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Ray
Gelöschter User
Ich fühl mich nach den letzten Tagen leider nicht locker genug für ein Treffen mit ihr. Muss da glaub ich ehrlich zugeben, dass da einfach noch zu viel Unentspanntheit, Wut und Genervtheit in mir ist.
Es ist nicht so, dass ich sie nicht grundsätzlich gerne sehen würde. Aber die Leichtigkeit, die bisher da war, ist nach der letzten Diskussion einfach weg. Ich krieg allein beim Gedanken daran, wie kalt und stressig sie sich verhalten könnte, eine Schwere in mir.
Meine Befürchtungen sind jetzt auch nicht sonderlich weit hergeholt: Wenn sie unzufrieden war, war oft schon die erste Umarmung zur Begrüßung etwas, was sie genutzt hat, um mir ihre Stimmung zu zeigen. Küssen, Nähe oder Ähnliches lief dann immer unter "Ray, du weißt, dass ich das nicht kann, wenn die Stimmung so schlecht ist."
Es folgten dann schwere, stundenlange Diskussionen ihrerseits, in denen sie mir erklärte, was ich alles falsch gemacht habe usw und sofort.
Wenn sie keine 180 Grad Wende gemacht hat, dann wird das mit einer großen Wahrscheinlichkeit genauso laufen, falls wir uns morgen sehen.
Besonders vor dem Hintergrund, dass sie sich verarscht gefühlt hat, sie "das so nicht kann" und ich sie in ihren Augen absichtlich hab leiden lassen.
In der Beziehung konnte ich solchen Situationen nicht aus dem Weg gehen. Weil man ja versucht hat auf einen Nenner zu kommen (auch wenn das mäßig geklappt hat). In der jetzigen Konstellation hab ich da aber wirklich überhaupt keine Lust drauf. Weder darauf, dass sie mich ihre Laune spüren lässt, und noch viel weniger darauf, dass wir das wie in der Beziehung ausdiskutieren.
Ich möchte sie in dem Modell, das wir führen, tatsächlich nur dann sehen, wenn beide sich aufeinander freuen und wie die letzten Male eine lockere, lustige und liebevolle sexy Zeit miteinander haben.
Das mag egoistisch sein von mir. Aber nachdem sie sich von einer Beziehung mit mir distanziert hat, sehe ich nicht, für welche zu erwartende "Gegenleistung" ich mir so einen angespannten Abend antun sollte. Das wäre ja Stress wie in der Beziehung, nur dass ich überhaupt nicht in den "Genuss" einer richtigen Beziehung komme.
Und da denk ich mir grad: "Wofür solchen Stress auf mich nehmen?"
Ich sehe jetzt irgendwie folgende Möglichkeiten für mich:
Vielleicht habt ihr ja ein paar Ratschläge...
Es ist nicht so, dass ich sie nicht grundsätzlich gerne sehen würde. Aber die Leichtigkeit, die bisher da war, ist nach der letzten Diskussion einfach weg. Ich krieg allein beim Gedanken daran, wie kalt und stressig sie sich verhalten könnte, eine Schwere in mir.
Meine Befürchtungen sind jetzt auch nicht sonderlich weit hergeholt: Wenn sie unzufrieden war, war oft schon die erste Umarmung zur Begrüßung etwas, was sie genutzt hat, um mir ihre Stimmung zu zeigen. Küssen, Nähe oder Ähnliches lief dann immer unter "Ray, du weißt, dass ich das nicht kann, wenn die Stimmung so schlecht ist."
Es folgten dann schwere, stundenlange Diskussionen ihrerseits, in denen sie mir erklärte, was ich alles falsch gemacht habe usw und sofort.
Wenn sie keine 180 Grad Wende gemacht hat, dann wird das mit einer großen Wahrscheinlichkeit genauso laufen, falls wir uns morgen sehen.
Besonders vor dem Hintergrund, dass sie sich verarscht gefühlt hat, sie "das so nicht kann" und ich sie in ihren Augen absichtlich hab leiden lassen.
In der Beziehung konnte ich solchen Situationen nicht aus dem Weg gehen. Weil man ja versucht hat auf einen Nenner zu kommen (auch wenn das mäßig geklappt hat). In der jetzigen Konstellation hab ich da aber wirklich überhaupt keine Lust drauf. Weder darauf, dass sie mich ihre Laune spüren lässt, und noch viel weniger darauf, dass wir das wie in der Beziehung ausdiskutieren.
Ich möchte sie in dem Modell, das wir führen, tatsächlich nur dann sehen, wenn beide sich aufeinander freuen und wie die letzten Male eine lockere, lustige und liebevolle sexy Zeit miteinander haben.
Das mag egoistisch sein von mir. Aber nachdem sie sich von einer Beziehung mit mir distanziert hat, sehe ich nicht, für welche zu erwartende "Gegenleistung" ich mir so einen angespannten Abend antun sollte. Das wäre ja Stress wie in der Beziehung, nur dass ich überhaupt nicht in den "Genuss" einer richtigen Beziehung komme.
Und da denk ich mir grad: "Wofür solchen Stress auf mich nehmen?"
Ich sehe jetzt irgendwie folgende Möglichkeiten für mich:
- Ich schau, ob sie sich von sich aus meldet wegen des Dates. Uhrzeit und Ort sind bisher ja noch nicht fixiert, weil sie eine Diskussion über meine "Bestimmer-Attitüde" anfing, als ich vorschlug, dass wir uns wie die letzten Male bei mir treffen. Wenn sie sich morgen meldet, dann kann man ja vielleicht vorsichtig optimistisch sein, was ihre Stimmung angeht, weil sie mich dann ja zumindest immer noch sehen will. Sollte es dann zu einem Treffen kommen, würde ich mir aber die Option offen halten, das Treffen zeitnah zu beenden, wenn sie sich wie in der Vergangenheit verhält und auf Diskussionen statt Nähe gepolt ist.
- Falls sie sich nicht von sich aus meldet, hatte Wolfgang mir schon gesagt, dass ich sie beiläufig fragen könnte, ob "sie heute noch vorbeischaut." (Der Invest ist ok, weil das Date ja eigentlich schon fix geplant ist.) In Anbetracht meiner Zweifel, wäre es ja aber auch eine Möglichkeit ein Nicht-Melden ihrerseits als Bestätigung meiner Vorahnung auf Ihre schlechte Laune zu interpretieren. Und daraus folgend ebenfalls keine Nachfrage zum Treffen in ihre Richtung zu platzieren. Dann würde das Date sich halt in Luft auflösen und ich mach es wie die letzten Wochen seit der Trennung und halte die Füße still bis sie sich meldet. Eventuell aufkommenden Nachfragen in der nächsten Zeit von ihr, könnte ich ja ausweichen, indem ich sage: "Ich hab deine letzte Nachricht, dass wir es gut sein lassen sollen so interpretiert, dass du kein Interesse mehr daran hast, dass wir das weiterführen."
- Die letzte Möglichkeit wäre, dass ich proaktiv von mir aus das Treffen absage.
Vielleicht habt ihr ja ein paar Ratschläge...
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