfangs war ich skeptisch aufgrund des Altersunterschiedes, jedoch wurde ich schnell eines Besseren belehrt, da er mir gefühlstechnisch mehr geben konnte, als alle anderen Partner zuvor. Niemand spürte einen Unterschied aufgrund der "Reife".
In seine und meine Familie integrierten wir uns schnell und wurden schnell geliebt, von unseren Freunden wurden wir als wundervolles Paar angesehen. Wir erlebten wunderschöne Backpacker-Urlaube, liebten die gleichen Hobbys. Der Haushalt wurde zusammen bewältigt.
Er wünschte sich mit mir eine Familie, bis vor wenigen Wochen suchten wir noch eine größere Wohnung für unsere Zukunft. Streit gab es nur aufgrund späteren Zeitmangels.
Nun zum Problem:
Mein Ex hat seit 1,5 Jahren einen komplett neuen Berufsweg eingeschlagen, tätigt ein duales Studium in der Finanzbranche. Daher wurden die gemeinsamen Aktivitäten zumehmend weniger. Wir haben kaum noch Zeit für uns gehabt. Er verlässt morgens gegen 8 Uhr das Haus, kommt manchmal erst um 24 Uhr abends heim. Das bei einer 6-Tagewoche.
Zudem hat er einen täglichen Pendelweg per Bahn, da er seinen Führerschein nachholen muss, von über drei Stunden. Wenn er nach Hause kam, lag ich oft schon im Bett und war frustriert. Der Druck an der Arbeit ist sehr hoch, so dass er schon 2x durch die Prüfung gefallen ist.
Er selbst wollte mir immer gerecht werden. Fühlte sich selbst schlecht, da er mir keine Zeit einräumen konnte, an Urlaube war vorerst nicht mehr zu denken.
Ich habe meinen Urlaub dieses Jahr 3x verschoben, da er sagte, dass wir weg fahren könnten, es am Ende aufgrund seines Jobs dann doch nicht ging, was mich innerlich zornig machte, da ich dann alleine daheim saß. Ich habe tatsächlich verlernt, eigenständig zu sein...
Auch zu meinem Geburtstag im Mai hatte ich eine Woche Urlaub, wir wollten weg fahren, eine einfache Auszeit für uns, wegen des Jobs war es dann doch wieder nicht möglich.
Um mir trotzdem eine Freude zu machen stand er morgens um 5 Uhr auf, backte mir einen Kuchen und legte mein Geschenk bereit. Als ich aufstand, habe ich alles ignoriert und fühlte mich schlecht. Ich bekam einen Rappel, dass ich ihm ins Gesicht sagte, dass alles keine Zukunft mehr hat. Ich mich wie das 3. Rad fühle und mich trennen werde.
Ich packte meine Sachen, und wollte gehen. Hielt dann aber inne, sah ihn an, und er weinte bitterlich, so dass ich merkte, dass ich all meinen Frust auf ihn projeziere, ihn von ganzen Herzen liebe, aber mein Verstand sagte, dass das alles keinen Sinn mehr macht.
Wir verbrachten am Ende den Tag noch in inniger Zweisamkeit. Redeten jedoch nicht über die Problemtik, da ich weiß, dass er mir nicht mehr Zeit einräumen kann, auch wenn ich sehr darunter leide. Er fragte allerdings, ob er das Studium aufgeben soll. Da entgegente ich ihm, dass ich das nie wollen würde, da es sein Traum ist und seine Chance, später gut für unsere Familie zu sorgen.
Die Trennung ist nun am 30.10. gewesen. Wir saßen eines Nachmittags voreinander, ich sprach es an, ob er noch glücklich ist, da ich merkte, dass etwas nicht stimmt. Seine Antwort lautete:nein.
Ich fiel aus allen Wolken, er begann zu weinen, sagte, dass er merkt, dass er meinen Wünschen nach mehr Zeit nicht mehr gerecht werden kann, er keine Gefühle mehr für mich hat und keine Zukunft mehr für uns sieht.
Ich fing ebenso an zu weinen, sagte, wir sollten den Tag darauf nochmal sprechen und fuhr zu einer Freundin.
Am folgenden Tag 31.10. sahen wir uns zu Hause, begannen wieder beide zu weinen und er sagte, dass er ein paar Tage zu seinen Eltern fährt, sich meldet.
Nach einer Woche tat er das, wir gingen Abendessen, er zitterte am ganzen Körper. Wir weinten beide am Tisch und mussten das Lokal verlassen. Er wollte noch Spazieren gehen, aus "Empathie", wie er es nannte. Auf die Frage, ob ich ihn noch zum Zug begleite, bejahte ich. Zur Verabschiedung drückten wir uns innig und unsre Tränen hörten nicht auf. Ich sagte ihm, was ich ihm nur ein einziges Mal biher sagte, nämlich, dass ich ihn von ganzen Herzen liebe.
