Wenn die Liebe gegangen ist - wie den richtigen Weg finden?

C

Caira

Gelöschter User
Liebe Looney Tune,

auch ich erinnere mich noch gut an dich! :herz:

Habe deinen Strang eben erst gefunden und es gibt sooo viel, was ich dir schreiben möchte... Und werde!

Ich melde mich die nächsten Tage, sobald ich es zeitlich schaffe. Einstweilen drück' ich dich ganz lieb und wünsche dir viel Kraft!
:trost:

Du hast JEDES RECHT auf ein glückliches Leben, und du kannst es auch allein schaffen!

GLG Caira
 

LooneyTune

Aktives Mitglied
Registriert
29 Juli 2016
Beiträge
376
Hallo liebe Caira :herz:

willkommen im Jammer-Strang Nr. 2 :nanu:

Ich bin wirklich gerührt, dass ihr euch alle noch an mich erinnert... Wo ich doch so wenig bei anderen beitragen kann :cry

Ich lese auch eure Stränge immer mit - kann nir leider so wenig dazu beitragen.
Leider bin ich keine gute Ratgeberin...:blush:

Bei der KK habe ich angerufen. Eine Verhaltenstherapie kann ich auch vor Ablauf der Wartefrist beginnen, da es eine andere Therapieform ist. Das ist doch schon mal gut :smile:
Jetzt begebe ich mich mal auf Therapeutensuche -irgendwie scheint es nicht viele zu geben, die Verhaltenstherapie anbieten. Ist das nur bei uns so oder ist die Tiefenpsychologie einfach die verbreitere Variante?

Ich wünsche allen einen schönen Tag - heute ist Bergfest :lach:

GLG
 

Mod Goldstück

Moderator
Registriert
9 Juni 2017
Beiträge
4.863
Looney, Dein Strang bietet ganz viel Input für mich z.B., da ich mich im Prozess der Loslösung von EM befinde.

Hier gibt es tolle Ratschläge, die andere (Stille) Mitleser ebenso für sich umsetzen können, von daher hab kein schlechtes Gewissen, wenn Du momentan bei anderen nicht schreiben kannst.

Jetzt schau erstmal nach Dir. Ich drück Dir die Daumen, dass Du eine/n gute/n Therapeuten/in findest. :herz:
 
Zuletzt bearbeitet:

LooneyTune

Aktives Mitglied
Registriert
29 Juli 2016
Beiträge
376
Hallo Berglöwin,

schön, dass Du vorbeischaust - Danke dafür...

Looney, Dein Strang bietet ganz viel Input für mich z.B., da ich mich im Prozess der Loslösung von EM befinde.

Hier gibt es tolle Ratschläge, die andere (Stille) Mitleser ebenso für sich umsetzen können, von daher hab kein schlechtes Gewissen, wenn Du momentan bei anderen nicht schreiben kannst
Danke, Goldstück :herz:
Ich bin ehrlich überrascht. Dass dieser Strang für jemanden nützlich sein könnte, hätte ich echt nicht gedacht :::
Ich denke nur immer, dass ich total jämmerlich bin...

Leider bekommen Kinder immer viel mehr mit als uns Eltern lieb ist. Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass ich wieder wesentlich ruhiger und ausgeglichener wurde als wir endlich räumlich getrennt waren. Dadurch wurde auch der Umgang mit Kind wieder leichter.
Darauf wollte ich nochmal zurückkommen...
Ich denke auch, dass ich ruhiger und ausgeglichener wäre nach einer Trennung. Und dann funkt mir der Gedanke dazwischen, dass ich dann vermutlich viel mehr Sorgen hätte (z.B. finanzielle) und ob das nocht viel schlimmer wird. Manchmal denke ich, dass ich einfach auf hohem Niveau jammere, da ich ja jetzt eigentlich alles hätte, was ich gewollt habe (Haus, Kinder,...)

Vielleicht betrachtest Du das mal unter einem anderen Gesichtspunkt. Ich hoffe, meine Theorie stimmt??? Du hast Dich wegen Eurer gemeinsamen Kinder in eine finanzielle Abhängigkeit begeben. Hättet Ihr keine Kinder, könntest Du Vollzeit arbeiten oder hättest Dich beruflich weiterqualifizieren können. Vermutlich hast Du ihm den Rücken frei gehalten? Und deshalb weniger gearbeitet und somit auch verdient. Von daher finde ich nicht verwerflich mir Unterhalt zahlen zu lassen.
Und hierzu auch nochmal, Danke, liebe Frühlingssonne. Natürlich stimmt Deine Theorie. Ich hätte es in meiner alten Firma noch zu was gebracht, aber habe alles hinten angestellt. Heute frage ich mich, wie ich mich nur so abhängig machen konnte.
Rational weiß ich das alles...
AAABER... Das schlechte Gefühl bleibt. :cry

Fakt ist, hätte ich keine Kinder, würde ich schon lange nicht mehr überlegen :blush:

Danke, dass ihr mir helft.

