Zusammenzug: Enge Liebe vs. Finanzkrise bei Trennung

livingtogether

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Guten Morgen in dieses schöne Forum,

ich bin neu hier, kam mit der Suchfunktion aber nicht wirklich weiter, obwohl es sicherlich ein Thema betrifft, worüber sich der ein oder andere auch schon Gedanken gemacht hat.

Meine Freundin und ich, beide Ü30, in einer Großstadt lebend, suchen nach rund 2,5 Jahren Beziehung nun seit einigen Monaten Marktbeobachtung eine gemeinsame Wohnung. Wir freuen uns auf die Privatsphäre und darauf endlich einen Schritt "weiter" zu kommen. :)

Chancen birgen aber auch Risiken (siehe nachfolgender Text). Ich freue mich riesig darauf, dass wir beide bereit sind diesen Schritt zu gehen.
Sie macht sich oft weniger Gedanken im Voraus, was man bedenken sollte., trifft aber klare Entscheidungen, wenn ihr währenddessen etwas nicht passt.
Ich hingegen bedenke viele Umstände und entscheide erst dann... daher auch dieser Post. :S

Niemand kann die Zukunft vorhersagen. Aber es gibt mir bekannte Umstände, die ein erfolgreiches Zusammenziehen erschweren oder mich schlimmstenfalls in erhebliche finanzielle Schwierigkeiten bringen - wenn sie auszieht / sich trennt und ich alles nicht mehr bezahlen kann.


Zur aktuellen Wohnsituation:
Sie:
Wohnt noch Zuhause im EFH und war noch nie ausgezogen. Dort hat sie unter der Woche tagsüber alles für sich, da ihre Eltern lange arbeiten (selbstständig). Am liebsten möchte sie dort blieben. Nur mehr Privatsphäre wäre ihr lieb, weshalb wir auch nach einer Wohnung schauen.

Ich:
Habe zwar eine günstige Wohnung seit über 10 Jahren, bin seit langem aber zum Dauergast bei ihr geworden, da sie sich in meiner Wohnung im Vergleich zum EFH mit Garten nicht so wohl fühlt, da sie u.a. viel Schlaf (9-10h) braucht und bereits bei den leisesten Geräuschen aufwacht bzw. nicht einschlafen kann. Ich möchte nicht bei den Eltern wohnen, sondern etwas Eigenes.

Finanziell sind wir etwas durchschnittlich, aber nahezu gleich gut aufgestellt. Wir verdienen "zwar" beide unter 2500 Euro netto, aber es reicht bisher gut, um noch nicht wirklich aufs Geld gucken zu müssen und auch was für Urlaube und co. zurückzulegen.
Da es nur wenige Bedingungen für eine Wohnung gibt, der Wohnungsmarkt in der Großstadt sowie im nahen Speckgürtel jedoch nicht viel hergibt, müssen wir eine 3 Zimmer-Wohnung zwischen 1700 und 1800 EUR suchen, welches die Faustformel (Miete max. 1/3. vom Gesamtnetto) um rund 5% übersteigt.

Nun machen sich in mir einige Sorgen breit:
Was ist wenn sie zurück will, weil sie nicht gut schlafen kann (wie in meiner Wohnung), ihr die finanziellen Einschränkungen zu hoch sind (da sie von ihren Eltern viel bekommt, kaum Ausgaben hat und nie wirklich gelernt hat mit Geld umzugehen), sie "Heimweh" hat (kündigt sich bereits an), ihr der hohe Standard aus ihrem Elternhaus fehlt (kündigt sich ebenfalls an) oder durch diese oder andere Dinge unlösbare Streitigkeiten aufkommen.
Schließlich kann sie zurück, evtl. Mietrückstände können ihr ebenfalls egal sein, da sie am liebsten bei ihren Eltern ist und ein Leben lang dort wohnen bleiben möchte.
Ich müsste etwas Neues suchen, da ich die Miete zwar für eine Weile aus meinen privaten Rücklagen ausgleichen, aber vom Einkommen nicht alleine zahlen kann. Mietrückstände wären für mich der Worst Case bei der Wohnungssuche, sollte sich nicht in wenigen Monaten etwas finden lassen.


