Von Freundschaft+ zur festen Beziehung

Tichonne

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kleine Anekdote von meinem Bruder:

er war letzte Woche auf dem Wochenmarkt, wo natürlich auch ein Mindestabstand von zwei Metern eingehalten werden muss, was das Ganze etwas skurril macht. Er traf dort Bekannte und musste sich natürlich auch über einen 2m Abstand unterhalten - unter anderem eine ältere Bekannte, die nicht so gut hört. Mein Bruder brüllt also '' oh, du bist ja so braungebrannt...'' sie brüllt lustig zurück '' ja, ich war ja auch in Spanien, wir konnten gerade noch zurück, bevor es so schlimm wurde...usw. usf.'' in wenigen Minuten war der Markt fast leer -
Das wäre doch mal ne gute Idee um die Grüppchen von Sonnenanbetern aufzulösen, die sich trotz Verbot immer wieder formieren in den Parks und Grünanalagen :lach:
 
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Tichonne

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Guten Morgen.

Hier eine Info wie politische Mächte die Corona-Krise instrumentalisieren für ihre Zwecke:

Die Kreml-nahen Medien verbreiten dabei widersprüchliche Theorien. Mal ist die Pandemie ein Schwindel, dann wieder werden apokalyptische Szenarien gezeichnet vom Zusammenbruch des Schengen-Systems, der Auflösung der Nato oder auch dem Kollaps der baltischen Staaten. In einer Krise, in der es auf Vertrauen und Kooperation ankomme, so das Fazit der EUvsDisinfo-Fachleute, versuche die Desinformationsmaschinerie des Kreml die Solidarität zu untergraben.

In den USA gibt es ein Gegenstück zu EUvsDisinfo. Angesiedelt beim Außenministerium untersucht das Global Engagement Center, GEC, neben russischer Desinformation auch Falschmeldungen und Propaganda aus chinesischen, iranischen und islamistischen Quellen. Letzten Freitag meldete sich die GEC-Sonderbotschafterin Lea Gabrielle per Videobriefing zu Wort.
https://www.dw.com/de/desinformation-und-propaganda-in-corona-zeiten/a-52952995

Das ist wie wie im Ramschladen, egal ob rot ob braun ob sonst was, für alle ist was dabei !))
 
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Mod Sleepy

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ich schaue gerade den Beitrag von Philipp und kann nur sagen, dass ich ihn bislang für sehr fundiert und verständlich halte.
 

Admin Wolfgang

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Jetzt sind 10 Tage vergangen seit unserer kontroversen Diskussion neulich. Was kann man sagen zur Gesamtentwicklung:

Meiner Einschätzung nach kommen wir höchstwahrscheinlich um den Zusammenbruch unseres Gesundheitssystems herum, d. h. dass wir mehr schwere Fälle haben werden wie ausreichende Kapazitäten zu ihrer Behandlung. Obwohl die Toten weiter ansteigen werden. Der Höhepunkt wird am 19 April erwartet. Die Hochrechnung prognostiziert bis August eine Anzahl von Toten wahrscheinlich unter 9 Tausend. Das Sterben wird also noch weitergehen, aber mit abfallender Tendenz.

Was mich persönlich erstaunt ist der weiter anhaltend hohe Wert der Neuinfektionen, trotz dieser restriktiven Maßnahmen zur Distanzierung. Ist mir schleierhaft wie sich soviele dennoch anstecken, obwohl natürlich die Kurve flacher wird.

Das repräsentiert die Gefährlichkeit des Erreger, der eben keine Grippevariante ist; der zwar keine besonders hohe Letalität hat, dafür aber eine große Infektiosität.

Hätten sich die Verantwortlichen an den Vorstellungen eines Dr. Wodarg und co orientiert und wären weniger streng und ernsthaft die Sache angegangen, wir hätten jetzt italienische Verhältnisse, weil unsere 10 Tausend Intensivbetten, die wir momentan noch in Reserve haben, rappelvoll wären inzwischen und die Leichensäcke müssten in Kühlhallen zwischengelagert werden.

Dass uns dieses Szenario wahrscheinlich erspart bleibt, ist dem umsichtigen Verhalten unserer Regierung anzurechen, die, unter dem Strich betrachtet, alles richtig gemacht hat. Was uns das alles kosten wird, darüber nachzudenken lässt einem allerdings schlecht werden.
 