GLG Looney
 
Zuletzt bearbeitet:

LooneyTune

Aktives Mitglied
Registriert
29 Juli 2016
Beiträge
376
Hallo!

Ich habe heute ganz schön Kopfstress.....ich könnte ab Ende Januar nächsten Jahres eine Wohnung mieten... In der etwas größeren Stadt in der ich arbeite, etwa 25 km von meinem jetztigen Wohnort entfernt :cry

Jetzt bekomme ich grad Panik. Was soll ich machen? Der Preis wäre für die Lage - sehr zentral relativ gutes Viertel - sehr günstig.
Aber ist das was für Kinder in der Stadt? Wir wohnen momentan relativ ländlich, also Wald in der Nähe... Und nicht mitten in der Stadt...
Außerdem müsste ich die Kinder dann - zumindest den Rest des Schuljahres) jeden Tag zur Schule/Kiga fahren und wieder abholen... Wären dann auch nochmal horrende Spritkosten...

Ich bin grad so überfordert :cry

Ich hab grad so ein schlechtes Gewissen, dass ich schon so weit denke und nix sage :cry
 

Lady FlowerPower

Aktives Mitglied
Registriert
27 Sep. 2018
Beiträge
424
Liebe Looney,

du brauchst meiner Ansicht nach überhaupt kein schlechtes Gewissen zu haben, dass du dich nun etwas konkreter mit den Fragestellungen auseinandersetzt, die mit einer Trennung unweigerlich verbunden sind. Also in erster Linie damit, wo du künftig wohnen möchtest und wie.
Im Gegenteil - es ist doch völlig nachvollziehbar und 'normal', dass man sich erst einmal für sich selbst darüber im Klaren sein muss, wie man so etwas umsetzen könnte und kann.
Außerdem bedeutet deine Auseinandersetzung mit dem Thema, dass du dich jetzt tatsächlich auf den Weg zu dir selbst machst. Und das ist ein ganz toller und entscheidender Schritt! Auch wenn es sicherlich Rückschritte geben wird. Hauptsache ist doch, du bleibst dran und gehst wieder weiter!
:thumbsup:
Was deine Wohnungspläne in der 25 km entfernten Stadt anbelangen so solltest du das vielleicht noch einmal überdenken und ggf. Anstrengungen unternehmen, in der Nähe etwas geeignetes zu finden.
Denn du solltest bedenken, dass du nach einer Trennung sozusagen alleinerziehend bist. Selbst wenn dein Noch-Ehemann sich die Erziehung eurer Kinder vorbildlich mit dir teilen würde, wäre das viel einfacher umzusetzen, wenn ihr dann nicht soooo weit voneinander entfernt lebtet. Zudem solltest du auch an deine Kinder denken, für die ihr gewohntes Umfeld und der Kontakt zum anderen Elternteil extrem wichtig sind!
Dann jeweils 25 km fahren zu müssen, erscheint mir persönlich schon sehr viel. Du könntest dadurch zusätzlich belastet werden und das brauchst du in einer Phase der Neuorientierung eigentlich nicht wirklich. Ist jetzt meine Meinung, musst du aber selbst wissen.
In diesem Zusammenhang sei dir auch noch einmal die Unterstützung des Jugendamtes ans Herz gelegt. Das hat nämlich in erster Linie einen beratenden und unterstützenden Auftrag, auch wenn viele es mit irgendwelchen Zwangsmaßnahmen in Verbindung bringen.

Was deine Therapiepläne anbelangt, so bist du hier ja auch schon initiativ geworden und kannst erste kleine Erfolge verzeichnen. Du kannst deine Krankenkasse auch nach Verhaltenstherapeuten in deiner Nähe fragen, wobei du seit diesem Jahr VERBINDLICH ohnehin zunächst ein Beratungsgespräch bei irgendeinem Therapeuten wahrnehmen musst, bevor du eine Therapie beginnen kannst.
Diese Beratungsgespräche dienen dazu, festzustellen, ob du überhaupt eine Therapie benötigst und wenn ja, für welches Verfahren. Es dürfte aber kein Problem sein, angesichts deiner Schwierigkeiten zu einer entsprechenden Einschätzung zu kommen.
Zur zeitnahen Vereinbarung eines solchen Beratungsgesprächs sind im übrigen bundesweit sogenannte 'Temin-Servicestellen Psychotherapie' eingerichtet worden. Vllt. hat dir deine KK die entsprechende Rufnummer schon mitgeteilt?
:smile:
Bleibt noch die Frage nach dem Therapieverfahren: VT ist sicherlich hilfreich, wenn es darum geht, konkrete Veränderungen anzugehen. Letztlich ist es aber - auch hier - die Beziehung, die heilt.
Das bedeutet, wichtig ist vor allem, dass die Chemie zwischen dir und dem Therapeuten stimmt!

