Liebes Forum,
Nach 10 Jahren und dem dritten Konflikt mit räumlicher Trennung kann ich nicht mehr.
Wir haben 2 Kinder, 6 und 2,5 jahre alt und ein Haus.
Sie streitet stetig und zieht alle mit rein. Jedes Thema wird sofort zu unseren Eltern getragen. Meine halten sich nun raus und sind daher nun Feinde. Ihre sind mitten in den Themen dabei. Nein, wir sind nuch 14 Jahre alt, ich bin 36, sie 46.
Ich gehe Arbeiten (48 Std Woche), mache die Arbeiten am und ums Haus, den Haushalt, koche immer für mich, oft für alle. Bin viel für die Kinder da - ja, wenn man auf Schlaf und Privates verzichtet ist alles möglich.
Sie sagt, ich soll dankbar sein, dass ich arbeiten gehen kann, die Kinder versorgt sind.
Stetig kann ich mir anhören, dass ich an allem Schuld bin. Wenn ich mich selten verteidige und ohne Gewalt laut werde, hst sie Angst vor mir und schreibt sofort ihren Eltern.
Ich lebe die Trennung nun seit 2 Jahren im Kopf durch und bin nun auch endlich weg.
Nur: ich liebe meine Kinder mehr alles andere auf dieser Welt. Ich vermisse sie jede Sekunde. Sie lässt mich nur telefonieren, dafür sind die Kinder aber zu klein.
Und im Haus steckt so viel arbeit und die Zimmer für die Kinder, etc. Aber ich werde dort nicht wohnen und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dieses Haus erhslten will/kann.
Wie gehe ich emotional am besten damit um? Was kann ich tun, dass dieser Schmerz um meine Kinder mich nicht auffrisst? Bitte um Erfahrung
Lg
Nach 10 Jahren und dem dritten Konflikt mit räumlicher Trennung kann ich nicht mehr.
Wir haben 2 Kinder, 6 und 2,5 jahre alt und ein Haus.
Sie streitet stetig und zieht alle mit rein. Jedes Thema wird sofort zu unseren Eltern getragen. Meine halten sich nun raus und sind daher nun Feinde. Ihre sind mitten in den Themen dabei. Nein, wir sind nuch 14 Jahre alt, ich bin 36, sie 46.
Ich gehe Arbeiten (48 Std Woche), mache die Arbeiten am und ums Haus, den Haushalt, koche immer für mich, oft für alle. Bin viel für die Kinder da - ja, wenn man auf Schlaf und Privates verzichtet ist alles möglich.
Sie sagt, ich soll dankbar sein, dass ich arbeiten gehen kann, die Kinder versorgt sind.
Stetig kann ich mir anhören, dass ich an allem Schuld bin. Wenn ich mich selten verteidige und ohne Gewalt laut werde, hst sie Angst vor mir und schreibt sofort ihren Eltern.
Ich lebe die Trennung nun seit 2 Jahren im Kopf durch und bin nun auch endlich weg.
Nur: ich liebe meine Kinder mehr alles andere auf dieser Welt. Ich vermisse sie jede Sekunde. Sie lässt mich nur telefonieren, dafür sind die Kinder aber zu klein.
Und im Haus steckt so viel arbeit und die Zimmer für die Kinder, etc. Aber ich werde dort nicht wohnen und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dieses Haus erhslten will/kann.
Wie gehe ich emotional am besten damit um? Was kann ich tun, dass dieser Schmerz um meine Kinder mich nicht auffrisst? Bitte um Erfahrung
Lg