Dabei gibt es zwei Optionen:
- Gemeinsam ausziehen und "zurück" ins Elternhaus. Dann werden intensive Gespräche aufkommen müssen, wie man weiterhin miteinander wohnt. Ich will etwas eigenes. Sie, dass ich ins Elternhaus ziehe, was bereits mehrfach angefragt wurde.
- Getrennt ausziehen... Das hat noch größere Schwierigkeiten. Mit einem gemeinsamen Mietvertrag ist das ja auch nichts so einfach getan. Sie kann für sich "kündigen" (was rechtlich nichts bringt) und entscheiden nicht mehr zahlen zu wollen (wofür immer noch wir beide haftbar sind). Da ihr Arbeit eh nicht viel Freude macht und ich schlimmstenfalls der einzige wäre, der Geld verdient, bin ich für den Vermieter dann der einzige mit Einkommen und der für die Miete aufzukommen hat.
Natürlich lässt sich sowas auch Partnerschaftlich verschriftlichen, wie man mit der Mietzahlung umgeht. Der Klageweg wäre im Worst Case aber auch lang und finanziell zusätzlich belastend.
Mal ganz davon abgesehen, dass ich nicht glaube, dass es soweit kommt, dass wir uns überhaupt trennen, machen mir diese Gedanken jedoch zahlreiche Sorgen, welche mich wirklich belasten. Meine Freundin ist dahingehend sehr entspannt. Aber sie hat auch zahlreiche Rückfallebenen sowohl finanziell als auch mit einem Wohnsitz.

Ich bin ziemlich überfragt mit all den Themen. Aber ich sehe einfach einige Risiken, die sich jetzt schon abzeichnen und die mich innerlich wirklich wahnsinnig machen.

Kennt ihr vielleicht irgendwelche Dinge mit denen ich mich absichern kann?
ich bedanke mich ganz herzlich für jeden Beitrag.

VG
 

Admina Hira Eth

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Hallo livingtogether,

diesen Begrüßungstext schreiben wir allen neuen Mitgliedern.

Herzlich willkommen im Beziehungskummer Forum.

Um einen möglichst reibungslosen Start für dich zu gewährleisten, verschaffe dir bitte zuerst eine Orientierung und lies dich in grundsätzliche Texte von Wolfgang, dem Forenbetreiber, ein, auf dessen Gedanken und Erkenntnissen die Beratung hier im Forum basiert: Dazu gehört der Mann-Frau-Konflikt, der Text über die Kristallisation und alle anderen Texte auf Wolfgangs Startseite. Als Starthilfe für dich als Neuling, dient dieser Link.

Es ist einerseits verständlich, wenn du dich in deinem Kummer intensiv mit deiner Liebesgeschichte beschäftigst. Jedoch löst diese intensive und oft sorgenvolle Beschäftigung mit deinem OdB (= Objekt der Begierde) dein Problem nicht automatisch. Deshalb ist es sehr wichtig, dass du dich darüber hinaus ablenkst und unbedingt zu einem großen Teil den Fokus auf dein Wohlgefühl (unabhängig von deiner Liebesgeschichte) richtest. Hierzu eignet sich folgender Strang:
"Aktives 'Warten' - die Positivspirale".

Beachte bitte zudem: Ein Forum ist kein Selbstbedienungsladen sondern eine Selbsthilfegruppe. Wenn Du ausreichend Feedback von den anderen willst, musst Du Dich auch in anderen Strängen an der Diskussion beteiligen.

Kommunikation zwischen dir und deinem Partner stelle bitte in Fettschrift ein; deine Berater können sich so schneller orientieren und somit effektiver bei einem Antworttext helfen.

Partnerschaften sind vielfältig. Es gibt Paare, Familien, gleichgeschlechtliche Beziehungen, offene Beziehungen. Eines haben alle am Anfang gemeinsam: die Liebe.

Aber auch in Partnerschaften kann es zu Missverständnissen und Konflikten kommen. Das aus unterschiedlichsten Gründen... in einem langen, gemeinsamen Alltag hat man sich festgefahren, kann nicht mehr zusammen kommunizieren oder fühlt sich nicht mehr geliebt, kann sich nicht mehr als (Liebes)Paar sehen.

Hier bekommst du Tipps und Ratschläge, wie du wieder zurück in ein unbeschwertes Miteinander finden kannst.

Bitte achte darauf, dass du die Kommunikation deines Partners stehen lässt und nicht sofort editierst - denn dann hättekeiner was davon: Weder deine Berater im Strang können sich schnell orientieren, noch haben Mitleser die Gelegenheit, etwas zu lernen.

