Alexa
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- Registriert
- 21 Juni 2019
- Beiträge
- 172
Hallo an alle,
Ich brauche Menschen zum reden, die mir ihre Meinung sagen und auch einfach Trost
Gestern hat mein Freund die Trennung angedeutet.
Zu uns :
Ich fast 30 Jahre und er 28 alt lernen uns in unserem Freundeskreis kennen.
Da soziemlich mein gesamter Freundeskreis entweder verheiratet oder in festen Händen, teilweise mit Kindern sind war ich von Anfang an die bedürftige in der Beziehung.
Alles fing locker an, aber mir konnte es nicht schnell genug gehen.
Ich habe ihn quasi von dieser Beziehung überzeugt und war so erleichtert als er auftaute und mir die gleichen Gefühle entgegen gebracht hat.
Aber selbst da war ich nicht zufrieden damit, denn ich war es, der es "erkämpft" hat.
Mein Kinderwunsch und die Sehnsucht nach meiner eigenen Familie dominierten mich.
Wir waren 4 Jahre zusammen. Leben beide in getrennten Wohnungen, wobei er meistens bei mir ist.
Ich habe einfach das Gefühl immer auf eine armlänge Abstand gehalten zu werden.
Es gab so viele Tage wo er der bedürftige war und mal ich .
Wir hatten vor 3 Wochen einen riesen Streit, da ich das Thema Kind angesprochen habe und dass man nach 4 Jahren doch mal ernster über ein uns reden kann.
Woraufhin er 3 Tage zu einem Kumpel geflüchtet ist. Seitdem schreiben wir sporadisch.
Gestern schrieb er mir : dass er langsam nicht mehr daran glaubt, dass wir er schaffen und immer wieder alte Sachen zum Streit werden.
Ich habe ihm einen Roman geschrieben, wie sehr er mich als Frau mit so einem Verhalten erniedrigt hat.... (ja nicht gut)
Er meinte ihm tut das leid, ich verdiene etwas besseres (klassische Antwort)
Seitdem funkstille und ich fühle mich furchtbar leer und traurig.
Alexa
Ich brauche Menschen zum reden, die mir ihre Meinung sagen und auch einfach Trost
Gestern hat mein Freund die Trennung angedeutet.
Zu uns :
Ich fast 30 Jahre und er 28 alt lernen uns in unserem Freundeskreis kennen.
Da soziemlich mein gesamter Freundeskreis entweder verheiratet oder in festen Händen, teilweise mit Kindern sind war ich von Anfang an die bedürftige in der Beziehung.
Alles fing locker an, aber mir konnte es nicht schnell genug gehen.
Ich habe ihn quasi von dieser Beziehung überzeugt und war so erleichtert als er auftaute und mir die gleichen Gefühle entgegen gebracht hat.
Aber selbst da war ich nicht zufrieden damit, denn ich war es, der es "erkämpft" hat.
Mein Kinderwunsch und die Sehnsucht nach meiner eigenen Familie dominierten mich.
Wir waren 4 Jahre zusammen. Leben beide in getrennten Wohnungen, wobei er meistens bei mir ist.
Ich habe einfach das Gefühl immer auf eine armlänge Abstand gehalten zu werden.
Es gab so viele Tage wo er der bedürftige war und mal ich .
Wir hatten vor 3 Wochen einen riesen Streit, da ich das Thema Kind angesprochen habe und dass man nach 4 Jahren doch mal ernster über ein uns reden kann.
Woraufhin er 3 Tage zu einem Kumpel geflüchtet ist. Seitdem schreiben wir sporadisch.
Gestern schrieb er mir : dass er langsam nicht mehr daran glaubt, dass wir er schaffen und immer wieder alte Sachen zum Streit werden.
Ich habe ihm einen Roman geschrieben, wie sehr er mich als Frau mit so einem Verhalten erniedrigt hat.... (ja nicht gut)
Er meinte ihm tut das leid, ich verdiene etwas besseres (klassische Antwort)
Seitdem funkstille und ich fühle mich furchtbar leer und traurig.
Alexa