Lass' es dir gut gehen.
Herzliche Grüße,
Lady FlowerPower
 

Fruehlingssonne

Aktives Mitglied
Registriert
21 März 2015
Beiträge
1.906
Liebe Looney,

Darauf wollte ich nochmal zurückkommen...
Ich denke auch, dass ich ruhiger und ausgeglichener wäre nach einer Trennung. Und dann funkt mir der Gedanke dazwischen, dass ich dann vermutlich viel mehr Sorgen hätte (z.B. finanzielle) und ob das nocht viel schlimmer wird. Manchmal denke ich, dass ich einfach auf hohem Niveau jammere, da ich ja jetzt eigentlich alles hätte, was ich gewollt habe (Haus, Kinder,...)

Du hast aber eine Sorge weniger, die Du emotional nicht unterschätzen solltest. Du hast Dich klar zu Dir bekannt und hast nicht die Sorge was Du mit Deinem Mann machen sollst, der Alltagstreit hört auf, für die Kinder seid ihr klar. Im Moment habe ich so viele Probleme, hätte ich jetzt noch meinen Exmann an der Backe... nee, da habe ich meine Probleme lieber alleine. Du hast ja bestimmt in meinem Strang gelesen, was bei mir alles so los ist.:cry:nanu: Ich habe geplant Anfang nächsten Jahres eine Reha zu beantragen, weil ich einfach nur noch erschöpft bin....

Und hierzu auch nochmal, Danke, liebe Frühlingssonne. Natürlich stimmt Deine Theorie. Ich hätte es in meiner alten Firma noch zu was gebracht, aber habe alles hinten angestellt. Heute frage ich mich, wie ich mich nur so abhängig machen konnte.
Rational weiß ich das alles...
AAABER... Das schlechte Gefühl bleibt. :cry

Das heißt doch nicht, dass das schlimm ist, so gehandelt zu haben. Vorwürfe bringen Dich jetzt nicht weiter, sondern lassen Dich eher auf der Stelle treten. In unserer Gesellschaft ist das doch ganz normal. Wenn man zusammen bleibt, ist das ja auch kein Problem, andernfalls muss Frau halt nochmal von vorne anfangen. So blöd das auch ist in der Situation, aber es ist doch jetzt nicht zu ändern. Du kannst nur das Beste aus der Situation machen und nach vorne schauen.

In der letzten Kur (Kurgang: Alleinerziehende) haben wir eingetrichtert bekommen: an erster Stelle stehe ich, danach erst mein/e Kind/Kinder. Die Begründung ist, nur wenn es mir gut geht, kann es auch meinem Kind gut gehen. Das ist vielleicht etwas überspitzt formuliert, aber wenn ich es ehrlich betrachte, ist es doch so.

Zu Deinen Wohnungsplänen, in der Stadt zu wohnen ist jetzt auch nicht so schlecht, () aber Lady hat Recht, 25 km ist schon eine Hausnummer. Würde Dein Mann sich denn unter der Woche um Eure Kinder kümmern wollen und können oder wäre er der klassische Wochenend-Papa? Sollte letzteres sein, kannst Du es Dir überlegen, sollte er aber auch unter der Woche da sein, wird es schwer bis unmöglich dies umzusetzen. Was würde Dein Mann sagen, wenn Du soweit weg ziehen würdest? Das solltest Du vorher auch klären, er muss bei der Ummeldung der Kinder ja auch zustimmen.
Solltest Du es ernsthaft in Erwägung ziehen für Deine Kinder Kita/Schule in der Nähe zu suchen. Die Fahrerei würde nicht nur ins Geld gehen, sondern auch viel Zeit binden. Langfristig wird vieles sicher einfacher sein, wenn Du in der Nähe der Arbeit wohnst. Vielleicht bringt Dir eine Pro-/Contra-Liste etwas?

Mit der Therapie klingt toll! Ich würde auch bei der Krankenkasse nachfragen oder bei der Landesärztekammer oder wie die heißen, ich weiß es nicht mehr so genau.

Das war ja jetzt wieder ganz schön viel. Ich hoffe, Du kannst ein paar Anregungen mitnehmen.:smile:

Liebe Grüße
Sonne
 

LooneyTune

Aktives Mitglied
Registriert
29 Juli 2016
Beiträge
376
Hallo ihr Lieben :herz:

Endlich komme ich wieder dazu zu antworten. Danke für eure einfühlsamen und ausführlichen :herz: Posts...

Vielleicht habt ihr recht und ich sollte mich doch eher mal nach einer Wohnung in unserer Nähe umschauen.
Vielleicht finde ich ja was geeignetes. Wobei ich zur Zeit (irgendwie kann ich sagen, dass ich ruhiger werde, je mehr der Gedanke in mir reift und Gestalt annimmt :blush:) vielleicht doch noch die Hoffnung habe, es bis nach der Prüfung von EM auszuhalten... Ich würde gerne schauen, ob es sich dann ohne den Druck und Stress nochmal bessert.
Wobei ich das ja schon lange versuche und in Zeiten, in denen es mir relativ gut geht, denke ich, dass es doch zu schaffen sein muss. Vermutlich Augenwischerei, aber momentan will ich es nochmal versuchen... Vermutlich auf lange Sicht wieder als Rückschritt zu betrachten, aber ich habe zur Zeit wirklich das Gefühl ruhiger zu werden, weil ich denke, dass ich jederzeit gehen kann, wenn ich das will...