Und noch was: Bitte lege Dir einen Avatar zu, so dass du ein "Gesicht" für uns bekommst.

Für Deine Geschichte wünschen wir Dir viel Glück!

Hira aus dem Team.

Ps: Wolfgang's E-Book ist beiPartnerschaftsproblemen eine großeWissensbereicherung. Auch wenn es noch nicht zu einer Trennung gekommen ist, ist es fürPaare wichtig, die Dynamiken zu verstehen,wenn es kriselt.
 

Admina Hira Eth

Administrator
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31 Aug. 2021
Beiträge
5.752
Guten Morgen LT :smile:

ich habe beim lesen deines Posts ein wenig Bauchschmerzen bekommen. Es wirkt auf mich so, als würdest du relativ sicher schon jetzt vom Scheitern des nächsten Schritts eurer Beziehung ausgehen und ggf. Angst vor der eigenen Courage und einer Änderung des Status quo bekommen.

Grundsätzlich sind
-Ansätze ja selten verkehrt. Weiterdenken ist gut, kann Sicherheit geben; auch, worst-case-Szenarien zu durchdenken ist mE wichtig. Deine 'Was ist wenn'-Ansätze scheinen allerdings das Ergebnis schon vorwegzunehmen und lesen sich halt dadurch sehr wie ein: "Ich bin sicher, dass es so kommen wird!". Es wäre ein bisschen aufzupassen, dass das nicht in Richtung selbsterfüllende Prophezeiung geht. Bist du dir aber (und so wirkt es ja) relativ sicher, dass es 'so' kommen wird, wäre im ersten Schritt wichtig(er) zu schauen und für dich zu ergründen, ob du diesen Schritt überhaupt gehen willst. Horch da nochmal mehr in dich hinein.

Nun machen sich in mir einige Sorgen breit:
Hast du deine Sorgen denn mit ihr mal besprochen? Sie ist seit 2,5 Jahren die Frau an deiner Seite. Und es ist ja wahrscheinlich so, dass ihr euch über eure inneren Belange miteinander austauscht, kommuniziert, einander zuhört und euch wechselseitig (unter)stützt?

Das, was du hier an Sorgen schilderst, scheint ja ein erhebliches Moment für dich zu sein. Wenn sich Ängste die Zukunft betreffend so massiv äußern, dass du dir derartige Sorgen machst und einem Zusammenzug gar nicht mehr locker-freudig entgegensehen kannst, es möglicherweise für dich insgeheim gar nicht mehr möchtest, einfach, weil die Bedenken zu groß sind, solltet ihr als Partner euch zusammensetzen und darüber reden. Es scheinen ja grundlegende Dinge zu sein, die dich da beschäftigen; auch solche, die sie und ihre Selbstwahrnehmung betreffen. Es ist dann aber auch sie, die am ehesten zerstreuen könnte, richtigstellen, mit dir zusammen die möglichen Probleme herausarbeiten und Lösungsansätze entwickeln… eventuell lösen sich einige deiner Vorfeldsorgen in dem Gesprächen bereits auf, vielleicht hat auch sie Ängste, Bedenken… geht in die Kommunikation darüber! Es hat ja keinen großen Sinn, sehenden Auges in etwas hineinzugehen, das euch beiden womöglich überhaupt nicht guttut. Oder wovor ihr euch fürchtet.
Lässt sich einiges auflösen - umso besser: dann bringt euch die Auseinandersetzung mit den Themen, euch selbst, euren (ja in deinem Fall doch offenbar recht essenziellen und existenziellen) Ängsten und Befürchtungen ggf. (hoffentlich) einander näher und in der Beziehung weiter.

Ganz unabhängig davon:
Getrennt ausziehen... Das hat noch größere Schwierigkeiten. Mit einem gemeinsamen Mietvertrag ist das ja auch nichts so einfach getan. Sie kann für sich "kündigen" (was rechtlich nichts bringt) und entscheiden nicht mehr zahlen zu wollen (wofür immer noch wir beide haftbar sind). Da ihr Arbeit eh nicht viel Freude macht und ich schlimmstenfalls der einzige wäre, der Geld verdient, bin ich für den Vermieter dann der einzige mit Einkommen und der für die Miete aufzukommen hat.
Natürlich lässt sich sowas auch Partnerschaftlich verschriftlichen, wie man mit der Mietzahlung umgeht. Der Klageweg wäre im Worst Case aber auch lang und finanziell zusätzlich belastend.
…geht insbesondere der Gedankengang, schaue ich von außen drauf, schon extrem weit. Du versuchst, alles im Vorfeld zu beleuchten, sogar die Variante, dass sie aufhören könnte, zu arbeiten, sich der Vermieter daher aufgrund der gesamtschuldnerischen Haftung an dich halten wird und du dann auf den Kosten sitzenbleibst, sowie eine mögliche gerichtliche Auseinandersetzung insoweit…
:nanu:

