Wichtiges zum Thema "Kennen lernen"

Admin Wolfgang

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Gute Idee, gleich mal durchgegoogelt - gibt es aber schon.
Na, wenn es das gibt, das ist doch dann die Lösung. :smile:

Wenn "Kranke" ehrlich mit ihrer "Krankheit" umgehen, dann passt doch alles.

Ehrlichkeit und Transparenz sind die Zauberwörter. Und das wird man auch von einem "Kranken" erwarten dürfen. Und, wenn er das nicht macht, dann ist er ein Betrüger und will einem scheinbar Gesunden in eine Beziehung locken, wo er dann aber durch seine Störung eingeschränkt ist. Und, das ist nicht okay.
 

Admina Felis

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Warum nicht Portale, wo Menschen mit seelischen Handicaps nach Partnern suchen. Dann kann sich jeder vorher ein Bild machen, auf was er sich einlässt.

Und wenn zwei Bipolare sich finden und verlieben und sich gegenseitig stressen, dann wären sie doch unter sich.


kann ja auch sein, dass die sich in einem 'normalen' Forum finden, sich für 'gesund' halten, weil ihnen bisher noch keiner die Störung diagnostiziert hat :lach:
 

Mod Banane

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Ehrlichkeit und Transparenz sind die Zauberwörter. Und das wird man auch von einem "Kranken" erwarten dürfen. Und, wenn er das nicht macht, dann ist er ein Betrüger und will einem scheinbar Gesunden in eine Beziehung locken, wo er dann aber durch seine Störung eingeschränkt ist. Und, das ist nicht okay.
Ich kannte mal einen Mann der sagte:" Im Krieg und in der Liebe sind alle Mittel erlaubt!"

Stell Dir vor Wolfgang, der half anderen sogar dabei sich zeitweise gänzlich unauthentisch zu verhalten und unter Zuhilfenahme manipulativer Strategien ihr OdB für sich zu gewinnen! :oh:

Sowas aber auch! :lach::grins:

Nein, im Ernst. Ich finde es auf eine gewisse Weise ok, wenn "kranke" Menschen mit ihrer Krankheit nicht gleich beim ersten Date hausieren gehen. Es ist ihr gutes Recht sich möglichst positiv darzustellen, so wie wir alle beim Kennenlernen ja versuchen uns möglichst gut zu verkaufen.

Deshalb ist ja gerade das "Screening" so wichtig. Sich Zeit nehmen den anderen eben zu prüfen und nicht blindlings vor Liebe loszustolpern.

Die Verantwortung für sich muss in dieser Welt letzten Endes jeder erwachsene Mensch selbst tragen.
 
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Admin Wolfgang

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Nein, im Ernst. Ich finde es auf eine gewisse Weise ok, wenn "kranke" Menschen mit ihrer Krankheit nicht gleich beim ersten Date hausieren gehen.
Wenn ich eine stabile Schizophrene beraten würde, dann würde ich ihr sagen, sie soll drei Dates verstreichen lassen, in denen sie nen positiven Eindruck hinterlässt, aber, beim vierten Date soll und muss sie sich outen. Der Fairness halber. Das würde ich auch einem raten der ein Drogenproblem hat oder irgend eine andere Macke, die auf Dauer nicht zu verstecken ist.
 

Mod Banane

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Wenn ich eine stabile Schizophrene beraten würde, dann würde ich ihr sagen, sie soll drei Dates verstreichen lassen, in denen sie nen positiven Eindruck hinterlässt, aber, beim vierten Date soll und muss sie sich outen. Der Fairness halber. Das würde ich auch einem raten der ein Drogenproblem hat oder irgend eine andere Macke, die auf Dauer nicht zu verstecken ist.
Da bin ich bei Dir! Vor allem auch deshalb, weil sonst das Fundament dieser Verbindung auf Sand gebaut wäre.

Aber 3 Dates können schon zu ganz schönen Kristallen führen, wenn die Dame ein echter Feger ist oder der Typ ein steiler Zahn.