Ich hoffe, dass EM sich nach einer Trennung um die Kinder kümmern wird/will. Aber ich habe Angst, dass er es nicht großartig machen wird, um mir Steine in den Weg zu legen und mir ein schlechtes Gewissen zu machen. So hat er beispielsweise mal im Streit zu mir gesagt, dass er die Kinder dann nicht mehr sehen wollen würde. Obwohl ich weiß, dass er es im Affekt gesagt hat und ich eigentlich überzeugt bin, dass es nicht stimmt, bleibt diese Aussage irgendwie immer noch in meinem Hinterkopf...

Im Moment habe ich so viele Probleme, hätte ich jetzt noch meinen Exmann an der Backe... nee, da habe ich meine Probleme lieber alleine. Du hast ja bestimmt in meinem Strang gelesen, was bei mir alles so los ist.:cry:nanu: Ich habe geplant Anfang nächsten Jahres eine Reha zu beantragen, weil ich einfach nur noch erschöpft bin....
Es tut mir so leid, liebe Frühlingssonne -ich hoffe, dass es bald wieder besser wird und du deine Reha problemlos genehmigt bekommst...

Ich wünsche euch allen einen schönen Wochenstart

LG Looney
 
Zuletzt bearbeitet:

Sonnentanz

Aktives Mitglied
Registriert
7 Aug. 2013
Beiträge
1.305
Liebe Looney,

das liest sich gut, dass du verschiedene Möglichkeiten in Angriff nimmst, um für dich selbst etwas zu tun. Um dich zu stärken und Kraft zu sammeln.

Auch ich kenne die Situation, dass es gewisse Zeit zu Hause alles wieder läuft. Und man sich denkt - ach, so schlimm ist es doch gar nicht. Vielleicht kannst du aber diesen innerlichen ruhigen Zustand, den du wohl zur Zeit hast, dennoch für dich nutzen, um weiterhin Alternativen zu finden.
Sei es die finanzielle Basis oder eben die Wohnungssuche. So dass du jetzt die Grundvoraussetzungen für dich klärst, um ein Fundament zu haben, falls es dann doch zu einem Zeitpunkt wieder eskalieren sollte. So dass du nicht Angst davor haben musst, dann doch den Schritt zur Trennung zu gehen, weil du die Rahmenbedingungen für dich schon gesteckt hast.
Weißt du, wie ich meine?

Ich schick dir einfach mal wieder eine Portion Kraft rüber :rambo:

Liebe Grüße
Sonnentanz
 

LooneyTune

Aktives Mitglied
Registriert
29 Juli 2016
Beiträge
376
Hallo!

Länger nicht geschrieben...
Wie bereits gesagt, weiß ich ja, dass der Zustand in dem es läuft ja nicht lange anhält...

Danke nochmal für Deine Nachricht, liebe Sonnentanz :herz:

Momentan versuche ich, einen Ausgleich für mich zu schaffen. Ich habe wieder mit Sport angefangen und ich treffe mich auch mal mit ner Freundin...

Allerdings ist es gestern wieder völlig eskaliert. :cry
Ich bin nicht mehr ich. Ich bin mehrmals völlig ausgerastet (der Kinder gegenüber :blush:) dass es eigentlich gar nicht mehr geht. Nun überlege ich doch, ob ich nicht stationär in eine Klinik gehen soll. Ich komme so einfach nicht mehr weiter. Und ich habe langsam das Gefühl keine Kraft mehr zu haben mich überhaupt nochmal aufzurappeln...
Ich weiß nicht mehr, was ich noch machen soll und könnte nur noch heulen...

Sorry dafür, dass ich schon wieder jammere... :blush:
 

Anne145

Aktives Mitglied
Registriert
29 Nov. 2014
Beiträge
2.319
Liebe Looney,

es tut mir sehr leid, dass es dir wieder so schlecht geht.

Es wäre wichtig für dich irgendwo die Kraft zu sammeln, welche du für die Trennung brauchst.
Ich glaube, dass dein Leidensdruck mittlerweile sehr hoch ist. Außerdem solltest du nicht zulassen, dass eure Kinder die Leidtragenden sind.

Vielleicht hilft dir gerade diese Verantwortung, nunmehr aktiv zu werden. Wenn dir eine stationäre Behandlung notwendig erscheint, weil es dir so schlecht geht, dann brauchst du das wahrscheinlich auch.

Ich kenne mich diesbezüglich nicht aus.
Aber ich glaube, es ist allerhöchste Eisenbahn für dich dein Leben zu ändern.
Ich wünsche dir, dass du Menschen findest die dich stärken und unterstützen. Aber vor allem hoffe ich, dass du es schaffst die notwendigen Veränderungen anzugehen.

Looney, es geht dir schon viel zu lange viel zu schlecht.

Ich schicke dir eine große Portion Kraft!!!

