Zu wenig Gefühle - ich nehme den Kampf auf

limette

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Er saß traurig vor dem Haus? :shakehead:
Nein, er hing an der Fassade! Bzw. am Balkongeländer. Voll das Drama. Zum Glück „nur“ im dritten Stock. :oh:

Unser Haus hat übrigens 18 Etagen. Und in den ersten Tagen der Trennung hatte ich auch oft dieses Bild vor Augen, wie es wohl wäre, wenn man vom Balkon nach unten fliegt.
Deswegen bin ich damals zum Krisendienst gegangen. Das hat mich vor schlimmerem bewahrt.
 
Zuletzt bearbeitet:

MarieS29

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:::
Dachte erst, ich hab's falsch verstanden, was du mit "hängen" gemeint hast. Dann war's doch richtig.
Wollte er runterspringen?:cry::::::
Weißt du, wie das ausgegangen ist?
 

Mod Wolf

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so einen hilfreichen und tollen Post von Schneewittchen gefunden
hier gibts eine Zusammenfassung von guten Posts
https://forum.beziehungsdoktor.de/index.php?threads/posts-für-die-ewigkeit.7359/

Irgendwie komm ich mir blöd vor, so ein Heft zu führen.
Ich glaube ich schäme mich etwas, wenn ich so ein Heft dann nach Jahren wiederfinde und darin lese
naja, wenn da regelmäßig schreibst, findest das Heft alle paar/jeden Tage :zwinkern:
Fühlst du dich ertappt wenn es dir mal gut geht ?
oder passt das nicht in die Norm, die du in deinem Kopf abgespeichert hast. So nach dem Motto, wer sowas braucht hat ein Problem ?

Der Mensch neigt dazu sich eher negative Sachen zu merken oder zu sehen. Das brauchte er zum überleben. Sich selbst loben oder sich was gutes tun, fällt einem eher schwerer. Die Gesellschaft bringt einem bei, du darfst das nicht, du musst das tun usw usf., meistens negativ behaftet. Aber wo zu viel negatives ist fühlt der Mensch sich nicht wohl, er braucht auch die Positiven Erlebnisse u Gefühle um sich gut zu fühlen, sonst ist es nicht ausgeglichen.
wie Marie schon schrieb
Wenn ich um 17 Uhr merke, dass es noch keine gute Tat gab ::::blush: suche ich jemanden, dem ich einen Freude machen kann:lach:
gibt es ein gutes Gefühl, das Leben wirkt gleich viel schöner. Vor allem bekommt man das auch zurück, was mich viele ärgerliche Kleinigkeiten vergessen lässt und man hat was schönes zum erzählen.
Ist ja bei Geschenken, zB zu einem Geburtstag ähnlich.

So eine Morgenroutine hab ich auch. Ich sag mir morgens vorm Spiegel, das ich gut bin so wie ich bin und bin neugierig wie ein kleines Kind was der Tag noch bringen wird. Hab das auch erst lächerlich gefunden, aber es wirkt gut.
ich schreibe auch nicht jeden Tag, aber haben ein "Lebensbuch" in dem ich ab u zu mal was schreibe und dann immer was positives und auch negatives, wie ich mich dabei fühle und später wie ich es gelöst habe bzw wie es ausgegangen ist. Das war schon sehr hilfreich, weil man da Muster erkennt und auch Lösungen dazu findet.
Da es mir hilft, ist es mir egal was andere denken.
 

MarieS29

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e auch nicht jeden Tag, aber haben ein "Lebensbuch" in dem ich ab u zu mal was schreibe und dann immer was positives und auch negatives, wie ich mich dabei fühle und später wie ich es gelöst habe bzw wie es ausgegangen ist. Das war schon sehr hilfreich, weil man da Muster erkennt und auch Lösungen dazu findet.
Da es mir hilft, ist es mir egal was andere denken.