Leeloo

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Was mich persönlich erstaunt ist der weiter anhaltend hohe Wert der Neuinfektionen, trotz dieser restriktiven Maßnahmen zur Distanzierung.
Ich denke, das kommt vor allem durch die fehlende Schutzausrüstung im medizinischen Bereich. Wie sollen denn die Ärzt*innen und Pfleger*nnen gesund bleiben, wenn sie zum Teil denselben "Schutz" eine Woche lang tragen.
Also Ansteckung der Pflegekräfte, die Pflegeheime etc., in denen gerade dominoartig Covid-19 durchrauscht.

Zusätzlich gibt es noch etliche Arbeitgeber, die kein Homeoffice anbieten (können).

Bevor ich im HO war musste ich auf dem Weg zur Toilette zwei Türen öffnen. Eine konnte ich mit dem Ellbogen drücken, eine musste ich ziehen. Auf dem Rückweg andersrum. Total schlau, nach dem Toilettengang + Händewaschen...

Bei meinem täglichen Spaziergang sehe ich immer wieder Grüppchen von Teenagern. Lass die sich mal täglich in wechselnder Zusammensetzung treffen, da haben alle aus der Familie was davon.
 

Herzlein

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Ich hab letztens den Tipp gelesen sich eine Klopapierrollenpappe mitzunehmen, damit kann man Klinken drücken ohne sie anzufassen.

Ja ich denke auch es wird mehr getestet und die Pflegekräfte stecken sich aufgrund unzureichendem Schutz und Überarbeitung vermehrt an.
 

Admin Wolfgang

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Naja, was heißt steigende Testkapazitäten? Die jetzt Getesteten oder die, die Symptomträger neue sind, haben sich ja nicht vor drei oder vier Wochen infiziert, sondern erst kürzlich in aller Regel. Und das trotz strengem Shutdown, das ist schon etwas befremdlich. Ich hätte mir die Ansteckungszahlen viel schneller rückläufig vorsgestellt.
 

LiliMarleen

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Also wenn ich hier so von meinem Balkon schau auf die Wertach, sehe ich nur einen Haufen Radler und Spaziergänger.
 

Mod Wolf

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Hallo zusammen,

wie sind doch ein Volk der Dichter und Denker :zwinkern:
vllt sollten wir hier mal Vorschläge posten, wie man mit machen Sachen umgehen kann.

Bevor ich im HO war musste ich auf dem Weg zur Toilette zwei Türen öffnen. Eine konnte ich mit dem Ellbogen drücken, eine musste ich ziehen. Auf dem Rückweg andersrum. Total schlau, nach dem Toilettengang + Händewaschen...

Falls da Papierhandtücher sind, nimmst eins mit und machst die Türen mit dem Papier auf u zu und wirfst es im eigenen Büro weg. evtl danach noch mal die Hände desinfizieren.

hier mal ein paar Ideen aus dem Netz (hoffe das ist ok mit den Links), wie man Kontakt vermeiden kann:
https://www.gadget-rausch.de/aopun-aluminium-tueroeffner-fuer-den-hygienischen-alltag/

https://3d-easyprint.ch/hygienic-tools/19-41-hygienischer-tueroeffner.html

https://griff-sicher.de/products/gustav-griff

https://www.br.de/nachrichten/bayer...irma-entwickelt-corona-geschaeftsidee,RvHRsOo

https://www.elektrotechnik.vogel.de...ls-kleine-hilfe-mit-grosser-wirkung-a-919319/

https://www.planet-wissen.de/video-die-tuer-mit-dem-fuss-oeffnen-100.html

https://www.scinexx.de/news/technik/forscher-desinfizieren-smartphones-mit-licht/

https://www.heraeus.com/de/hng/light_is_more/how_does_it_work/uv_disinfection/uv_disinfection.html

https://www.ingenieur.de/technik/fa...r-eliminiert-krankenhauskeime-mit-uv-c-licht/

Was mich persönlich erstaunt ist der weiter anhaltend hohe Wert der Neuinfektionen, trotz dieser restriktiven Maßnahmen zur Distanzierung. Ist mir schleierhaft wie sich soviele dennoch anstecken, obwohl natürlich die Kurve flacher wird.

das wird noch dauern, die Kassen sind erst nach u nach mit Niesschutz ausgerüstet worden (Plexiglas ist auch nicht überall zu bekommen und wenn nur mit Lieferzeit), die Verhaltensmuster der Menschen (Abstand usw) sind auch nicht von jetzt auf gleich bei 100%. Ob die Übertragung auch über Gegenstände möglich ist, ist auch nicht abschließend geklärt (hab nichts gefunden im Netz)
Dann ist da noch die Dunkelziffer der Infizierten, die keine Symptome haben und somit andere anstecken, weil sie nicht erkannt werden.