Ich kannte mal einen Mann, der ist selbst mal ein halbes Jahr so einer trotz besseren Wissens verfallen. Sie nannte ihn immer langweilig! :lach::lach::lach::PP
 
E

Edda

Gelöschter User
Nebensächlichkeiten

Das liegt ja wohl im Auge des Betrachters. ;)

Für mich gibt es hier nichts zu diskutieren. :) Ich habe auch nicht alle Beiträge gelesen. Erstens ist das hier, wie jemand schon bemerkt hat, ein Strategie- und kein Psychotherapieforum. Zweitens ist die Entscheidung, dass entsprechende Stränge gesperrt werden, bereits gefallen. Drittens ist das m.E. auch keine Sache von "richtig" oder "falsch" sondern eine individuelle Entscheidung (die aber differenziert getroffen werden sollte im Idealfall) ob man jemanden der sich ein OdB mit psychologischer Diagnose anlacht, unterstützt oder nicht. Ich finde das dann auch nicht stigmatisierend wenn man sagt "lieber nicht" - auch wenn ich natürlich niemandem auf die Füße treten will. Aber für mich ist das keine Sache der Diagnose an sich, sondern der Gesamtsituation. Ich selbst habe letztes Jahr einer Freundin wiederholt abgeraten, sich auf ihr OdB mit entsprechender Diagnose einzulassen. Aber nicht wegen deren Krankheit an sich, immerhin gibt es viele die in Behandlung sind oder auch so alles gut im Griff haben, sondern weil meine Freundin schlecht behandelt wurde und furchtbar gelitten hat. Und dann rate ich ab, egal was der Grund für das Leid ist. :)

Euch allen noch einen schönen Tag! :)
 

Admin Wolfgang

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Ich kannte mal einen Mann, der ist selbst mal ein halbes Jahr so einer trotz besseren Wissens verfallen. Sie nannte ihn immer langweilig! :lach::lach::lach::PP
Da hast nicht richtig zugehört Banane, weil dieser Mann nicht verliebt war und schon aus diesem Grunde nicht großartig leiden konnte.

Und an dieses halbe Jahr denke ich oft noch zurück, weil, die Verrücktheiten einfach grandios waren. Aber, ein halbes Jahr hat gereicht.

(Jetzt kann man mir vorwerfen dass ich kalkuliert mir den Spass erlaubt habe mal an der Seite einer seelisch Gestörten zu sein. War wahrscheinlich auch nicht korrekt von mir.)
 

Mod Banane

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Da hast nicht richtig zugehört Banane, weil dieser Mann nicht verliebt war und schon aus diesem Grunde nicht großartig leiden konnte.

Und an dieses halbe Jahr denke ich oft noch zurück, weil, die Verrücktheiten einfach grandios waren. Aber, ein halbes Jahr hat gereicht.
Doch, hatte ich schon verstanden Wolfgang. Hab hier ein bisl getrickst, um mein Argument besser unterstreichen und Dich ein bisl foppen zu können.

Aber, so ein altgedienter Haudegen wie Du einer bist, der lässt sich eben nicht so leicht ins Bockshorn jagen. :lach:
 
P

Phoenicks

Gelöschter User
Hallo an alle hier "mitdiskutierende"..

ich habe auch lange mit mir gerungen, auch meinen "Senf" hierzulassen...

Sehr schönes "Schlusswort",edda..

Im Grunde ist es richtig,wie du schreibst ... es kommt auf die Situation an und auch darauf, welche Position man innerhalb der Geschichte einnimmt...

Als Mutter eines behinderten Kindes (und ich finde Formulierungen wie "Mensch mit Handicap, Mensch mit außergewöhnlichen Begabungen etc.. albern) kann ich feststellen, ES selbst empfindet sich zu jeder Zeit als völlig normal, aber es stellt halt immer wieder auch fest, dass es von außen behindert wird...

Genauso erlebe ich es bei Menschen mit einer mehr oder weniger starken Persönlichkeitsstörung... Sie selbst empfinden sich als völlig normal, es sind die anderen, die so schwierig sind..

Als Mutter eines 30jährigen Sohnes, der sich in eine extrem schwierige (Borderline) Beziehung eingebracht hat, die inzwischen nicht nur die Familie gesprengt, sondern auch ihn selbst fast in den Suizid getrieben hat...

Kann ich nur feststellen:

Wolfgangs Warnung gerade in der Phase des Kennenlernens im Hinterkopf zu behalten.
Natürlich soll dies nicht zu einer Phobie gegenüber anderen Menschen führen, aber, wie es auch Schneewittchen immer wieder anmerkt, zu entsprechender Aufmerksamkeit gegenüber sich selbst!

Das ist das einzige wirksame Mittel, nicht in eine Beziehungsfalle zu tappen, aus der man sich aus eigener Kraft kaum befreien kann.

@Banane :
Du kannst deine Kinder leider nicht beschützen, weil du dich, wenn es um DEIN Kind geht, immer mit dir selbst auseinander setzen musst, denn es trägt einen Teil deiner Gene, der Gene deines Partners in sich und ist durch dein Verhalten, das deines Partners und das Zusammenleben mit euch geprägt.