Anne
 

Lady FlowerPower

Aktives Mitglied
Registriert
27 Sep. 2018
Beiträge
424
Liebe Looney,

auch von mir einen ganz lieben Drücker.
:trost:
Ich kann mich letztlich nur dem anschließen, was Anne bereits geschrieben hat.

Vllt. wäre es tatsächlich eine gute Idee, eine stationäre Behandlung in Angriff zu nehmen.
Denkst du dabei an einen 'normalen' Aufenthalt in einer Fachklinik oder an eine Reha?
Bei einer stationären Behandlung gilt es meiner Ansicht nach zu bedenken, dass dabei der Fokus in erster Linie darauf liegt, einer akuten Belastungssituation sozusagen die Spitzen zu nehmen und diese abzufedern
Langfristig ersetzt ein Klinikaufenthalt allerdings keine ambulante Weiterbehandlung bei einem niedergelassenen Psychotherapeuten. Denn dafür ist ein Klinikaufenthalt zu kurz. Somit geht die 'Arbeit' nach einem Klinikaufenthalt nicht nur weiter, sondern fängt ein Stück weit erst richtig an.
Idealerweise wird die ambulante Weiterbehandlung bereits während des Klinikaufenthalts angebahnt.

Angesichts dessen gilt es zu bedenken, dass sich psychische Probleme in aller Regel über einen langen Zeitraum und dann auch noch auf dem Boden entsprechender Erfahrungen und Erlebnisse in der Kindheit entwickeln. Da wäre es doch völlig unrealistisch zu erwarten, dass man solche Schwierigkeiten von heute auf morgen 'mal eben' so ändern könnte.
Wenn das so einfach möglich wäre, hättest du es ja schon längst gemacht!

Daher würde ich an dich appellieren wollen, etwas freundlicher und geduldiger mit dir selbst umzugehen. Ohne dein Ziel - die Verselbständigung von deinem EM sowie vor allen Dingen auch die eigene Stärkung generell - aus den Augen zu verlieren.
Da du unter sehr großen Ängsten zu leiden scheinst, bin ich nach wie vor der festen Ansicht, dass dich eine therapeutische Begleitung hier weiterbringen könnte. Denn einen kontinuierlichen und persönlichen Ansprechpartner zu haben, ist Gold wert!
Andernfalls sehe ich die Gefahr, dass du dich selbst immer wieder in deinem Vermeidungsverhalten verhedderst!

Hast du dich denn zwischenzeitlich einmal nach einem Psychotherapeuten umgesehen oder anderweitig Beratung in Anspruch genommen?

Ich wünsche dir viel Kraft für deinen Weg,
Lady
 

LooneyTune

Aktives Mitglied
Registriert
29 Juli 2016
Beiträge
376
Oh Mann, ihr seid so lieb :herz:
Vielen, vielen Dank, dass ihr da seid.

Ds tut so gut, es mal rauszulassen...

Leider bin ich momentan auf der Arbeit ziemlich eingespannt, was einerseits gut ist, ich auf der anderen Seite nicht wirklich ausführlich antworten kann...

Ich glaube, dass dein Leidensdruck mittlerweile sehr hoch ist. Außerdem solltest du nicht zulassen, dass eure Kinder die Leidtragenden sind.
Das ist das was ich vermeiden muss. Ich frage mich nur, wann der Leidensdruck endlich hoch genug ist, damit ich es endlich durchziehe...
Oder die Gegenfrage - wenn ich nicht schaffe, mich zu trennen, muss ich moch doch damit abfinden können und damit klarkommen. Wieso klappt das nicht?

Vllt. wäre es tatsächlich eine gute Idee, eine stationäre Behandlung in Angriff zu nehmen.
Denkst du dabei an einen 'normalen' Aufenthalt in einer Fachklinik oder an eine Reha?
Meine Therapeutin und meine Hausärztin wollen, dass ich eine stationäre Behandlung mache... Hauptgrund dafür sehen sie in meinem Gewichtsverlust und meinen Ess-Problemen :blush:...
Aber ich frage mich, was die machen sollen? Ne Gehirnwäsche wäre angesagt... Außerdem ist es Job-mäßig nicht so einfach, so lange auszufallen. Und sollte ich den Schritt gehen, wäre ich auf meinen Job mehr als angewiesen. Und hauptsächlich könnte ich mir nicht vorstellen, so lange ohne meine Kinder zu sein. :cry Oh Mensch...
Und - ganz oft frage ich mich, ob es wirklich nur an mir liegen soll. Am Sonntag hat mein Mann mir ganz gesagt, dass er ja versucht, Verständnis für mich und meine Situation aufzubringen... HÄÄÄ? :nanu: Da frage ich mich wieder, ob er überhaupt verstanden hat, was ich meine? Das ich seine schlechte Laune und sein Gemecker nicht mehr ertrage?!
Hätte ich überhaupt Depressionen, wenn es Zuhause harmonischer wäre? Vielleicht sollte er eine Therapie machen und nicht einfach alles auf mich abwälzen. Jetzt fühle ich mich irgendwie wieder, als hätte er mir die Schuld in die Schuhe geschoben... :::

Manchmal frage ich mich, ob ich den Klinikaufenthalt bräuchte, wenn ich mich trennen könnte....