Das ist auch eine mega Idee:smile: Danke für die Inspiration!
Klar, es ist unser eigenes Leben. Uns sollte dahingehend wirklich egal sein, was andere darüber denken. :smile:
Es gibt mittlerweile, finde ich, aber immer mehr Menschen, die für sich selbst eine solche Morgenroutine entwickelt haben. Gerade auch aufgrund der aktuellen Situation halte ich es für wichtig, sich auch auf Positives zu konzentrieren. Oder überhaupt erst einmal Positives sehen und wahrnehmen zu können.:smile:
 

limette

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hier gibts eine Zusammenfassung von guten Posts

Lieber Wolf,

vielen Dank für den Tipp, dort lese ich auch parallel täglich ein bisschen weiter, aber diesen Post wollte ich unbedingt hier bei mir behalten, sonst verliere ich ihn in der Fülle der Infos im Forum. Mir gehts oft so, dass ich mich irgendwo einlesen wollte und dann von dort irgendwo anders weiterlese und dann verlaufe ich mich ein bisschen. :lach:

Fühlst du dich ertappt wenn es dir mal gut geht ?
oder passt das nicht in die Norm, die du in deinem Kopf abgespeichert hast. So nach dem Motto, wer sowas braucht hat ein Problem ?

Eigentlich trifft nichts davon zu. Mir leuchtet ein, dass das eine gute Sache ist und ich habe keine Argumente dagegen. Ich habe gestern mit einer Freundin drüber gesprochen, konnte aber noch nicht richtig ergründen was sich da in mir sträubt.
Seit 3 Jahren gehe ich regelmässig zu einer Selbsthilfegruppe und dort wurde uns das schon oft nahe gelegt. Dennoch konnte ich mich noch nicht aufraffen. Vielleicht liegt es an meiner generellen Antriebslosigkeit. Werde das nochmal beim Therapeuten und der Gruppe thematisieren.

ch schreibe auch nicht jeden Tag, aber haben ein "Lebensbuch" in dem ich ab u zu mal was schreibe und dann immer was positives und auch negatives, wie ich mich dabei fühle und später wie ich es gelöst habe

Das klingt auch wirklich gut und hilfreich. Vielleicht ist es nun zuerst mal meine Aufgabe, herauszufinden, warum ich sowas nicht machen mag. :::
Wobei....wenn ich gerade so drüber nachdenke, setzt mich das ganz schön unter Druck. Das könnte es auch sein. Noch ein Ding, was den Berg der täglichen Aufgaben erhöht. So ein Berg führt bei mir dazu, dass ich komplett passiv werde und am Ende gar nichts mache.
Wir Menschen sind halt verschieden und was für den einen eine Kleinigkeit ist, ist für den anderen eine große Hürde.
Mal schauen ob ich dazu noch etwas über mich herausfinden kann. :coolwink:
 

MarieS29

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Was meinst du denn mit "Berg mit Aufgaben"? Hast du jeden Tag so viele Aufgaben zu bearbeiten?
 

CD90

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Hallo limette, :smile:

Nein, er hing an der Fassade! Bzw. am Balkongeländer. Voll das Drama. Zum Glück „nur“ im dritten Stock.

da wa ja einiges los bei dir. Zum Glück ist nichts schlimmeres passiert.

Wobei....wenn ich gerade so drüber nachdenke, setzt mich das ganz schön unter Druck. Das könnte es auch sein. Noch ein Ding, was den Berg der täglichen Aufgaben erhöht.

Zu den Listen: Ich habe mir immer welche geschrieben, wann ich was auf Arbeit fertig haben möchte, was ich mir für die nächsten Woche persönlich vornehme, ... und am Ende kam dann immer alles anders als geplant. Hab es dann auch gelassen und denke jetzt nur noch Quartalsweise.
Ich verstehe dich auch, dass solche Listen auch ein Stück weit Druck aufbauen, aber vielleicht reicht es auch sich jeden Tag ein kleines Ziel zu setzten, was garnicht soviel mit praktischer Arbeit zu tun hat, sondern eher: Beim Einkaufen kurz an der Kasse ein kleines Gespräch haben, einen Bekannten zum Lächeln bringen oder auch einfach dir mal etwas gutes tun.

Ich hab mir in den letzten Monaten angewöhnt, bei meinen Spaziergängen nach der Arbeit/am Ende des Tages die Dinge aufzuzählen, die ich heute geschafft habe und worauf ich persönlich stolz bin. Das muss nichts Weltbewegendes sein, aber eben Sachen, die dir ein Lächeln zaubern können.

