WDR Doku über Beziehungen in Russland

Admina Felis

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Du lieber Himmel. :nanu: ohne Worte
ich habe gerade den Anfang gesehen, das werde ich mir heute Abend mal ansehen !
 

Admina Felis

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...ich hab mir das jetzt angeschaut, Mario...also, der (ekelige) Typ mit seiner Verführungsschule da, war ja mehr Nebensache - erschütternd eher die dargestellte gesellschaftliche Realität, bzw. dieser Ausschnitt davon - und dann nochmal in Verbindung mit den verschiedenen Charakteren der drei vorgestellten Frauen ...
am meisten berührt hat mich die letzte Geschichte - das Mädchen, das sich seinen Weg sucht aus den schlechten Verhältnissen - die Bindung zu ihrem Sohn...wie sie sich dann einen Uni-Professor (oder so ähnlich?) angelt, der nur leider arm ist -(und nur noch zu bedauern) ...allmählich überschnappt und sich nach Monaco orientiert. es wirkte stellenweise so überzeichnet, dass man es kaum für wahr halten konnte, doch das ist es ja offensichtlich.
Der kleine Sohn brachte es in seinem Kommentar auf den Punkt '' es war einmal ein Mädchen, das elegant sein wollte...''

interessant, danke.
 

Mod Wolf

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Hab mir das jetzt mal angesehen, finde es schon heftig.

Erstmal stimmt das mit dem extremen Frauenüberschuss nicht, siehe
https://www.laenderdaten.de/bevoelkerung/bevoelkerungspyramiden.aspx
bis zum Alter von ca 45 sind die Unterschiede normal. Über Singles hab ich leider nichts gefunden.
Der Unterricht sieht natürlich auf den ersten Blick herabwürdigend aus. Gibt ja auch bei uns Flirtschulen, weis nur nicht was die einem beibringen.
Bei uns gibts aber auch Mädels die sehr kappe Kleidung tragen, wo mir manchmal der Gedanke kommt: so ein Selbstvertrauen, wie die Dame in ihren obersten Blusenkopf hat, wäre nicht schlecht ()
Finde das alles sehr überzeichnet, in diesem Film. Die Mädels laufen da mit kurzen Kleidern und Stöckelschuhen im Schnee rum, während andere dicke Jacken anhaben.
Mehr Schein als sein ist auch gut zu erkennen, neue Autos fahren, gute Klamotten, aber die Wohnungen sind das genaue Gegenteil.

Wenn man dann noch an die Vermittlung russischer Mädels denk, könnte man auf den Gedanken einer Werbesendung kommen. So nach dem Motto "holt mich hier raus"

Die letzte Dame ist ja auch der Hammer, benutzt ihren Partner als Sprungbrett und der zahlt das auch noch. (Machtverhältnis). Ihr Sohn hat das ja schon selbst erkannt, sie lebt in einer Scheinwelt.

Das wird nicht die allgemeine Wahrheit sein, glaube ich jedenfalls nicht.
 
S

SilberMario

Gelöschter User
also, der (ekelige) Typ mit seiner Verführungsschule da, war ja mehr Nebensache

Ja Gottseidank :lach: Erst dachte ich auch es ist eine unseriöse schlüpfrige Dokumentation, aber es steckt doch Qualität drin. Schon leicht verstörend, wie die Frauen da in seiner Schule leicht bekleidet rumlaufen und sich von ihm willig führen lassen. Die haben da anscheinend doch ne andere Einstellung zu.

aber die Wohnungen sind das genaue Gegenteil.

Ja, Chaos und Gelsenkirchener Barock pur. :oh:. Und sehr beengt. Mir tat die erste Frau leid, was waren das denn bitte für Beziehungsmomentaufnahmen nach 4 Jahren als sie dann Hausmütterchen und Mama war :smilie_denkt-angestrengt:und ihr Mann abends oft imner nur noch weg musste ohne genaueres peis zu geben.


Erstmal stimmt das mit dem extremen Frauenüberschuss nicht, siehe
https://www.laenderdaten.de/bevoelkerung/bevoelkerungspyramiden.aspx
bis zum Alter von ca 45 sind die Unterschiede normal. Über Singles hab ich leider nichts gefunden.

