Wichtiges zum Thema "Kennen lernen"

Admin Wolfgang

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Marylin Monroe (wird häufig hier als Avatar benutzt^^), Romy Schneider, Angelina Jolie, Diana Spencer, Sissi...usw.?:lach:
Ja, ich kann es mir vorstellen, was da abgegangen ist, bzw. abgeht.

Hatte gerade bezüglich der Jolie gestern oder vorgestern gelesen. Überschrift: "12 Jahre Ehehölle". :lach:

Muss gestehen, da leb ich lieber alleine und dofel so vor mich hin, als mich in so einem Beziehungsstress kaputt machen zu lassen.

Diese Sissis, Romys, Angelinas, gibt es leider an jeder Ecke und wehe so ein dummer Naivling verfängt sich in ihrem Netz. :schuettel:
 

Mod May

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Ich hab ja intern schon zu deinem Eingangs-Post Stellung genommen, lieber Wolfgang, trotzdem möchte ich dir jetzt noch mal sagen, wie wichtig und gut ich deinen Nachtrag finde.
Und hierzu:

Ich finde eher die Frage interessant, wieso sich dann jemand so angesprochen und auf den Schlips getreten fühlen könnte (falls dies jemand tut), was genau dies antriggert.

muss ich sagen, dass ich genau dies aus meiner täglichen Arbeit erfahren habe: „psychische Krankheit“ an sich ist für die meisten Menschen unglaublich stigmatisierend und erschreckend.
Es gibt viele Menschen, die eine so wichtige psychotherapeutische und auch medikamentöse Hilfe erst einmal ablehnen, weil sie es nicht akzeptieren können, psychisch belastet zu sein. Sie haben Angst vor der Reaktion der anderen und zwar vor genau so einer Reaktion.
Und ich rede hier nicht von den ausgeprägten Persönlichkeitsstörungen, von den drogenabhängigen, von den „Gewalttätern“ und und und... - Nein, ich rede von dem ganz normalen Herrn oder Frau Mustermann, der oder die gerade durch eine schwere Phase geht, somatische Symptome entwickelt und in der Exploration alle Kriterien für eine leichte bis mittelschwere Depression erfüllt und behandelt werden muss.
Depression ist eine Volkskrankheit, wie wir alle wissen.
Und ich kann gut verstehen, dass sich so ein Mensch durch den Text angesprochen fühlt und sich dadurch auch „entwertet“ fühlt, wie du schreibst. Das ist eigentlich die Regel. Es fehlt das Gefühl für die Bandbreite der Erkrankungen, die es nun mal gibt. Und da ist es schon wichtig, nochmal im Nachgang klarzustellen - wie hier auch geschehen - dass die Schwere der Ausprägung entscheidend ist, nicht bei allem, aber bei vielen.

Inhaltlich divergieren wir da überhaupt nicht, denn auch ich bin der Meinung, dass man beim Kennenlernen vor gewissen Konstellationen warnen und auch abraten sollte, will man ein seriöser Berater sein. Über die Art und Weise, kann man natürlich streiten, aber da hat Wolfgang hier eindeutig das Hausrecht.:smile::herz:
 

Mod Nouvelle Vague

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Diese Sissis, Romys, Angelinas, gibt es leider an jeder Ecke und wehe so ein dummer Naivling verfängt sich in ihrem Netz. :schuettel:

:lach::lach::lach:

Hatte gerade bezüglich der Jolie gestern oder vorgestern gelesen. Überschrift: "12 Jahre Ehehölle". :lach:

Pitt Brett (Absicht) tut mir aber auch aus anderen Gründen leid, denn seine Exfrau meinte ja, ihr wäre klar gewesen, dass das nicht funktioniert mit Angelina, weil diese eben sehr intelligent und komplex sei, während er recht einfach gestrickt ist.
Auch irgendwie blöd für ihn, den Naivling.:smile:

Ich schweife ab, deswegen hüpf´ich aus dem Strang.

Dem hier:

dass man beim Kennenlernen vor gewissen Konstellationen warnen und auch abraten sollte, will man ein seriöser Berater sein.

möchte ich aber dennoch gern zustimmen.:smile:
 

Admin Wolfgang

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Ich hab ja intern schon zu deinem Eingangs-Post Stellung genommen, lieber Wolfgang, trotzdem möchte ich dir jetzt noch mal sagen, wie wichtig und gut ich deinen Nachtrag finde.
Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass jeder Leser hier die Pauschalisierung erkennt und sich auch an den Grundsatz erinnert, dass die Dosis das Gift ausmacht.

Aber, ich habe den Nachsatz gebracht, weil ich verhindern wollte, dass ich bei diesem sensiblen Sachverhalt falsch verstanden werde.