Hast du dich denn zwischenzeitlich einmal nach einem Psychotherapeuten umgesehen oder anderweitig Beratung in Anspruch genommen?
Mein Termin bei der Beratungsstelle wurde wegen Krankheit der Therpeutin abgesagt. Ich muss jetzt wieder anrufen und einen neuen Termin vereinbaren, sollte sie wieder zurück sein...

noch auf dem Boden entsprechender Erfahrungen und Erlebnisse in der Kindheit entwickeln.
Ich lese gerade das Buch "Das Kind in dir muss Heimat finden" und ich finde es echt erschreckend, wieviele negative Glaubenssätze ich habe... Ich bin gespannt, ob ich mit dem Buch vielleicht schon etwas daran arbeiten kann, weiß aber natürlich, dass ich mich unbedingt um eine Therapie bemühen muss

Ich schicke dir eine große Portion Kraft!!!
auch von mir einen ganz lieben Drücker.
Ich danke euch wirklich sehr :herz::herz::herz:

GLG
 

Mod Goldstück

Moderator
Registriert
9 Juni 2017
Beiträge
4.863
wenn ich nicht schaffe, mich zu trennen, muss ich moch doch damit abfinden können und damit klarkommen. Wieso klappt das nicht?
Weil Dir wahrscheinlich aus fachlicher Sicht noch keine Tipps und Tricks an die Hand gegeben wurden, wie es klappen kann bzw. wie Du Dich so abgrenzen kannst, dass bestimmte Dinge Dich nicht mehr so mitnehmen...
Jetzt fühle ich mich irgendwie wieder, als hätte er mir die Schuld in die Schuhe geschoben...
Das wird seitens des EM gerne gemacht, um sich nicht mit den eigenen Unzulänglichkeiten auseinandersetzen zu müssen.
Aber ich frage mich, was die machen sollen?
Looney, Du darfst alles Schritt für Schritt angehen, nicht um 30 Ecken denken und Dich in die Hände von Menschen begeben, die professionell geschult und für Dich da sind. :herz: Deinerseits erfordert es nur etwas Vertrauen darauf, dass Du aufgefangen wirst und dass alles gut wird. :smile:
Manchmal frage ich mich, ob ich den Klinikaufenthalt bräuchte, wenn ich mich trennen könnte....
In jedem Fall wäre es sehr gut abzuklären, was Dir eigentlich fehlt. Seelisch und körperlich. In einer guten Klinik sollte ganzheitlich untersucht und Dir ein Therapieplan an die Hand gegeben bzw. gemeinsam mit Dir weitere Schritte eingeleitet werden.
Mein Termin bei der Beratungsstelle wurde wegen Krankheit der Therpeutin abgesagt. Ich muss jetzt wieder anrufen und einen neuen Termin vereinbaren, sollte sie wieder zurück sein...
Ja, mach das. Das ist wichtig, dass Du Dich jemand Neutralem und Geschultem anvertrauen kannst.
Ich bin gespannt, ob ich mit dem Buch vielleicht schon etwas daran arbeiten kann, weiß aber natürlich, dass ich mich unbedingt um eine Therapie bemühen muss
Looney, ich kann es Dir nur raten. Wenn Du den ersten Schritt getan hast, werden sich viele andere kleine Schritte von ganz alleine ergeben. :smile::herz:
 

Fluffy

Aktives Mitglied
Registriert
25 Juli 2016
Beiträge
311
Liebe Looney,

auch ich kenne Dich noch vom Affärenforum. Bin deinen Strang überflogen, entschuldige schon mal, wenn ich nochmal was frage, was Du vielleicht schon geschrieben hast.

Mir tut es sehr leid, wie schlecht es Dir geht, es sind viele Baustellen bei Dir, wichtig wäre, alles in einzelnen Schritten „abzuarbeiten“. Das Wichtigste meiner Meinung nach ist, dass Du psychisch wieder stabil wirst, erst dann kannst Du die Trennung in Angriff nehmen.

Wäre es denn möglich, eine stationäre Behandlung zu machen? Denke, diese Auszeit würde dir sehr gut tun, in dieser Zeit kannst du dich voll auf dich konzentrieren, dich unter ärztlicher Aufsicht mit Antidepressiver einstellen lassen und psychologische Gespräche in Anspruch nehmen usw. Deine Arbeit soll erstmal in den Hintergrund rücken, wenn du eine Krankenmeldung hast, musst Du nichts befürchten.
Wenn deine Psyche wieder stabil ist, wird sich dein Essverhalten von ganz alleine normalisieren.

Ich arbeite in einer Psychiatrie, bin daher sehr dafür, diese Hilfe anzunehmen, bei vielen schwingt leider eine sehr negative Einstellung dazu mit, aber man sucht sich bei Zahnschmerzen auch einen Zahnarzt und nicht irgendeinen niedergelassenen Arzt....