Ja, diese Behauptung habe ich auch mal recherchiert und konnte keine Zahlen finden. Es scheint aber da regionale Verzerungen zu geben. Viele junge Frauen zieht es zur Ausbildung in die Metropolen, Männer finden auch in ländlichen Regionen Arbeit bzw. werden dort mehr gebraucht. Das Phänomen ist auch in Ostdeutschland bekannt und generell ein Großstadtphänomen.

https://www.lr-online.de/nachrichten/grossstaedte-sind-magnet-fuer-frauen-35360942.html

Da Moskau mit 12 Mio eine extreme Metropole ist, könnte das da besonders starke Effekte haben.


Die letzte Dame ist ja auch der Hammer, benutzt ihren Partner als Sprungbrett und der zahlt das auch noch. (Machtverhältnis)

Nicht alle Frauen sind Engel :ritter::lach:

Schön, das ihr eure Gedanken dazu teilt.
LG, Mario
 

Admina Felis

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Ja, Chaos und Gelsenkirchener Barock pur. :oh:. Und sehr beengt. Mir tat die erste Frau leid, was waren das denn bitte für Beziehungsmomentaufnahmen nach 4 Jahren als sie dann Hausmütterchen und Mama war :smilie_denkt-angestrengt:und ihr Mann abends oft imner nur noch weg musste ohne genaueres peis zu geben.


Ich habe die ganze Doku so wahrgenommen, dass es eigentlich eine Persönlichkeitsstudie der drei vorgestellten Frauen war - natürlich eingebettet in den gesellschaftlichen Kontext. Das ist ja auch das, was daran berührt und nachdenklich macht - denn ich glaube schon, dass es in einem gewissen Maß repräsentativ ist.
Das Milieu und was die Menschen, hier Frauen, für Wege sehen daraus zu entkommen und doch in genau diesen Strukturen fest sitzen bleiben.
Passend dazu waren ja die immer eingespielten Fernsehsendungen/Ansprachen Putins usw.

Was ich mich gefragt habe, ist, was denn das Fernsehteam den Frauen wohl erzählt hat, wozu die Doku dient. Im dritten Fall hatte ich den Eindruck, die Dame hatte vermutlich den Glauben, auch über diesen Film irgendwie 'entdeckt' zu werden - und ich fand daher auch diese ganze Doku moralisch fraglich, weil vorführend.

die erste Frau, lebte ja schließlich genau das Leben, aus dem sie vorher ausbrechen wollte- Ihre Wohnung war das exakte gammelige Chaos wie bei ihrer Mutter, sie war praktisch alleinerziehend mit Tochter (wie ihre Mutter), sie war nun eine allein gelassene unzufriedene EF, wie vorher die EF, der sie den Mann ausgespannt hat.
Alles, weil sie krampfhaft erreichen wollte, eine Familie zu haben und dabei ihre Chance nur darin sah, diesen Weg der 'Schule der Verführung' zu gehen und sich auf den AM fixiert hat, in dem sie ihren Retter sah (ein Bild, das durch die Schule, das Gedankengut propagiert wurde). Sie war nicht in der Lage , das zu hinterfragen.

Die zweite Frau passte für mich erst nicht ganz ins Bild, was sie in der Schule überhaupt wollte ? Sie lebte ein für sie fremdes Leben, wirkte hölzern, materiell ging es ihr gut, die Wohnung war schön, liebte ihren Mann nicht, arbeitete mit ihm in dem Dessousladen, der wohl ihm gehörte, saß immer bei der Psychologin (oder Coach), trennte sich schließlich , während sie ihr Leben weiter vom Mann finanzieren ließ. In ihr schien einfach nur eine große Leere zu herrschen. Kein Selbst - und darin passte sie dann wieder ins Bild.

die dritte Frau , eher ein junges Mädchen, hat mich doch am meisten berührt. Wobei sie natürlich den Männern hier wie das größte berechnende Luder vorgekommen sein wird, klar. Man kann sich auch nur an den Kopf fassen, wie sie da einen hysterischen künstlichen Zusammenbruch wegen des Kleides hatte, und der Typ kauft das dann auch noch. Er war ihr vollkommen hörig und konnte keine einzige Grenze setzen .