Beim Kennen lernen hört man zwar oft, dass sich Gegensätze anziehen, aber, das ist nur anfänglich so. Die Unterschiede, die am Anfang so erfrischend sein können, werden im Laufe der Beziehung immer zu einem tödlichen Sprengstoff, der das Paar zerreißt.

"Gleich und gleich gesellt sich gern", das ist das gesündere Motto. Je mehr Gemeinsamkeiten Ihr findet, umso besser ist es. Aber, denkt dran, die rosarote Brille kann Euch in die Irre führen.
 
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Nora72

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Ich glaube, es geht nicht um die Wertung und Stigmatisierung psychisch kranker Menschen, sondern um die Beziehungsunfähigkeit, die solche Störungen und Erkrankungen mit sich bringen und das damit zwangsläufig verbundene Leid für alle Beteiligten.
Als sehr musik- und literaturbegeisterter Mensch habe ich mich viel mit Schriftstellern und Komponisten und berühmten Musikern beschäftigt ; da steht auf der einen Seite das künstlerische Genie... und auf der anderen Seite das Menschliche, das Inkompatible.
Mein geliebter Beethoven... Seine Musik ist wichtiger Bestandteil meines Lebens, ein Schatz, aber ein Beethoven als Lebensgefährte/ Ehemann? Um Himmels Willen. Soweit ich weiß, hatte er Zeit seines Lebens Probleme mit den Frauen und nie eine erfüllte Liebe oder Beziehung. In seiner Musik kommt das gut zum Ausdruck, ebenso bei Franz Schubert, Robert Schumann, auch bei Mozart wird ja einiges bezüglich "gaga - Sein" spekuliert...
Thomas Mann - sicher eine nicht wegzudenkende literarische Größe, aber als Familienvater wohl ein Graus.
Alfred Hitchcock, der Meisterwerke wie "Psycho" gemacht hat, und privat dann aber wohl etwas... naja... schwierig war. Nietzsche, Dali, Picasso, und soviele andere.. Sie bereichern diese Welt.
Vielleicht muss man als Künstler ja etwas "verrückt" sein. Langweilig wird es wohl so schnell nicht mit diesen Menschen, aber was anfangs noch aufregend sein mag, wird im Laufe der Jahre zu einem Kraftakt, an dem nicht wenige zerbrechen.

Was mir hier etwas fehlt, ist aber irgendwie das "Geschehen lassen ", das Zulassen von Dingen, die nicht unbedingt der "gesunden" Norm entsprechen.
Dass nur "gesunde" Menschen eine Beziehung miteinander eingehen, dürfte eine unrealistische Vorstellung sein, dazu ist der Mensch in seinem Menschsein viel zu vielschichtig, er ist keine Maschine, die entweder funktioniert oder nicht funktioniert und sich dann verpartnert und fortpflanzt, wenn sie funktioniert.
Irgendwo ist er auch manchmal einfach nur ein Häufchen Elend, das dennoch angenommen werden möchte, wie es ist, bedingungslos.
 

Admin Wolfgang

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Was mir hier etwas fehlt, ist aber irgendwie das "Geschehen lassen ", das Zulassen von Dingen, die nicht unbedingt der "gesunden" Norm entsprechen.
Nora, das Geschehen lassen passiert doch im täglichen Leben, ständig, das halte doch ich mit meinem Strang hier in der virtuellen Welt nicht auf. :grins:

Und jeder hier von uns hat seine Neurosen und Zwanghaftigkeiten. Unbestreitbar. Die müssen halt zum Anderen passen, sonst kracht es; oft schon von Anfang an.

Ich wollte hier im Kennen lernen eine Denkanstoß geben, weil ich fast täglich mit Beziehungen zu tun habe, wo beide nicht kompatibel waren, von Anfang an. Und Beide sich viel Leid hätten ersparen können, wenn sie bei der Auswahl ihres Partners ein glücklicheres Händchen gehabt hätten.
 

Admina Felis

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Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass jeder Leser hier die Pauschalisierung erkennt und sich auch an den Grundsatz erinnert, dass die Dosis das Gift ausmacht.

Aber, ich habe den Nachsatz gebracht, weil ich verhindern wollte, dass ich bei diesem sensiblen Sachverhalt falsch verstanden werde.

und genau das war sehr gut so, finde ich. denn eben - bei diesen sensiblen Sachverhalten ist es nötig, sehr umsichtig zu sein - und kann man nicht voraussetzen,dass jeder die Pauschalisierung erkennt (auch wenn es ideal so sein sollte).
und dann Wolfgang, kann man ja auch keinesfalls davon reden, wie es hier zu lesen war, dass der Nachsatz deinen Gedanken ''verwässern'' würde, denn dieser Nachsatz war ja, wie du sagst, in deiner Botschaft impliziert, nur nicht so nieder geschrieben.
 

