Tina_213
Aktives Mitglied
- Registriert
- 21 Nov. 2017
- Beiträge
- 1.016
Hallo,
ich habe mich versucht in einiges rein zu lesen und bin froh, auf dieses Forum gestoßen zu sein
Ich bin 31 Jahre alt und habe mich am Samstag, 18.11.2017, von meinem Freund (27) getrennt. Wir waren seit August 2016 in einer festen Beziehung, lebten ca. 40km auseinander in getrennten Wohnungen.
Zur Beziehung: Es gab nie größere Streitigkeiten, wenn es was gab, wurde es angesprochen, man hat sich dann geeinigt. Im März diesen Jahres, distanzierte er sich, weniger Nachrichten, weniger Interesse an dem was ich mache usw. Gesehen haben wir uns dennoch jedes Wochenende. Aber im Verhalten was Zuneigung usw. betrifft, war er distanziert. Ich habe mir das einige Zeit angeschaut und auch angesprochen, ob es einen bestimmten Grund gibt. Nein für Ihn ist alles perfekt, es gibt nichts. Sein Verhalten änderte sich aber ein paar Wochen nicht und ich habe ihm daraufhin Ende April gesagt, so stelle ich mir keine Beziehung vor. Es ist mir zu einseitig. Bin gegangen... Nach einem Tag kam direkt die Nachricht, wie leid ihm alles tut, er kann und will nicht ohne mich sein, ich soll ich nochmal eine Chance zum Reden geben.... Hab ich nach 2 Tagen gemacht. Sind dann auch innerhalb einer Woche wieder im "Beziehungsmodus" gewesen. Alles schön, alles gut. Im Sept noch im Urlaub gewesen, auch da alles super.
Dann ist mir im Oktober wieder aufgefallen, dass er sich wieder distanziert. Hab mich dann auch etwas zurückgezogen. Es ging ein paar Wochen so und ich fühlte mich immer unwohler. Hab mir meistens nichts anmerken lassen. Hab also nicht immer wieder eine Diskussion eröffnet oder nachgebohrt, ob alles ok ist. Vor ein paar Wochen sagte er mir mal von sich aus, dass es ihm leid tue, dass er manchmal komisch ist, er weiß auch nicht warum.... Ok, dachte es renkt sich ein. Jetzt war ich am Wochenende wieder bei ihm und ich habe dieses unwohle Gefühl einfach immer stärker bekommen. Mit dieser Distanz bin ich nicht mehr klar gekommen.
Am Samstag habe ich ihm das dann gesagt: "Ich habe das Gefühl, je mehr ich dir gebe, umso mehr ziehst du dich zurück. Ich fühle mich seid Wochen von dir abgewiesen. Anscheinend gibt es da was, was ich dir nicht geben kann und du mir nicht."
Erst sagte er, "ach ist doch Quatsch jetzt"... zum Ende des Gespräches "vielleicht soll es einfach nicht sein".... Tcha, beide geheult und uns in den Armen gelegen und dann bin ich gefahren.
Am gleichen Abend schreibt er mir: "ich weine die ganze Zeit. Ich muss immer wieder an unsere schöne Zeit denken und mir fällt auf, was ein Glück ich mit dir hatte. Ich wusste es nicht zu schätzen. Ich habe deine Karten gefunden, die du mir zu Weihnachten, Valentinstag oder sogar als ich krank war geschrieben hast. Ich weiß was du meinst, als du gesagt hast, von mir kommt nichts. Du hast alles für uns beide getan und ich nicht. Du bist mit mir den ganzen letzten Samstag für einen scheiß Monitor durch die Gegend gefahren und ich konnte dir noch nicht einmal eine gute Nacht SMS schreiben. Du hast auf jeden Fall was besseres verdient, jemanden der genau das zu schätzen weiß. Ich weiß es anscheinend nicht und dafür hasse ich mich. Ich liebe dich
Ich hab dazu nichts geantwortet. Konnte ich auch nicht, bin gerade erst aus meiner Schockstarre raus. Seither habe ich nichts mehr gehört. Ich weiß nicht, ob ich mich zur letzten Nachricht äußern soll oder warte ich, bis nochmal was von ihm kommt? Vorallem, was hat die Nachricht zu bedeuten? Ist das eine Abschiedsnachricht oder eine ich bereue alles Nachricht? Bin total verwirrt und durcheinander.
ich habe mich versucht in einiges rein zu lesen und bin froh, auf dieses Forum gestoßen zu sein
Ich bin 31 Jahre alt und habe mich am Samstag, 18.11.2017, von meinem Freund (27) getrennt. Wir waren seit August 2016 in einer festen Beziehung, lebten ca. 40km auseinander in getrennten Wohnungen.