Nur, für mich,hatte sie die wirklich schlechtesten Startbedingungen. von den Eltern ungeliebt, es gab wohl Gewalt und Alkoholsucht, lebte sie dann bei der Großmutter, die schon fast ein Pflegefall war, in der abgegammelten Wohnung. Dazu war sie noch alleinerziehend mit kleinem Sohn, weil ihr erster Mann eine Abtreibung wollte und sie dann hatte sitzen lassen, weil sie nicht abgetrieben hat.
Aus ihrer Wahrnehmung und aus dem Konetxt heraus, in dem sie lebte, war ihre einzige Chance ihr schönes Aussehen und darüber einen reichen Mann zu finden. Darin war sie dann sehr zielstrebig und auch 'kalt', indem sie diesem Ziel ihre eigenen Gefühle und die der Männer untergeordnet hat
Ich glaube, diese Frau hätte auch andere Ziele ehrgeizig verfolgen können, die nicht so gefühlsverweigernd und niederträchtig gewesen wären - hätte sie die Chance dazu gehabt und gesehen. Sie wirkte auf mich hinter ihrer Fassade emotionaler und intelligenter als die anderen beiden. Leider ist sie diesen destruktiven Weg gegangen, der in einer Groteske endete. Ihr Sohn hat das ja ganz gut beschrieben dann ' Es war einmal ein Mädchen, das elegant sein wollte, aber die Natur ließ es nicht zu ' ( als sie da dekorativ in den Wellen liegen wollte. )
Aber, sie hat es ja auf ihre Weise immerhin geschafft, eben diesem Sohn einen größeren Horizont als das Milieu ihrer Familie, dieses Leben in der Wohnung seiner Uroma, zu bieten. Er wirkte aufgeweckt und spielt Klavier, nicht wie ein verwahrlostes Kind - und frei, seine ehrlichen Gedanken zu kommunizieren.

Naja, das sind die Eindrücke, die die Doku bei mir hinterlassen hat - mich hat das schon beschäftigt, nicht die 'Verführung', sondern die Strukturen, in denen sich die gezeigten Menschen bewegten (auch die Männer), das gesellschaftliche Bild - und eben auch der 'Voyeurismus' der Filmteams, also eher die 'Vorführung'.
 
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P

PhilippX

Gelöschter User
Hallo allerseits,

so...gestern auch angeschaut. Die "Schule der Verführung" war bereits in der Vergangenheit Gegenstand mehrerer Dokus, daher war sie mir bereits bekannt. In der vorliegenden Doku war sie aber nur Aufhänger und dann nebensächlich.

Erst einmal zur Schule selber...
Es gibt ja auch hierzulande allerlei Schulen und Kurse, um sich sexuell weiterzubilden, ob es um Tanzen, Strippen, Massieren etc. geht. Dagegen spricht ja erst einmal nichts nichts und ich höre oft im Ausland, dass man deutschen Frauen nachsagt, dass ihnen im Vergleich zu Russinnen, Italienerinnen und südamerikanischen Frauen eine gewisse Eleganz und Verführungskunst fehle. Ob das stimmt kann ich nicht beurteilen. Es sei jetzt mal so dahin gestellt.
Also, den eigenen Horizont zu erweitern, erachte ich so oder so nicht als falsch. Tun wir hier im Forum ja auch.

Was aber der Unterschied und die eigentliche Problematik für mich darstellt, ist das gesellschaftliche System. Wir haben es hier mit einer kapitalistisch-neoliberalen Gesellschaft zu tun, die zu einer großen Kluft von arm und reich geführt hat und den Menschen zur Ware entwertet. Diese Frauen in der Schule sind ja keine Jugendlichen, sondern erwachsene Frauen, aber sie verfügen über kein Verständnis ihrer eigenen Werthaftigkeit, sondern definieren sich über den Mann und seinen Status, also über das Haben des Partners. Alle drei Frauen kamen mir bloß wie Hüllen ohne Inhalt vor. Und dies zeigte sich ja auch in den Beziehungen, wo es eben keine Gesprächsgrundlage gab. Der letzte Fall war dabei der Schlimmste.

Daher würde ich jetzt der Schule selber keinen Vorwurf machen, denn sie ist bloß Abziehbild dieser russisch-kapitalistischen Gesellschaft, die Frauen aufgrund ihrer ökonomischen Situation zu Waren macht. Man könnte sich auch fragen, ob die zig zig europäischen und amerikanischen Frauen, die ständig auf Instagram ihre Hintern und Brüste in die Kamera drücken nicht der gleichen Logik folgen.
Was mich bestürzt hat, und das wäre für mich der wesentliche Unterschied zu einem Kurs hierzulande, der Frau wird in der Schule beigebracht, dass sie nicht sie selber sein soll, sondern so wie der Mann sie haben will. Dies stellt eine Verstümmelung der eigenen Persönlichkeitsentwicklung da, die aber im Grunde bereits lange vor dem Besuch der Schule begann, nämlich im kapitalistischen System.