Admina Felis

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Dass nur "gesunde" Menschen eine Beziehung miteinander eingehen, dürfte eine unrealistische Vorstellung sein, dazu ist der Mensch in seinem Menschsein viel zu vielschichtig, er ist keine Maschine, die entweder funktioniert oder nicht funktioniert und sich dann verpartnert und fortpflanzt, wenn sie funktioniert.


das wäre in dieser Formulierung ernst genommen auch schlimm, denn dann wäre ja der Schritt in Gedanken zu Huxleys 'schöner neuer Welt' nicht weit.
 
N

Neele2.0

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Warum ist Froschkkönig gelöscht, wenn ich neugierig sein darf ?
 

Admin Wolfgang

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denn dieser Nachsatz war ja, wie du sagst, in deiner Botschaft impliziert, nur nicht so nieder geschrieben.
Das ist halt Ansichtssache. Hier scheiden sich die Geister. Zurecht.

Ich hab Zuschriften bekommen, die sagen, dass der Nachsatz alles wieder ausradiert hat, weil die "Definition" was beziehungsschädlich ist wieder weggemacht wurde und nun jeder, der nen Verrückten an der Backe hat, es sich so hindrehen kann, dass seiner eine minder schwere Form der angeführten Störung hat.

Man kann sich dieser heiklen Sache nur fragmentarisch nähern. Auf den Punkt festmachen lässt sie sich nicht. Interpretationsräume bleiben da bestehen.
 

Mod Nouvelle Vague

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Ich glaube, es geht nicht um die Wertung und Stigmatisierung psychisch kranker Menschen, sondern um die Beziehungsunfähigkeit, die solche Störungen und Erkrankungen mit sich bringen und das damit zwangsläufig verbundene Leid für alle Beteiligten.
Als sehr musik- und literaturbegeisterter Mensch habe ich mich viel mit Schriftstellern und Komponisten und berühmten Musikern beschäftigt ; da steht auf der einen Seite das künstlerische Genie... und auf der anderen Seite das Menschliche, das Inkompatible.
Mein geliebter Beethoven... Seine Musik ist wichtiger Bestandteil meines Lebens, ein Schatz, aber ein Beethoven als Lebensgefährte/ Ehemann? Um Himmels Willen. Soweit ich weiß, hatte er Zeit seines Lebens Probleme mit den Frauen und nie eine erfüllte Liebe oder Beziehung. In seiner Musik kommt das gut zum Ausdruck, ebenso bei Franz Schubert, Robert Schumann, auch bei Mozart wird ja einiges bezüglich "gaga - Sein" spekuliert...
Thomas Mann - sicher eine nicht wegzudenkende literarische Größe, aber als Familienvater wohl ein Graus.
Alfred Hitchcock, der Meisterwerke wie "Psycho" gemacht hat, und privat dann aber wohl etwas... naja... schwierig war. Nietzsche, Dali, Picasso, und soviele andere.. Sie bereichern diese Welt.
Vielleicht muss man als Künstler ja etwas "verrückt" sein. Langweilig wird es wohl so schnell nicht mit diesen Menschen, aber was anfangs noch aufregend sein mag, wird im Laufe der Jahre zu einem Kraftakt, an dem nicht wenige zerbrechen.

Was mir hier etwas fehlt, ist aber irgendwie das "Geschehen lassen ", das Zulassen von Dingen, die nicht unbedingt der "gesunden" Norm entsprechen.
Dass nur "gesunde" Menschen eine Beziehung miteinander eingehen, dürfte eine unrealistische Vorstellung sein, dazu ist der Mensch in seinem Menschsein viel zu vielschichtig, er ist keine Maschine, die entweder funktioniert oder nicht funktioniert und sich dann verpartnert und fortpflanzt, wenn sie funktioniert.
Irgendwo ist er auch manchmal einfach nur ein Häufchen Elend, das dennoch angenommen werden möchte, wie es ist, bedingungslos.

Die Reihe an Dichter/Musikern/Malern ließe sich unbegrenzt fortsetzen...vielleicht ist es gerade die Zerrissenheit dieser Menschen, die uns in Form ihrer Werke erreicht, die uns erfasst und bewegt...Das ist ihr Vermächtnis.

Ein absolut bewegender Post für mich.
Danke dafür!:herz:

lg
NV
 

Admin Wolfgang

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Künstler sind rechtshemisphärische Menschen, die nach ihrer Imagination gehen. Spontaneität und Kreativität sind das Wesentliche ihrer Begabung.

