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suchender75
Gelöschter User
Der Anfang unserer Beziehnung (über 20 Jahre ein Paar und seit 11 Jahren verheiratet) war nicht vielversprechend.
Für meine Frau war Sex vor der Ehe und alles was dazu gehört (sogar Küssen, sexy Kleidung...) verboten. Erst nach 1,5 Jahren kam es zum Sex, nachdem ihr Vater sie als S...ampe bezeichnet hatte und nicht aus ihrem eigenen Antrieb oder Wunsch nach Zweisammkeit. Sie hat aus ihrer Familie die Ansicht mitgenommen, dass Sex etwas schmutziges, sündhaftes, verruchtes, unerwünschtes ist. Ich habe versucht mit meiner Frau über das Thema "SEX" und "Sexwünsche" zu reden, sie hatte aber nichts beizutragen, hatte sogar mich mit meiner Sexualität (z.B. nachkt baden in einer wirklich einsamen Bucht) abgelehnt. Erst wenn ich einen meiner Wünche in mir abgetöten habe, hat sie gemerkt, dass ihr die Sache doch gefallen könnte.
Ich habe Vieles versucht. Habe mich bemüht in Ihr Freude für Sex zu wecken und ihre Hemmungen abzubauen, alles ohne Erfolg. Es gab hunderte Erlebnisse, die sie genossen und später verleugnet hat. Ich habe versucht mit ihr darüber zu reden, aber sie blockte ab: Sie ist nicht so bzw. Sie braucht das nicht. Sie war einfach nicht bereit sich mit dem Erlebten auseinander zu setzten und konnte sich selber nicht sagen, "Ja mich machen diese Sachen an, ich möchte so oder so das erleben......." Für sie wäre das ähnlich wie ein Geständnis, "Ja ich bin eine S...ampe, Ja ich bin eine H..re, Ja ich bin der letzte Dreck...... " Sie hat vieles genossen und sich dafür so geschämt, dass mir sogar die Lust daran verging.
Sie leugnet ihre Sexualität oder einzelne Elemente der Sexualität. Sie hat auch mit mit meinen Wünschen so oft abgewiesen, dass mir die Lust danach verging. Ich konnte nicht ewig mit der unbefriedigten Lust rumlaufen ohne kaputt oder fremd zu gehen, also unterdrücke ich meine Lust, was auch auch weniger weh tat als ihre Abweisungen. Und sobald ich es nicht mehr wollte (z.b. sie mit dem Mund verwöhnen) merkte sie dass ihr das eigentlich doch irgendwie gefallen hat. Sie versteht nicht dass bei mir mit dieser Sache jetzt SO viele Verletzungen zusammenhängen, dass ich das nicht mehr will.
Wir verstehen uns ausserhalb vom Schlafzimmer bestens, aber nicht in Liebesdingern. Nach 20 Jahren habe ich keine Hoffnung mehr, dass das sich mal ändert (ist auch aus meiner Sicht nicht unbegründet) und auf lustlosen Sex habe ich keine Lust.
Für meine Frau war Sex vor der Ehe und alles was dazu gehört (sogar Küssen, sexy Kleidung...) verboten. Erst nach 1,5 Jahren kam es zum Sex, nachdem ihr Vater sie als S...ampe bezeichnet hatte und nicht aus ihrem eigenen Antrieb oder Wunsch nach Zweisammkeit. Sie hat aus ihrer Familie die Ansicht mitgenommen, dass Sex etwas schmutziges, sündhaftes, verruchtes, unerwünschtes ist. Ich habe versucht mit meiner Frau über das Thema "SEX" und "Sexwünsche" zu reden, sie hatte aber nichts beizutragen, hatte sogar mich mit meiner Sexualität (z.B. nachkt baden in einer wirklich einsamen Bucht) abgelehnt. Erst wenn ich einen meiner Wünche in mir abgetöten habe, hat sie gemerkt, dass ihr die Sache doch gefallen könnte.
Ich habe Vieles versucht. Habe mich bemüht in Ihr Freude für Sex zu wecken und ihre Hemmungen abzubauen, alles ohne Erfolg. Es gab hunderte Erlebnisse, die sie genossen und später verleugnet hat. Ich habe versucht mit ihr darüber zu reden, aber sie blockte ab: Sie ist nicht so bzw. Sie braucht das nicht. Sie war einfach nicht bereit sich mit dem Erlebten auseinander zu setzten und konnte sich selber nicht sagen, "Ja mich machen diese Sachen an, ich möchte so oder so das erleben......." Für sie wäre das ähnlich wie ein Geständnis, "Ja ich bin eine S...ampe, Ja ich bin eine H..re, Ja ich bin der letzte Dreck...... " Sie hat vieles genossen und sich dafür so geschämt, dass mir sogar die Lust daran verging.
Sie leugnet ihre Sexualität oder einzelne Elemente der Sexualität. Sie hat auch mit mit meinen Wünschen so oft abgewiesen, dass mir die Lust danach verging. Ich konnte nicht ewig mit der unbefriedigten Lust rumlaufen ohne kaputt oder fremd zu gehen, also unterdrücke ich meine Lust, was auch auch weniger weh tat als ihre Abweisungen. Und sobald ich es nicht mehr wollte (z.b. sie mit dem Mund verwöhnen) merkte sie dass ihr das eigentlich doch irgendwie gefallen hat. Sie versteht nicht dass bei mir mit dieser Sache jetzt SO viele Verletzungen zusammenhängen, dass ich das nicht mehr will.
Wir verstehen uns ausserhalb vom Schlafzimmer bestens, aber nicht in Liebesdingern. Nach 20 Jahren habe ich keine Hoffnung mehr, dass das sich mal ändert (ist auch aus meiner Sicht nicht unbegründet) und auf lustlosen Sex habe ich keine Lust.