Es gab ja in unterschiedlichsten Kulturen sexuelle "Ratgeber" für die oberen Schichten, die Männer und Frauen helfen sollten. In Indien das berühmte Kamasutra oder in der arabischen Welt Der duftende Garten und ich habe hier noch das ein oder andere afrikanische Werk stehen. Aber dort ist Sex stets ein Mittel, um auch hier die Persönlichkeit weiter zu entwickeln, nie geht es um Verstellung. Oft wird die Ausübung der Erotik und Sexualität noch spirituell mit der Religion verknüpft.
Anders eben im Kapitalismus, der wie Marx einst schrieb, alles Heilige verdampft. Hier ist die Frau zur Ware verkommen, die lernen muss, sich gut zu verkaufen, denn wie der Lehrer in der Schule sagt: "Der Nachwuchs schläft nicht." Das Heer an Singlefrauen stellt quasi eine Reservearmee dar, aus denen sich der ökonomisch besser gestellte Mann bedienen kann, so wie der Kapitalismus auf Arbeitslose angewiesen ist, um Arbeiter, die mehr Löhne verlangen, zu ersetzen.

Ich würde die Verhältnisse in Russland auch nicht als Ausdruck des Patriachat sehen, eher vielleicht als eines Umbruches, da Frauen nun verstärkt in die Berufswelt eintreten und die bisher dominante Stellung des Mannes infrage gestellt wird. Das spüren die Männer natürlich, die Frau wird zur Konkurrentin, und die Reaktion hierauf ist, Kontrolle. Kontrolle wie Frau fühlen, denken, sprechen, sich anziehen und vögeln soll. Und wenn sie sich de nicht fügt, folgt als weitere Reaktion Gewalt als Sanktionierungsmaßnahme, ich denke da z. B. an die Fälle von Gruppenvergewaltigungen in Brasilien und Indien.
 
C

Coffee2Go

Gelöschter User
Ich habe mir die Doku auch erst gestern angesehen, im 1. Anlauf bin ich gescheitert, weil ich diesen Typen von dieser Schule zu dermaßen widerlich und unerträglich fand. Ich habe selbst einige Kontakte nach Russland und in die Ukraine und wir kommen da einige Dinge sehr bekannt vor. Das Problem ist einmal die Wohnungsnot und die räumliche Enge in den Städten. Wer nicht heiratet, muss bei den Eltern wohnen bleiben. Das hat man ja auch in dem Film deutlich gesehen. Viele Frauen haben sogar eine sehr gute Ausbildung, im Ergebnis werden die Jobs die sie bekommen können aber nicht sehr gut bezahlt. Die sitzen dann da also, mit einiger Intelligenz und Hochschulstudium gesegnet, in einer 2 Raumwohnung mit ihren Eltern und bekommen dreimal täglich die Frage serviert,warum sie noch nicht verheiratet sind, keine Kinder haben etc. Die mittlere Frau (Vesna, Vega oder so ähnlich) hat das ziemlich gut auf den Punkt gebracht. Die hat im Übrigen aus meiner Sicht ziemlich im Luxus gelebt. Offenbar hat ihr der Mann ja sogar eine eigene Wohnung finanziert, die mal nicht mit Gelsenkirchener Barock gefüllt war.

Ehrlich gesagt haben mir nicht nur die Frauen leid getan, sondern auch die Männer. Der Erste war nach wenigen Jahren mit einer anderen Frau an demselben Punkt wie zuvor und ihm blieb aus dem öden Alltag mit der Frage wie viele Gurken in ein Glas passen wieder nur die Flucht. Der Zweite war irgendwie der klassische Fall von als Tiger gestartet und als Bettvorleger gelandet. Bei dem Dritten war mir nicht so richtig klar, warum der überhaupt dauerhaft in Russland lebte. Vielleicht hatte sich die holde Diana auch erhofft, dass er sie mit nach Italien nimmt und ihm fehlte einfach der Schwung dafür. Trotzdem hat er ihr natürlich den Zugang zu einer bestimmten Gesellschaftsschicht eröffnet und danach hat er für sie einfach keine Rolle mehr gespielt. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.
Die Filmemacherin ist selbst gebürtige Russin, ich denke nicht, dass sie ihre Landsleute vorführen wollte. Das ist schon eine sehr kritische Aufnahme der russischen Gesellschaft....

Mir ist mal wieder klar geworden, wie gut es mir eigentlich geht...
 

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