Bleibt gesund und stärkt euer Immunsystem
Gruß Wolf
 

ManuSoph

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Hallo alle zusammen,

Naja, was heißt steigende Testkapazitäten?

Also ich kann mir schon vorstellen, dass wir eine gesteigerte Testkapazität haben. In dem Zusammenhang, dass mehr Labore jetzt erst in der Lage sind zeitnah Ergebnisse zu liefern, durch Aufstockung.
Z.b. bei uns im Labor können wir mittlerweile das doppelte an den Testvolumen tagtäglich erbringen ( so da 2000 Teste). Es ist auch Luft nach oben und ein Rückgang der Proben ist nicht erkennbar.
Daher können wir jetzt zum größten Teil taggleich Ergebnisse liefern, vor 2-3 Wochen hat es noch 2-3 Tage gedauert ( durch fehlender Geräte etc.) Trotzdem ist die Testkapazität ja nicht ins Unermessliche steigerbar, wegen Reagenzbeschaffung und Abstrichsysteme.

Was ich mir auch vorstellen kann, dass das Gesundheitsamt auch nicht wirklich mit Ihrer Arbeit zeitnah hinterherkommt um die Leute zu kontaktieren, was aber eher regional unterschiedlich ist, nach meinem Kenntnisstand.

Auch habe ich jetzt schon einiges im Bekanntenkreis an unterschiedlichen Vorgehen der Ärzte erlebt, wenn RKI Richtlinien nicht zutreffen, z.b. welche die mit grippeähnlichen Symptomen getestet und welche die abgewiesen wurden ohne weiterer Aufklärung und Vorsichtsmaßnahmen.

Ich glaube das sind auch mit u.a. Punkte, die dazu führen, dass die Kurve nur so langsam abflacht.
Neben den genannten Punkten von Mod Wolf, die ich persönlich auch so sehe und einige weitere.
Desertieren spielt auch neben der Fallzahlen, die Verdopplungszahl eine große Rolle, wo man schon erkennen kann, dass es einen deutlichen Rückgang bei den Neuinfektionen gibt, in Deutschland.

Desweiteren, ich lebe in einer Großstadt, muss man immer noch feststellen, dass es doch immer wieder Leute gibt, die sehr lapidar mit der Regelung umgehen.

Auch in meinem Bekanntenkreis( haben nur Kontaktverbot und theoretisch dürfte man sich mit einer zweiten Person treffen nach den Vorgaben) lehne ich das z.b. kategorisch ab aber wurde schon paar mal gefragt und sie halten sich zwar an die Vorgaben aber bewegen sich auch in dem vorgegeben Spielraum des Kontaktverbotes.

Ich hoffe das die App PEPP-PT, die sie entwickelt haben und wohl bald auf freiwilliger Basis erscheinen soll, eine sehr gute Unterstützung bringt, zur Kontaktpersonerkennung und Unterbrechung der Infektionsketten. Finde es beeindruckend was sie in kurzer Zeit entwickelt haben.

Ich wünsche allen schöne Ostern und bleibt weiterhin schön gesund :smile:
 
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Admin Wolfgang

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Also ich kann mir schon vorstellen, dass wir eine gesteigerte Testkapazität haben.
Manu, klar haben wir eine gesteigerte Testkapazität. Und man kann erst was nachweisen, wenn man vorher testet. Nur leider sind mir halt immer noch sehr viele positiv, das wollte ich damit sagen, das hat ja an sich nicht mit der Testerei was zu tun.

Die Gründe die ihr da nennt scheinen plausibel zu sein.
 

Admina Schneewittchen

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Was mich persönlich erstaunt ist der weiter anhaltend hohe Wert der Neuinfektionen, trotz dieser restriktiven Maßnahmen zur Distanzierung. Ist mir schleierhaft wie sich soviele dennoch anstecken, obwohl natürlich die Kurve flacher wird.