Ab 01.11. führte ich die KS ein.
Ich wusste weder, ob er nach Hause kommt, um auf der Couch zu schlafen, oder ob er bei seinen Eltern im Haus bleibt.
Am 05.11. Nachts hörte ich, wie es aus dem Wohnzimmer schluchzte. Ich stand auf, da sah ich ihn. Er hatte all meine abgehangenen Fotos von uns vor sich aufgestellt, saß wie ein Häufchen Elend davor. Ich drückte ihn, sagte, dass mir alles so leid tut, und ging wieder zu Bett.
Am 7.11.kam er ebenfalls nach Hause in der Nacht, öffnete die Schlafzimmertür, wünschte mir mehrmals eine gute Nacht und ging auf die Couch.
Am 15.11. schickt er mir eine Sprachnachricht, dass er Sachen von zu Hause holen muss. Ich schrieb ihm, dass ich nicht da sein werde. Er fragte, wo ich bin. Da sagte ich, dass ich klettern bin. Als er Sachen holen und auf dem Rückweg zu seinen Eltern war kam eine erneute Sprachnachricht, dass er es sehr schade fand, dass ich nicht da war. Er hätte mich gerne gesehen. Ich antwortete, dass wir uns dann ggf. das nächste Mal sehen werden.
Am 18.11. hatte er eine wichtige Prüfung. Ich schrieb ihm eine sms, wie sie verlaufen sei, und er schrieb zurück, dass er völlig neben der Spur war, dass er gehofft hatte, dass ich ihm vorher mal schreibe, und dass er gerne am Tag darauf mit mir telefonieren möchte. Ich schrieb, dass es mir sehr leid tut, dass er durchgefallen ist, aber dass es das nächste Mal sicher klappt.
Tagsdrauf rief er abends an, klang traurig, wir führten allerdings ein angenehmes Telefonat über den Alltag ohne Vorwürfe und ich beendete es auch.
Am 30.11. war er eines abends ohne mein Wissen da, als ich von der Arbeit kam. Wir kamen belanglos ins Gespräch, gingen auf mein Nachfragen in die Stadt auf den Weihnachtsmarkt, als ob nie was passiert wäre. Es war ein lustiger Abend. Als wir wieder daheim waren fragte ich ihn, ob er nach den vier Wochen alleine sein ein wenig zu sich gefunden hat. Er sagte, dass sich nichts ändere und er bei der Tennung bleibt. Ich entgegnete und wollte ihn bewusst reizen, dass er sicher wisse, dass ich dann einen Freifahrtschein hätte, darauf sprang er auf, packte seine Sachen mit den Worten:"Das hättest du jetzt auch stecken lassen können" und fuhr wieder zu seinen Eltern.
Am 05.12. fragte er nach einem Treffen mit mir, welches ich ablehnte und vorschob, viel zu tun zu haben.
Am 12.12. fragte ich ihn per sms, wie er sich die weitere Wohnsituation vorstellt und ob/wann er
ausziehen möchte. Und wenn wir das dann tätigen, dass es hoffentlich ohne Ärger/Vorwürfe getätigt wird.
Daraufhin schickte er mir eine Sprachnachricht, dass er auch nicht weiß, warum und weshalb alles so gekommen ist, er aber weiß, dass ich das, was ich brauche, er mir nicht geben kann, da der Beruf nicht familienfreundlich und zeitintensiv ist. Dass Weihnachten und Silvester für ihn sehr hart werden und dass er jeden Tag an mich denken muss. Und wie schon so oft weinte er bei diesen Worten.
Ich schickte ihm dann ebenso eine Sprachnachricht, in der ich all meine Gedanken aussprach, dass es mir leid tut, wenn ich ihn unter Druck gesetzt habe, ich nicht verstehe, warum er uns keine Chance gibt daran zu arbeiten, ich auch mal kontra brauche, wenn ich den Bogen überspanne und vielleicht zu dominant bin, ich mir nichts mehr wünsche, dass wie wieder zueinander finden ect. Aber auch, dass ich die Trennung akzeptiere.
Darauf antwortete er, dass es schön ist, meine Stimme zu hören, er aber momentan nicht anders kann.
Am 24.12. kam dann die obligatorische sms zu Weihnachten, welche ich auch neutral beantwortete.
Seitdem Funkstillle.
Und nun?
Wer ist jetzt Dom/Sub? Wer war es vorher von uns beiden?
Vielleicht könnt ihr mir ein paar Denkanstöße geben...
Ich danke euch von Herzen!