Sollte es mit deiner Familie ( Versorgung der Kinder usw. ) klappen, nimm eine stationäre Behandlung in Anspruch!

Werde später noch schreiben, wie ich meine Trennung gewuchtet habe, hab mich finanziell um einiges verschlechtert, aber ich bin jetzt glücklich und möchte nicht mehr meine Ehe zurück. Man kann alles schaffen, es findet sich immer ein Weg.

Sei lieb umarmt, Fluffy :herz:
 

LooneyTune

Aktives Mitglied
Registriert
29 Juli 2016
Beiträge
376
Ihr Lieben :herz:

Ich hoffe, dass ich das alles hier irgendwann nochmal zurückgeben kann :blush:


Wäre es denn möglich, eine stationäre Behandlung zu machen?
Nur sehr schwierig... Leider würde es sich mit der Kinderbetreuung mehr als schwierig gestalten... Aber, wenn es nicht andees ginge, müsste es halt klappen. Aber ich möchte es mir als aller-allerletzte Möglichkeit offenhalten. Wobei ich nicht weiß, was ich mir davon erhoffe. Prinzipiell hab ich ja - mittlerweile - schon Klarheit. Ich hadere ja nicht mehr damit, mich nicht entscheiden zu können, sondern einfach damit, es nicht umsetzen zu können. Da fehlt mir einfach der Mut. Wobei ich da ja mittlerweile schon viiiieeel weiter bin, da ich zumindest weiß, was ich nicht mehr will. Klingt doof, aber das ist für mich schon mal ein mini-mini-Fortschritt :lach:

mit Antidepressiver einstellen lassen
Das möchte ich ja eigentlich vermeiden... Ich glaube, ich bräuchte auch keine. Ich hatte ja mal ne Zeitlang welche genommen und meine Leber hat es überhaupt nicht vertragen... Da ging es mir viieel schlechter als vorher. Aber die Leberwerte waren wirklich extrem und es hat auch länger gedauert, bis sie sich wieder normalisiert hatten :oh:...
Und außerdem habe ich Angst, dadurch zuzunehmen :blush:. Blöd, ich weiß. Es ist mir auch sehr peinlich...

Wird man bei einem Klinikaufenthalt eigentlich grundsätzlich medikamentös eingestellt? Oder kann ich sagen, dass ich das nicht möchte? Ich hatte schon mal ein Aufnahmegespräch in einer Klinik, habe aber vergessen danach zu fragen...

Das Wichtigste meiner Meinung nach ist, dass Du psychisch wieder stabil wirst, erst dann kannst Du die Trennung in Angriff nehmen.
Das denke ich auch. Rosenkrieg würde ich momentan einfach nicht schaffen. Spätestens dann müsste ich in eine Klinik... :blush: Vielleicht sollte ich es einfach ausprobieren und drauf ankommen lassen...


Looney, ich kann es Dir nur raten. Wenn Du den ersten Schritt getan hast, werden sich viele andere kleine Schritte von ganz alleine ergeben. :smile::herz:
Sei lieb umarmt, Fluffy
Danke :herz:

Ich weiß nicht, wo ich das heute gelesen habe, aber ich finde den Spruch wirklich super: "Wenn der Mut Dich verlässt, gehe einfach alleine weiter!"
Den muss ich mir verinnerlichen.:smile:

Ich wünsche euch allen einen tollen Tag :herz:
 

Fluffy

Aktives Mitglied
Registriert
25 Juli 2016
Beiträge
311
Liebe Looney,

es gibt mittlerweile unglaublich viele Präparate, die neusten haben auch wirklich sehr wenig Nebenwirkungen. Bei manchen kann man zunehmen, andere vermindern den Appetit, welche sind schlafanstoßend, andere pushen, oder sind angstlösend usw.
Im Prinzip kann man genau das richtige Medikament finden, was für Dich passt.

In der Klinik kann Dich niemand zu was zwingen, wenn Du keine Medikamente nehmen möchtest, dann ist das so. Da du dich freiwillig für eine stationäre Aufnahme entschieden hast, kannst du auch jederzeit wieder gehen, du kannst zu nichts gezwungen werden, es sei denn, Du bist eigen- oder fremdgefährdet, aber dem ist ja nicht so.

Ich würde Dir zu einer stat. Behandlung raten, nur da kann unter ärztlicher Aufsicht das für Dich perfekte Medikament gefunden werden und Du kannst Dich nur um Dich kümmern. Zuhause wirst immer für deine Familie verfügbar sein....

Ich hatte vor ca. 4 Jahren für 3 Monate Sertralin erhalten, es hat mir so gut getan und mir über eine sehr schwierige Zeit geholfen. Bin absolut Pro dazu eingestell.
Auch wenn Du nichts nehmen willst, tun Dir sicher die Gespräche und Therapien gut!

Liebe Looney, ich möchte Dich zu nichts überreden, ich schreibe Dir nur meine Erfahrungen und meine Meinung, Du wirst bestimmt den für Dich richtigen Weg finden. Hör auf deine innere Stimme.