Zur Beziehung: Es gab nie größere Streitigkeiten, wenn es was gab, wurde es angesprochen, man hat sich dann geeinigt. Im März diesen Jahres, distanzierte er sich, weniger Nachrichten, weniger Interesse an dem was ich mache usw. Gesehen haben wir uns dennoch jedes Wochenende. Aber im Verhalten was Zuneigung usw. betrifft, war er distanziert. Ich habe mir das einige Zeit angeschaut und auch angesprochen, ob es einen bestimmten Grund gibt. Nein für Ihn ist alles perfekt, es gibt nichts. Sein Verhalten änderte sich aber ein paar Wochen nicht und ich habe ihm daraufhin Ende April gesagt, so stelle ich mir keine Beziehung vor. Es ist mir zu einseitig. Bin gegangen... Nach einem Tag kam direkt die Nachricht, wie leid ihm alles tut, er kann und will nicht ohne mich sein, ich soll ich nochmal eine Chance zum Reden geben.... Hab ich nach 2 Tagen gemacht. Sind dann auch innerhalb einer Woche wieder im "Beziehungsmodus" gewesen. Alles schön, alles gut. Im Sept noch im Urlaub gewesen, auch da alles super.
Dann ist mir im Oktober wieder aufgefallen, dass er sich wieder distanziert. Hab mich dann auch etwas zurückgezogen. Es ging ein paar Wochen so und ich fühlte mich immer unwohler. Hab mir meistens nichts anmerken lassen. Hab also nicht immer wieder eine Diskussion eröffnet oder nachgebohrt, ob alles ok ist. Vor ein paar Wochen sagte er mir mal von sich aus, dass es ihm leid tue, dass er manchmal komisch ist, er weiß auch nicht warum.... Ok, dachte es renkt sich ein. Jetzt war ich am Wochenende wieder bei ihm und ich habe dieses unwohle Gefühl einfach immer stärker bekommen. Mit dieser Distanz bin ich nicht mehr klar gekommen.
Am Samstag habe ich ihm das dann gesagt: "Ich habe das Gefühl, je mehr ich dir gebe, umso mehr ziehst du dich zurück. Ich fühle mich seid Wochen von dir abgewiesen. Anscheinend gibt es da was, was ich dir nicht geben kann und du mir nicht."
Erst sagte er, "ach ist doch Quatsch jetzt"... zum Ende des Gespräches "vielleicht soll es einfach nicht sein".... Tcha, beide geheult und uns in den Armen gelegen und dann bin ich gefahren.
Am gleichen Abend schreibt er mir: "ich weine die ganze Zeit. Ich muss immer wieder an unsere schöne Zeit denken und mir fällt auf, was ein Glück ich mit dir hatte. Ich wusste es nicht zu schätzen. Ich habe deine Karten gefunden, die du mir zu Weihnachten, Valentinstag oder sogar als ich krank war geschrieben hast. Ich weiß was du meinst, als du gesagt hast, von mir kommt nichts. Du hast alles für uns beide getan und ich nicht. Du bist mit mir den ganzen letzten Samstag für einen scheiß Monitor durch die Gegend gefahren und ich konnte dir noch nicht einmal eine gute Nacht SMS schreiben. Du hast auf jeden Fall was besseres verdient, jemanden der genau das zu schätzen weiß. Ich weiß es anscheinend nicht und dafür hasse ich mich. Ich liebe dich
Ich hab dazu nichts geantwortet. Konnte ich auch nicht, bin gerade erst aus meiner Schockstarre raus. Seither habe ich nichts mehr gehört. Ich weiß nicht, ob ich mich zur letzten Nachricht äußern soll oder warte ich, bis nochmal was von ihm kommt? Vorallem, was hat die Nachricht zu bedeuten? Ist das eine Abschiedsnachricht oder eine ich bereue alles Nachricht? Bin total verwirrt und durcheinander.