Schau, du kannst bestimmte Dinge andenken, aber du kannst dich nicht auf alles im Leben vorbereiten, nicht alles absichern. Leben fließt, ist dynamisch, variabel. Es sind unzählige Varianten dessen möglich, was du im Vorfeld versuchst, zu durchdenken: es könnte einer von euch krank werden, jemanden anders kennenlernen, du könntest deine Arbeit verlieren, es könnte das Haus abbrennen, ein Krieg kommen, euch der Himmel auf den Kopf fallen… das ist Leben. Es birgt Risiken. Man hat sie nicht sämtlichst auf dem Schirm, kann man gar nicht haben. Und selbst, wenn das annähernd möglich wäre, kann man nach wie vor nicht alles absichern. Selbst juristisch nicht.

Es gibt sie einfach nicht, die absolute Sicherheit; du merkst es ja selbst: du hast so vieles bereits durchdacht, Möglichkeiten gecheckt und trotzdem nichts absolut verbindlich-verlässliches gefunden. Geht auch nicht, gibt es in dem von dir gesuchten Umfang nämlich nicht.
Leben ist nicht absolut sicher, es ist es 'nur' relativ. Damit sollte man umgehen lernen, das Leben in seiner Unvollkommenheit akzeptieren, annehmen, sonst nimmt man sich Lebensfreude, Mut, Neues zu wagen, Spontanität, macht vieles eng und (anderen, vor allem aber sich selbst) zu schwer. Das, ohne dir zu nahe treten zu wollen, vielleicht noch als Appell an dich, da mal durchzuatmen, die Gedanken zu stoppen und ein wenig in die Leichtigkeit zu kommen - oder dir helfen zu lassen, das für dich selbst zu erreichen.
Fließen- und partiell Loslassenkönnen ist erlernbar. Und immens wichtig für die eigene mentale Entspannung und Gesundheit. Zumal du das hier schreibst:
Aber ich sehe einfach einige Risiken, die sich jetzt schon abzeichnen und die mich innerlich wirklich wahnsinnig machen.
…und du dich da wirklich sehr reinzudrehen scheinst.
 
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  1. Seele @ Seele: Currywurst mögen die doch auch wie verrückt
  2. Ramona_in_Love @ Ramona_in_Love: @Seele Oder auch Auch Steak and BJ - Day am 14. März .... ich fand immer schon, dass die Kerle mehr Spaß im Leben haben und hing schn als Teenagermädchen gernhe mit den coolen Jungs ab
  3. Seele @ Seele: Folgt nicht bald der Schniblotag?
  4. Ramona_in_Love @ Ramona_in_Love: Nur noch knapp 50 Minuten durchhalten Leute, dann sind dieser endbescheuerte Valentinstag und das damit ggf. verbundene KK auch wieder vorbei ;-)
  5. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Hallo Leute z. Z. werde ich mal wieder überflutet mit Mails, PNs und SMSen. Ich kann nicht auf Dutzende von Messages jeden Tag antworten, das übersteigt meine Kapazität. Nur auf Organisatorisches bzw. nur auf wirklich Wichtiges sollte sich das beschränken. Und bitte haltet eure Texte möglichst kurz dabei. Danke für euer Verständis.
  6. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Leute denkt bitte dran: Ihr dürft im Forum nur bei anderen kommentieren, wenn ihr nen eigenen Strang habt oder hattet, in den Foren 1 bis 5. Ein Plaudereckenstrang reicht dafür nicht aus. Alle nicht genehmigte Posts werden vom Team wieder gelöscht.
  7. Honey Rider @ Honey Rider: Frohes neues Jahr
  8. Zebrafjord @ Zebrafjord: Ich wünsche auch ein Frohes Neues!
  9. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr!
  10. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und natürlich auch den stillen Mitlesern hier.
  11. Leeloo @ Leeloo: Luke, wie schön! Gestern erst an dich gedacht ;-)
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