Drück Dich! :herz:
 
A

AngelinaTK

Gelöschter User
Hallo Looney,

ein schwerer Weg, der da vor dir liegt, ich wünsche dir ganz viel Kraft dafür!

Ich war in einer Tagesklinik, vielleicht ist das eine bessere Alternative für dich. Da bist du abends zu Hause und kannst noch für die Kinder da sein. Allerdings ist eine komplette Ablösung aus dem Alltag manchmal auch nicht verkehrt. Wie auch immer du dich entscheidest, wichtig ist, etwas zu tun. Und im nächsten Schritt dann die Trennung. Nach dem was du so schreibst, ist dieser Schritt wohl unausweichlich um wieder glücklich zu werden.

Ganz liebe Grüße
Angelina
 

LooneyTune

Aktives Mitglied
Registriert
29 Juli 2016
Beiträge
376
Liebe Fluffy,

Danke fürs Teilen Deiner Erfahrungen...

Sertralin hatte auch ich vor 2 Jahren etwa genommen. Und es wie gesagt überhaupt nicht vertragen... Aber Du hast Recht - vielleicht sollte ich auch mal wieder einen Termin bei dem Psychiater nehmen... Vielleicht gibt es ja eine Alternative.. Wobei ich momentan eigentlich gar nicht mal soo das Gefühl habe depressiv zu sein... Schwierig zu erklären. Aber irgendwie zieht mich das Drumherum so runter...

Habe mir gestern wieder viele Gedanken über den Klininaufenthalt gemacht Irgendwie würde ich ihn gerne - noch - umgehen. Auch, da EM ja diese berufliche Weiterbildung macht, die erst im Mai (hoffentlich) beendet sein wird... Vorher geht es einfach nicht. Zumindest nicht, solange es sich irgendwie vermeiden lässt...

Die Therapeutin bei der Lebensberatung fällt scheinbar länger aus. Ich habe jetzt mal einen Termin vereinbart, kann aber sein, dass er auch abgesagt werden muss. Aber der zieht sich jetzt auch noch lange hin - er ist Ende Januar :cry
Parallel nehm ich mir jetzt einfach mal wieder einen Termin bei meiner ehem. Psychotherpeutin. Sie sagte, dass sie Notfall-Termine auch mal abrechnen könnte... Wird sich dann jetzt wegen der Feiertage auch sicher alles etwas hinziehen...
Aber egal...

Hör auf deine innere Stimme.
Ich versuche es. Aber da ich mich mein Leben lang nach anderen gerichtet habe um nirgends anzuecken, muss ich erst lernen die innere Stimme überhaupt zu hören (sie ist ganz bestimmt da, wurde nur immer unterdrückt) und vor allem dann auch AUF sie zu hören... Was mir echt schwerfällt, aber ich arbeite daran :rambo:...

Danke, dass ihr mich immer wieder auffangt und auch Mut nacht - dann geht es mir gleich wieder viel besser :herz:

Ich wünsche euch einen schönen Tag :grins:
 
Zuletzt bearbeitet:

Statistik des Forums

Themen
12.706
Beiträge
2.158.742
Mitglieder
10.641
Neuestes Mitglied
jacky21614
Shoutbox
  1. Seele @ Seele: Currywurst mögen die doch auch wie verrückt
  2. Ramona_in_Love @ Ramona_in_Love: @Seele Oder auch Auch Steak and BJ - Day am 14. März .... ich fand immer schon, dass die Kerle mehr Spaß im Leben haben und hing schn als Teenagermädchen gernhe mit den coolen Jungs ab
  3. Seele @ Seele: Folgt nicht bald der Schniblotag?
  4. Ramona_in_Love @ Ramona_in_Love: Nur noch knapp 50 Minuten durchhalten Leute, dann sind dieser endbescheuerte Valentinstag und das damit ggf. verbundene KK auch wieder vorbei ;-)
  5. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Hallo Leute z. Z. werde ich mal wieder überflutet mit Mails, PNs und SMSen. Ich kann nicht auf Dutzende von Messages jeden Tag antworten, das übersteigt meine Kapazität. Nur auf Organisatorisches bzw. nur auf wirklich Wichtiges sollte sich das beschränken. Und bitte haltet eure Texte möglichst kurz dabei. Danke für euer Verständis.
  6. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Leute denkt bitte dran: Ihr dürft im Forum nur bei anderen kommentieren, wenn ihr nen eigenen Strang habt oder hattet, in den Foren 1 bis 5. Ein Plaudereckenstrang reicht dafür nicht aus. Alle nicht genehmigte Posts werden vom Team wieder gelöscht.
  7. Honey Rider @ Honey Rider: Frohes neues Jahr
  8. Zebrafjord @ Zebrafjord: Ich wünsche auch ein Frohes Neues!
  9. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr!
  10. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und natürlich auch den stillen Mitlesern hier.
  11. Leeloo @ Leeloo: Luke, wie schön! Gestern erst an dich gedacht ;-)
  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
Oben