Naja, was heißt steigende Testkapazitäten? Die jetzt Getesteten oder die, die Symptomträger neue sind, haben sich ja nicht vor drei oder vier Wochen infiziert, sondern erst kürzlich in aller Regel. Und das trotz strengem Shutdown, das ist schon etwas befremdlich. Ich hätte mir die Ansteckungszahlen viel schneller rückläufig vorsgestellt.

Ich weiß genau, was du gemeint hast, Wolfgang. Es ist erstaunlich, dass sich immernoch so viele Leute anstecken, obwohl die Ausgangsbeschränkungen schon vor Wochen in Kraft getreten sind (das können dann also keine von vor dieser Zeit gewesen sein). Wo stecken sich also so viele Menschen noch an?
 

Admina Felis

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ich find das auch seltsam mit den Ansteckungswegen:

in Italien in den betroffenen Gebieten gibt es ja nun seit Wochen sehr strikte Ausgangssperren. Man muss eine schriftliche Bestätigung bei sich haben, wenn man nach draußen geht - dass man nach draußen muss, weil man etwas einkaufen oder zum Arzt muss.
In der Straße kontrolliert die Polizei. Man geht allerdings sowieso nicht nach draußen, die Leute haben Angst - Lebensmittel werden geliefert. Trotzdem haben sich Menschen, die wir kennen, neu infiziert - sie sagen, sie können sich das nicht erklären. Es kann eigentlich nur von den Einkäufen sein, dass vielleicht etwas auf der Tasche war, auf den Verpackungen an (in ?) den Lebensmitteln.
Es geht ihnen aber noch einigermaßen gut - was ( meinem laienhaften Verständnis nach) heißen könnte, dass die Erregermenge eben sehr klein war. Aber anscheinend sehr ansteckend :|
 

ManuSoph

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Wo stecken sich also so viele Menschen noch an?

Ich persönlich kann es mir u.a. dadurch erklären, dass wir ja auch eine gewisse Dunkelziffer haben, die einfach nicht entdeckt werden und wo die Infektionskette zu spät durchbrochen wird, es weitergeschleppt wird und erst wenn jemand dann wirklich Symptome zeigt. Diese Leute ( symptomfrei) trotzdem evtl. arbeiten, einkaufen gehen und nicht erkannt werden und andere unwissentlich wahrscheinlich anstecken.
Zudem steht ja im Raum, dass man sich wohl auch mit dem Coronavirus über die Luft anstecken kann, z.b. in Räumen, trotz Abstand.

Aktuell habe ich jetzt im Bekanntenkreis auch den ersten bestätigten Fall. Beide gehen arbeiten ( systemrelevant ) Kind in der Notbetreuung und einer von beiden hat es von der Arbeit, wo es aufgetreten ist in einer Abteilung und schon einige Kollegen Erkältungssymptome aufweisen. Beide symptomfrei bis jetzt, beide positiv. So schleppt man es auch weiter, auf die Arbeit des anderen und evtl auch in die Kita, von da wird es dann auch weiter verschleppt( wenn es zu spät erkannt wird)
Aktuell wären sie nicht getestet wurden, wenn es nicht diese Fälle in der Abteilung gegeben hätte.
Zudem kommt es darauf an in welche Kategorie von Kontaktperson man eingeordnet wird und soweit mir bekannt ist, muss man nicht immer gleich in Quarantäne.

Ich finde im Alltag, merkt man auch, dass es nicht immer möglich ist den Abstand einzuhalten bzw. manche das einfach nicht ernst nehmen.
Zudem das Kontaktverbot, dass einfach einen gewissen Spielraum lässt, für die Leute, die sich sagen, ich darf mich mit einer weiteren Person treffen und ob sie dann wirklich immer dem Abstand halten, wage ich zu bezweifeln um ehrlich zu sein.

Daher glaube ich, sind die aktuellen Fallzahlen, u.a. eher die Neuinfektionen, die weitergeschleppt wurden, wo die Infektionskette einfach zu spät durchbrochen wurde.
Ich persönlich schaue auch weniger auf die Fallzahlen, sondern mehr auf die Verdopplungszahl, denn diese ist weniger anfällig, gegenüber den täglichen Schwankungen.

Ich glaube, wenn jeder einen selbstgenähten Mundschutz tragen würde, würde sich das bestimmt auch nochmal positiv auswirken, zwecks Fremdschutz. Ich persönlich würde eine Pflicht dafür sogar begrüßen.

Das sind so meine Vermutungen.:smile::zwinkern:
 
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