Die Einwirkungen von außen (Freunde, etc.) kommen dann noch dazu.

NICHTS was du tust, kann deinem Kind von außen helfen, wenn es erstmal vollständig in einer extrem manipulativen Beziehung verstrickt ist.

Was ich hier aus diesem Forum mitgenommen habe, ist, meinen Sohn loszulassen, so wie es vielen AFs empfohlen wird im Bezug auf ihren AM.

Und genau wie bei einem AM hat es nun dazu geführt, dass er sich langsam wieder annähert...

Im Bezug auf mein behindertes Kind lege ich noch mehr den Fokus darauf, es darin zu unterstützen, seine eigenen Bedürfnisse zu äußern und durchzusetzen.

Im Bezug auf mich kann ich nur sagen:

ein Glücksfall, noch immer, diesen Platz des Austausches gefunden zu haben.

Vielen Dank Wolfgang und allen, die sich hier konstruktiv, aber liebevoll konsequent einbringen.

Ein wunderschönes, relaxtes Wochenende euch allen! :herz:

Eure Phoenicks
 

Mod Banane

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@Banane :
"...NICHTS was du tust, kann deinem Kind von außen helfen, wenn es erstmal vollständig in einer extrem manipulativen Beziehung verstrickt ist."
Das glaube ich Dir aufs Wort Phoenicks. Und ich will mir gar nicht vorstellen, was du da durchgemacht hast.

Umso wichtiger finde ich es Wolfgangs Warnung hier ernst zu nehmen und seinen Kindern (und sich selbst, falls noch nicht geschehen) mit zunehmendem Alter einen kritischen Blick auf die Realtitäten unseres Lebens beizubringen, freilich ohne ihnen gänzlich eine gewisse Leichtigkeit und den Glauben an bestimmte Werte zu nehmen.

Und mir ist bewusst, dass kein Mensch gänzlich davor gefeit ist, in seinem Leben auch trotz aufgeklärtem Geist mal in eine unheilvolle Liebesgeschichte zu stolpern, besonders in jungen Jahren nicht.

Liebe beinhaltet so unglaublich Vieles, Fairness gehört nur sehr eingeschränkt dazu, dafür ist der Antrieb dieses Gefühls einfach zu existenziell und Ich-bezogen.

Deinem behinderten Sohn wünsche ich eine Partnerin, die die Realitäten deines Sohnes teilt und ihn, wie er es selbst tut, als "normal" empfindet und sich selbst auch.

LG, Banane
 
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Edda

Gelöschter User
Ich denke, das Problem hierbei, wenn man es so benennen will, ist nicht allein ein persönliches, sondern zum Großteil ein gesellschaftliches. Die Tabuisierung von psychischen Erkrankungen in unserer Gesellschaft (obwohl das schon besser geworden ist) führt dazu, dass z.B. du, Banane -so lese ich das zumindest- davon kategorisch abrätst, sich mit jemandem mit entsprechender Diagnose einzulassen. Ich glaube, wäre es eine physische Krankheit würde das nicht automatisch gelten. ;)
Das soll kein Vorwurf sein, aber ich denke schon dass das eine Rolle spielt. Denn so ist der Mensch einfach gestrickt - Unbekanntes macht Angst und der geht man gerne aus dem Weg. Es sei denn, man macht sich sein eigenes Bild und beurteilt selbst und die Gesamtsituation.
 

Mod Banane

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Die Tabuisierung von psychischen Erkrankungen in unserer Gesellschaft (obwohl das schon besser geworden ist) führt dazu, dass z.B. du, Banane -so lese ich das zumindest- davon kategorisch abrätst, sich mit jemandem mit entsprechender Diagnose einzulassen.
Für mich sind psychische Erkrankungen kein Tabu-Thema, ich bin da selbst in gewissem Rahmen ganz persönlich von betroffen.

Ich gebe Dir recht, dass es noch an Aufklärung bedarf, bis Menschen endgültig die Einheit von Körper und Geist anerkennen und akzeptieren, dass letztlich alles physisch ist, auch der Geist.

Das ist aber alles nicht der Grund, warum ich, genau wie Wolfgang oder Schneewittchen und auch Felis (sie drückt es nur netter aus :) ) recht klar davon abraten, sich auf Menschen mit entsprechend gravierenden psychischen Erkrankungen als Liebespartner einzulassen.