Wie geht es dir denn heute?
 

MarieS29

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Ich hab mir in den letzten Monaten angewöhnt, bei meinen Spaziergängen nach der Arbeit/am Ende des Tages die Dinge aufzuzählen, die ich heute geschafft habe und worauf ich persönlich stolz bin. Das muss nichts Weltbewegendes sein, aber eben Sachen, die dir ein Lächeln zaubern können.

So hab ich auch angefangen :smile:gute Idee!
 

limette

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Hast du jeden Tag so viele Aufgaben zu bearbeiten?
Ja, das Leben. ;)
Was für manche einfach ist, ist für mich schwer: Morgens aufstehen (an freien Tagen), Wohnung ordentlich halten, ausmisten, Sport machen, jegliche Aktivitäten.
Und alles wiederholt sich jeden Tag. Hab ich es also einmal geschafft, geht es am nächsten Tag wieder von vorn los.
An vielen Tagen überfordert mich das alles. Ich mache dann nur das nötigste. Also zur Arbeit gehe ich natürlich immer.

Für mich sind kleine Schritte schon Erfolge. Letztes Wochenende hab ich 5-6 Sachen ausgemistet, weggeschmissen und verschenkt. Ich könnte aber sicher noch säckeweise Kleidung und Bücher aussortieren. Diesen „Berg“ hab ich immer vor mir. !))
 

MarieS29

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Wie wäre es denn, wenn du dir einen kleinen Putzplan aufstellen würdest beispielsweise?
Dann bekommst du irgendwann eine Routine und es fällt viel leichter.
Ich war früher auch total chaotisch und habe alles wild durcheinander abgearbeitet, ohne Plan ohne Struktur.
Ich finde es erleichtert das Leben ungemein, wenn man Routinen und klare Abläufe hat.
Zum Beispiel wird jeden Montag gesaugt, jeden Dienstag das Bad geputzt usw usw.
Würde dir das helfen?
Dann investiert du jeden Tag ein paar Minuten und die Wohnung ist stets aufgeräumt und ordentlich.:smile:

Das Ausmist-Problem hatte ich auch lange Zeit. Habe mich dann immer "belohnt". Jetzt mittlerweile bin ich mittlerweile fast zu radikal geworden beim Ausmisten::::lach:
 

limette

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Wie geht es dir denn heute?
Mir gings heute eigentlich ganz gut. Ich war gerade noch beim Therapeuten und wir haben diese Themen auch besprochen. Solange ich bei etwas nicht direkt die (positiven) Folgen spüre, fällt es mir schwer dranzubleiben. Ich soll nun erstmal die Übung weiter verfolgen (hinsetzen, zu sich finden, alle medien ausschalten, täglich 10 min), bis ich merke was und ob sie mir was bringt.

Ausserdem werde ich mich mal bezüglich einer medikamentösen Behandlung beraten lassen.

Jetzt wo ich die obigen Nachrichten geschrieben habe, gehts mir schlechter. Ich bekomme das Gefühl, dass ich zu schwach für das alles bin und nicht das hinkriege was für viele ganz easy zum Alltag gehört.
Gerade hab ich noch nen Schokoweihnachtsmann geköpft ...dabei war ich so lange standhaft. Achja, noch ein Punkt. Das Essen. Ich könnte immer essen. :cry
 

limette

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Zum Beispiel wird jeden Montag gesaugt, jeden Dienstag das Bad geputzt usw usw.
Würde dir das helfen?
Ich möchte eigentlich maximal am Wochenende mich ein bisschen mit Putzen beschäftigen. :::


Das Ausmist-Problem hatte ich auch lange Zeit.
Bei mir ist es so, dass ich in 3-4 Kleidergrössen jeweils komplette Austattungen im Schrank habe, weil sich mein Gewicht immer verändert. Wenn es bergauf geht, hab ich gar keinen Elan auszumisten, denn von den kleinen Grössen kann ich mich nicht trennen (falls sie nochmal passen). Bald kann ich hoffentlich mal wieder die grossen Grössen wegschmeissen. Das macht auch Spass dann. Kommt aber nur alle 10 Jahre vor. :blush:
 

CD90

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Ausserdem werde ich mich mal bezüglich einer medikamentösen Behandlung beraten lassen.