Klar strukturierte, logische Rationalisten, können in der Administration sitzen, in Planungsbüros und in den IT-Abteilungen der Firmen. Hier dominiert die linke Hemisphäre, die den Verstand beinhaltet. Künstler könnten solche Menschen nie sein.

Den Künstlern fehlt oft hingegen die Bodenhaftung, die Logik, die Struktur. Darum flippen viele in der Gegend rum oder auch oft aus. :lach:
 
N

Nora72

Gelöschter User
Nora, das Geschehen lassen passiert doch im täglichen Leben, ständig, das halte doch ich mit meinem Strang hier in der virtuellen Welt nicht auf.

Wahrscheinlich nicht... :lach:

Und dieses Screening funktioniert? Ich habe das schon mal gehört im Gespräch mit einem Bekannten, der erzählte mir von einer Bekannten, welche es klug anstellt : "Sie schaut erst, ob das OdB die Eigenschaften hat, die sie sich wünscht und verliebt sich dann. "
Das fand ich damals echt erstaunlich (dass sowas geht) und finde es heute immer noch recht erstaunlich. :smile:
Es muss doch einen Grund geben, warum man sich ausgerechnet in XY verliebt. Oder nicht?
:::
Es gibt ja nicht ohne Grund die Redewendung "wo die Liebe hinfällt... "

Allerdings stimme ich, je älter ich werde und je mehr Beziehungen ich gegen den Baum gefahren habe, der Aussage zu, dass man sich nicht nur vom Rausch der Hormone leiten lassen sollte.
Sage ich jetzt. Und wenn ich mich wieder verliebe, gehts von vorne los. Dann muss es dieser Eine sein *hechel und sabber*
Mir graut es jetzt schon.
 

Admin Wolfgang

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Es gibt ja nicht ohne Grund die Redewendung "wo die Liebe hinfällt... "
Ich kenne die Redewendung mit Erweiterung: "... und wenn es auf dem Misthaufen ist."
Es muss doch einen Grund geben, warum man sich ausgerechnet in XY verliebt. Oder nicht?
Natürlich hat das einen Grund. Es stimmen Attraktivitätsmerkmale mit Deinem Zielraster überein. Dann passiert es, wenn die andere Person nicht zu stürmisch ist, dass man sich verliebt.

Nur, sind die anatomisch-olfaktorischen Komponenten eher primitiv. Ob der Partner wirklich zu Dir passt, seelisch-geistig, das erfasst Dein Zielraster viel langsamer. Da kann dann die Kristallisation schon angelaufen und dann hast die rosarote Brille auf, die Dich über manches anfangs hinwegsehen lässt, und schon sitzt in der Falle. Und kannst Dich in nen waschechten Narzissten verliebt haben, der Dich aussaugen wird mit seinem Bedürfnis nach Bestätigung.
 
N

Nora72

Gelöschter User
Wer passt dann zu einem , wenn man ohne "Bodenhaftung" ist?
Noch ein Rechtshemisphärischer oder ein ausgleichender Linkshemisphärischer mit Bodenhaftung?
In Variante 1 flippen dann regelmäßig zwei aus und in Variante 2 bekommt der Verstandesmensch graue Haare, weil dem Partner nicht mit Ratio beizukommen ist. Während dieser wiederum die Bodenhaftung des anderen anfangs faszinierend findet und nach zehn Jahren Stress nur noch langweilig und kaltherzig....
 

Admin Wolfgang

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Wer passt dann zu einem , wenn man ohne "Bodenhaftung" ist?
Wenn man ohne Bodenhaftung ist, dann hängt man in der Luft.

Dann hat man ein seelisches Defizit und die Pflicht in einer Therapie dahingend sich zu verbessern, dass man auf dem Boden stehen und auch alleine laufen kann.

Da passt überhaupt keiner zu Dir; weder der mit Bodenhaftung, weil der Dich dann alsbald wieder aussortiert, weil ihm das alles zu beschwerlich ist, noch der Andere, der selber keine Bodenhaftung hat. Hier musst Du Deine seelischen Baustellen angehen.
 

Mod Banane

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Nach zehn Jahren haben sich sowieso viele Beziehungen erledigt, unabhängig von Bodenhaftung ja oder nein.
Das ist leider so. Gestern auf einer Party waren 5 von 4 Paaren mit Kindern Patchwork.

Alle haben sich nach ca. 5-10 Jahren irgendwo in Mitten der 30iger getrennt.

Alle hoffen nun darauf, dass die evolutionäre Zeitschaltung nicht mehr ganz so stark und ganz so schnell im Hintergrund ihr unheilvolles Werk vollbringt.

Alle sind jetzt schon ein bisl älter, dazu erfahrener und bemühter. Und das Thema Kinder ist auch erledigt.

Einfach mal optimistisch bleiben heißt die Devise! :lach:
 

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