limette
Aktives Mitglied
- Registriert
- 1 Jan. 2021
- Beiträge
- 338
Ihr Lieben,
ich bin erst seit kurzem Mitleserin in diesem Forum und habe mir heute vorgenommen auch einen Thread zu eröffnen. Ich versuche die wichtigsten Fakten zusammenzufassen.
Wir (beide 52) waren 2 Jahre zusammen, er hat sich vor ca. 5 Wochen von mir getrennt. Es kam für mich aus heiterem Himmel, ich hätte nie gedacht, dass er derjenige wäre, der es beendet. Eher hatte ich schon öfter darüber nachgedacht aber mich immer dafür entschieden, an der Beziehung zu arbeiten.
Ein Ungleichgewicht gab es bei uns von Anfang an durch unsere verschiedenen Lebenssituationen. Er hat Kinder und zwei dazu gehörige Ex-Frauen und natürlich alle ständig um sich herum, also schon ohne mich ein Familienleben. Ich habe keine eigene Familie. Daraus resultierte, dass wir uns selten gesehen haben. Ca. einmal die Woche, wenn nichts dazwischen kam. Mir war das zu wenig, besonders seit Corona, da ich ja nun keinen Ausgleich mit vielen Freunden und Freizeit, Kultur und Ausgehen mehr hatte.
Meine Fragen nach häufigeren oder längeren Treffen hat er dann vor 5 Wochen damit beantwortet, dass er nun festgestellt habe, dass dafür die Gefühle nicht mehr ausreichen. Es gab ein sehr faires und ruhiges Trennungsgespräch, in dem ich noch einmal erfolglos versuchte, ihn umzustimmen. Er bat mich um Freundschaft, dies habe ich abgelehnt.
Derzeit versuche ich mich abzulenken, treibe Sport, habe schon abgenommen und mir psychologische Hilfe geholt als es mir so richtig schlecht ging und dachte, dass nun mein Leben keinen Sinn mehr habe.
Mittlerweile muss ich nicht mehr den ganzen Tag weinen und habe auch die Kraft gefunden, die Kontaktsperre einzuleiten.
Er ist allerdings kein Typ für Spielchen und ich habe Sorge, dass es hier nichts bringen wird.
Aber die Hoffnung stibt ja zuletzt und ich hoffe ich kann hier im Forum noch ein paar Tipps ergattern.
ich bin erst seit kurzem Mitleserin in diesem Forum und habe mir heute vorgenommen auch einen Thread zu eröffnen. Ich versuche die wichtigsten Fakten zusammenzufassen.
Wir (beide 52) waren 2 Jahre zusammen, er hat sich vor ca. 5 Wochen von mir getrennt. Es kam für mich aus heiterem Himmel, ich hätte nie gedacht, dass er derjenige wäre, der es beendet. Eher hatte ich schon öfter darüber nachgedacht aber mich immer dafür entschieden, an der Beziehung zu arbeiten.
Ein Ungleichgewicht gab es bei uns von Anfang an durch unsere verschiedenen Lebenssituationen. Er hat Kinder und zwei dazu gehörige Ex-Frauen und natürlich alle ständig um sich herum, also schon ohne mich ein Familienleben. Ich habe keine eigene Familie. Daraus resultierte, dass wir uns selten gesehen haben. Ca. einmal die Woche, wenn nichts dazwischen kam. Mir war das zu wenig, besonders seit Corona, da ich ja nun keinen Ausgleich mit vielen Freunden und Freizeit, Kultur und Ausgehen mehr hatte.
Meine Fragen nach häufigeren oder längeren Treffen hat er dann vor 5 Wochen damit beantwortet, dass er nun festgestellt habe, dass dafür die Gefühle nicht mehr ausreichen. Es gab ein sehr faires und ruhiges Trennungsgespräch, in dem ich noch einmal erfolglos versuchte, ihn umzustimmen. Er bat mich um Freundschaft, dies habe ich abgelehnt.
Derzeit versuche ich mich abzulenken, treibe Sport, habe schon abgenommen und mir psychologische Hilfe geholt als es mir so richtig schlecht ging und dachte, dass nun mein Leben keinen Sinn mehr habe.
Mittlerweile muss ich nicht mehr den ganzen Tag weinen und habe auch die Kraft gefunden, die Kontaktsperre einzuleiten.
Er ist allerdings kein Typ für Spielchen und ich habe Sorge, dass es hier nichts bringen wird.
Aber die Hoffnung stibt ja zuletzt und ich hoffe ich kann hier im Forum noch ein paar Tipps ergattern.