Finde ich gut, dass du den Schritt machst. Ist ja keine Schande, dass man zum Arzt geht, wenn es dir nicht gut geht. :thumbsup:

Mir gings heute eigentlich ganz gut. Ich war gerade noch beim Therapeuten und wir haben diese Themen auch besprochen. Solange ich bei etwas nicht direkt die (positiven) Folgen spüre, fällt es mir schwer dranzubleiben. Ich soll nun erstmal die Übung weiter verfolgen (hinsetzen, zu sich finden, alle medien ausschalten, täglich 10 min), bis ich merke was und ob sie mir was bringt.

Ach, dass kenn ich auch. Mein Arzt hat mir was von Meditation gesagt, ich hab es ein paar mal versucht und dann hab ich es auch wieder gelassen. () Ich denke mal, das musst du für dich rausfinden. Ich brauch Bewegung, dann gehts mir gut und du wirst auch noch dein Heilmittel finden.

Jetzt wo ich die obigen Nachrichten geschrieben habe, gehts mir schlechter. Ich bekomme das Gefühl, dass ich zu schwach für das alles bin und nicht das hinkriege was für viele ganz easy zum Alltag gehört.

Da ist auch jeder Mensch anders. Wenn du mal nicht aufräumen willst, dann lässt du es eben. Wenn du einen Weihnachtsmann essen möchtest, dann guten Hunger.
Im Nachhinein denkst du dann "ich müsste ja", oder "ach, hätte ich mal lieber nicht", aber weißt du was, man lebt nur einmal. Nicht jeder Mensch ist total strukturiert und arbeitet reguros Listen ab, ich kann das auch nicht. Wenn ich etwas sehe, dann geh ich es an und wenn ich das heute nicht machen möchte, dann mache ich das eben morgen. Ist bestimmt jetzt auch nicht die beste Einstellung, aber bis jetzt klappt es und es geht mir gut damit.
Direkt nach der Trennung hab ich jeden Tag die Bude geputzt und Sachen ausgemistet etc. und dann eben auch mal eine Woche nur das nötigste gemacht.
Ich denke du findest für dich den Weg in jeder Lebenslage, mit dem du leben kannst und der dich glücklich macht.
 

limette

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Handy hat gerade geklingelt und dann sofort wieder beendet. Nummer vom Ex. Er hat sich wohl verklickt. :cry
OMG, kurz vorm Herzinfarkt. :augen_aus_dem_kopf_schraub:
 

limette

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Tja, hätte ich nicht neben dem Handy gesessen, würde ich jetzt denken, dass er tatsächlich versucht hat mich zu erreichen.
Anscheinend hat er ja keine Angst, dass ich ihn zurückrufen könnte.
Will ich auch gar nicht. Wäre viel zu früh :liftup:

Dennoch hat mich der Mist jetzt zurückgeworfen. Shice.
 

CD90

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Hallo limette, :smile:

Handy hat gerade geklingelt und dann sofort wieder beendet. Nummer vom Ex. Er hat sich wohl verklickt. :cry
OMG, kurz vorm Herzinfarkt.

da war ja einiges los bei dir heute. Zum Glück hast du daneben gesessen und bist "cool geblieben" bzw. hast nicht nachgefragt.

Warst du schon beim Arzt wegen der Medikation? Wie lief deine Therapie heute?
 

limette

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Wie lief deine Therapie heute?

Ich war gestern abend bei der Psychotherapie. Gehe nur einmal die Woche und auch nur zum Krisendienst. Einen festen Platz habe ich leider nicht gefunden.
Wegen der Medikation: So schnell bekommt man vermutlich keinen Termin bei einem Psychiater. Zuerst werde ich mal in ein oder zwei Wochen mit der Hausärztin sprechen.

Heute war aber Physiotherapie, was sehr hilfreich ist....wegen Knie und Fussknöchel und joggen und so. Morgen abend bin ich beim Orthopäden und frage nach Einlagen für die Laufschuhe.

Also mit Arztbesuchen bin ich gut versorgt gerade. :lach:
 

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