estela
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- 14 Feb. 2017
- Beiträge
- 839
Guten Mittag,
Ich lese viel bei Euch allen mit und versuche, mich einzubringen, wenn mir etwas sinnvolles dazu einfällt..
Jetzt möchte und muß ich mich mal weiter mit mir auseinandersetzen...im Moment laufe ich ein bißchen davor weg
Es ist so: Mein AM und ich sind in gutem Kontakt, wir schreiben, tel, besprechen alltägliches und auch unsere Situationen.
Wir beide leben nach wie vor jeder in seinem eigenen Leben. Ich in meiner sehr freundschaftlichen Verbindung mit einem Partner, schon viele Jahre... Den ich als guten, verläßlichen Freund empfinde, wir teilen uns den Alltag, helfen uns mit unseren Sachen gegenseitig. Wir können nicht so gut reden, wenns in die Tiefe geht, und wir leben so etwa wie in einer WG. Es hat sich durch viele Probleme, Lügen seinerseits, in der Vergangenheit dahin entwickelt.
Ich will mehr auch nicht.
Er würde sich auf "mehr" schon einlassen glaube ich, aber von sich aus unternimmt er keine Schritte. Worüber ich, wenn ich ehrlich bin, froh bin, weil ich mir das schon lange nicht mehr vorstellen kann.
Und so leben wir irgendwie zusammen meist friedlich nebeneinander her...
Ich fühle mich damit fies, weil ich ja jetzt das mache, was ich ihm so lange angekreidet hatte- zu lügen (seit es AM gibt).
Ich habe ihm das vor einigen Wochen/ Monaten mehrfach gesagt, wie ich für ihn/uns fühle. Dass sich bei mir da nichts anderes mehr entwickeln wird als die freundschaftlichen Gefühle, die ich eben schon lange habe.
Ist mir schwer gefallen, aber ich wollte das unbedingt mal klar sagen.
Er sagte, er weiß das und das sei ok so. Er lebe gern mit mir, und es sei gut so für ihn.
Weiß nicht, was ich davon halten soll.
Was meinen AM angeht...er schreibt mir seit wir wieder Kontakt haben, sehr liebe und gefühlvolle Nachrichten. Setzt sich mit Trennung usw auseinander. Ich weiß nicht, ob er da selbst Initiative ergreift...er sagt, wenn er ihr sagen würde, wie er fühlt, daß er sich definitiv trennen will, eskaliert das alles gleich wieder. Und darauf will er vorbereitet sein..nicht dieses Drama, wie es war..
Alles gut, verstehe ich...wirklich.
Aber gleichzeitig habe ich den Eindruck, er ist im täglichen in seinem Leben mit Arbeit, Kinder, Pflichten total am Limit..hat keine Zeit über sein Leben nachzudenken oder mal wirklich mit jemandem zu sprechen, weil er so damit beschäftigt ist, alles im laufen zu halten in diesem Leben
Welchen Sinn macht das bitte??
Wir haben das alles auch schon sehr klar in Gesprächen benannt, er ist da sehr ehrlich, und er sagt, er will und muß sein Verhalten ändern und agieren, statt meist nur zu reagieren. Aber er habe große Angst vor dem, was passiert, wenn er ihr ggü ehrlich ist.
Bin ziemlich wirr im Kopf mit all dem gerade....
Ich lese viel bei Euch allen mit und versuche, mich einzubringen, wenn mir etwas sinnvolles dazu einfällt..
Jetzt möchte und muß ich mich mal weiter mit mir auseinandersetzen...im Moment laufe ich ein bißchen davor weg
Es ist so: Mein AM und ich sind in gutem Kontakt, wir schreiben, tel, besprechen alltägliches und auch unsere Situationen.
Wir beide leben nach wie vor jeder in seinem eigenen Leben. Ich in meiner sehr freundschaftlichen Verbindung mit einem Partner, schon viele Jahre... Den ich als guten, verläßlichen Freund empfinde, wir teilen uns den Alltag, helfen uns mit unseren Sachen gegenseitig. Wir können nicht so gut reden, wenns in die Tiefe geht, und wir leben so etwa wie in einer WG. Es hat sich durch viele Probleme, Lügen seinerseits, in der Vergangenheit dahin entwickelt.
Ich will mehr auch nicht.
Er würde sich auf "mehr" schon einlassen glaube ich, aber von sich aus unternimmt er keine Schritte. Worüber ich, wenn ich ehrlich bin, froh bin, weil ich mir das schon lange nicht mehr vorstellen kann.
Und so leben wir irgendwie zusammen meist friedlich nebeneinander her...
Ich fühle mich damit fies, weil ich ja jetzt das mache, was ich ihm so lange angekreidet hatte- zu lügen (seit es AM gibt).
Ich habe ihm das vor einigen Wochen/ Monaten mehrfach gesagt, wie ich für ihn/uns fühle. Dass sich bei mir da nichts anderes mehr entwickeln wird als die freundschaftlichen Gefühle, die ich eben schon lange habe.
Ist mir schwer gefallen, aber ich wollte das unbedingt mal klar sagen.
Er sagte, er weiß das und das sei ok so. Er lebe gern mit mir, und es sei gut so für ihn.
Weiß nicht, was ich davon halten soll.
Was meinen AM angeht...er schreibt mir seit wir wieder Kontakt haben, sehr liebe und gefühlvolle Nachrichten. Setzt sich mit Trennung usw auseinander. Ich weiß nicht, ob er da selbst Initiative ergreift...er sagt, wenn er ihr sagen würde, wie er fühlt, daß er sich definitiv trennen will, eskaliert das alles gleich wieder. Und darauf will er vorbereitet sein..nicht dieses Drama, wie es war..
Alles gut, verstehe ich...wirklich.
Aber gleichzeitig habe ich den Eindruck, er ist im täglichen in seinem Leben mit Arbeit, Kinder, Pflichten total am Limit..hat keine Zeit über sein Leben nachzudenken oder mal wirklich mit jemandem zu sprechen, weil er so damit beschäftigt ist, alles im laufen zu halten in diesem Leben
Welchen Sinn macht das bitte??
Wir haben das alles auch schon sehr klar in Gesprächen benannt, er ist da sehr ehrlich, und er sagt, er will und muß sein Verhalten ändern und agieren, statt meist nur zu reagieren. Aber er habe große Angst vor dem, was passiert, wenn er ihr ggü ehrlich ist.
Bin ziemlich wirr im Kopf mit all dem gerade....
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