Es geht da um Selbstschutz. Die Leute sollten wissen, was passieren kann und das solche Erkrankungen große Risiken birgen, nicht nur für den Betroffenen selbst, sondern auch für alle nahen Angehörigen.

Mir tun diese Menschen sehr leid und ich fände es ganz toll, wenn man das in Zukunft irgendwann mal bei fortschreitendem medizinischen Fortschritt in den Griff bekäme.

Solange das aber nicht der Fall ist, würde ich meine Kinder versuchen davor zu schützen, sich in diesem einen kostbaren Leben unnötig solchen seelischen Gefahren auszusetzen, die oft viel Leid mit sich bringen.

"Geteiltes Leid ist halbes Leid" gilt leider nur für den, der schon vorher der Leidtragende war.
 

Admin Wolfgang

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Denn so ist der Mensch einfach gestrickt - Unbekanntes macht Angst und der geht man gerne aus dem Weg.
Dass man Unbekanntem besser aus dem Wege geht, das ist eine sehr weise Eigenschaft, die uns die Evolution eingeimpft hat. Und, dass der Mensch allgemein eine Hemmnis verspürt, sich mit kranken Artgenossen zu verpaaren ganz genauso.
 

Flaschengeist

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Ihr seid ja sehr schnell vom "Kennen lernen" weggekommen - Schade. Aber ich würde auch gerne meine sicht auf "seelisch Kranke" abgeben.

Allgemein sucht ja jeder einen optimalen Partner für sich und seine Kinder und da gehören seelische Leiden sicher auf die Contra-Seite der Auswahl-Kriterien. Trotzdem finde ich es viel wichtiger wie der Mensch damit umgeht. Ich habe viele Menschen mit psychischen Erkrankungen getroffen und es waren viele interessante Menschen darunter. Viele sind mir lieber als "gesunde Menschen".

Viel wichtiger finde ich, dass Menschen selbstreflektiert sind, also bereit an sich zu arbeiten. Das gilt für psychisch Gesunde wie Kranke. Und hier haben Menschen die schonmal eine Therapie hinter sich haben oft im Vorteil. Da sie oft gelernt haben, ihre Gefühle und ihre Wirkung auf ihre Psyche besser zu verstehen.

Ich persönlich würde allerdings auch auf die jeweilige "Krankheit" schauen. Gerade psychotische Krankheitsbilder empfinde ich als problematisch, da ich hier auch einige krasse Sachen erlebt habe.

Auf "Kennen lernen" bezogen: Wer erzählt seinem potentiellen Partner bei den ersten Dates, all seine negativen Eigenschaften und Leiden und hofft damit noch landen zu können? Natürlich ist Ehrlichkeit immer wünschenswert, aber es liegt auch in der Natur der Sache sich möglichst positiv zu präsentieren - muss sich auch nicht ausschließen.

@Wolfgang: Ich glaube du bist durch deine Erfahrungen vielleicht nicht ganz objektiv.
 

lilli22

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"Geteiltes Leid ist halbes Leid" gilt leider nur für den, der schon vorher der Leidtragende war.

Jetzt überspannst du echt den Bogen, Banane. :oh:

Stell dir vor, es gibt tatsächlich gesunde Menschen, die an der Seite von Behinderten glücklich sind, ohne deren "Realitäten zu teilen".

Es gibt auch erfolgreiche Behandlungen bei vielen psychischen Störungen, so dass Betroffene diese sehr gut im Griff haben. Der von dir erhoffte "medizinische Fortschritt" betrifft nur einen verhältnismäßig geringen Teil psychischer Störungen, bei anderen gibt es ihn bereits!

Leider hat die Diskussion Ausmaße angenommen, die in einigen Beiträgen rein gar nichts mehr mit der Ausgangsproblematik zu tun hat.

Es kommt doch immer darauf an, ob jemand unter der psychischen Erkrankung oder sonstwelchen Störung des Partners leidet. Und dass beim Kennenlernen Achtsamkeit geboten ist! Meiner Meinung nach auch in Bezug auch auf seltsame Eigenarten, Störungen, die nicht sofort unter den Begriff "psychische Erkrankung" fallen.
 

Admin Wolfgang

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@Wolfgang: Ich glaube du bist durch deine Erfahrungen vielleicht nicht ganz objektiv.
Natürlich nicht.

Weil ich ja die Geschichten hautnah erlebe, die passieren, wenn man sich den Partner nicht gut genug ansieht beim Kennen lernen. Dass es welche gibt, die auch mit einem seelisch auffälligen Partner glücklich werden können, will ich gar nicht in Abrede stellen.
 

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