Bob
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- Registriert
- 14 Aug. 2016
- Beiträge
- 659
Zunächst einmal danke für den neuen Input hier.
Ich werde nicht schlau daraus, dass sie nicht weiter eskaliert und meist doch diese Hand breit Abstand hält. Auf der anderen Seite saugt sie jede Informationen über mich und meine Freizeit auf. Dazu noch ihre Nachrichten..
Ich bin aber doch nicht ihre Wochendbespaßung. Das "Ausflugpaket" hat sie mit der Trennung nunmal abbestellt. Glaubt die wirklich, dass ich ein halbes Jahr nach der Trennung plötzlich von "Ich suche keine neue beste Freundin" abrücken würde?
Mir fehlt allerdings etwas das Freche dabei. Abgesehen von dem einen Tag wo sie meinte "das können wir ja beim nächsten Treffen machen " hat sie z.B. nie die Vorlagen genutzt, die sich durch meine Erzählungen ergeben. Die könnte ja mal mit einem "das möchte ich auch mit dir machen" vorlegen. Aber nein, sie sieht immer noch, dass es da eine Grenze gibt(/gab?).
Ich hab schon überlegt ob sie objektiv etwas hemmen könnte. Dass sie Angst davor hat, dass ich es nicht ernst meine oder wie andere darüber denken.
Damit fühle ich mich nicht wohl. Ehrlich gesagt relativiert sich dieses Gefühl, dass sie mir da Sonntag einen fiesen Schlag in die Magengegend verpasst hat, nur so langsam. Ja, hätte schlimmer laufen können, aber dieses passive war schon Strafe genug. Ich glaube wie ich das einordnen kann erfahre ich erst beim nächsten Treffen..
Glaub mir, wenn du die auf den Schoß nimmst und sie dich durch ihr ganzes Gequatsche nicht mal innig ansieht, dann fängst du nicht noch an sie zu küssen. Ich spüre es zwischendurch schon knistern, sie auf dem Schoß zu haben war auch schön, aber in dem Moment hat sie durch ihr Reden und Umhersehen jedes Knistern unterbunden.
Gerade im Bad kam mir der Gedanke, dass das schon etwas an unseren ersten Kuss erinnert. Damals war Exi auch am reden und reden, während ich ihr immer näher kam, mit dem Gesicht schon nur noch wenige cm von ihrem Weg. Und dann hat sie beim reden irgendwas spannendes entdeckt und lief einfach los. Ihr könnt es euch sicherlich gut bildlich vorstellen Im zweiten Anlauf hat sie dann verstanden was ich möchte.. Damit möchte ihr mir Sonntag aber keinesfalls schön reden. Dafür lässt sie sich viel zu viele Chancen entgehen.
Hard to get.. ich hab drüber nachgedacht, aber eine Strategie passt nicht zu Exi und ihren bisherigen Verhalten. Die hat auch keine Freundinnen, die entsprechend drauf wären und sie beraten könnten.
Eine Party ist ausgeschlossen, wir haben keinen gemeinsamen Freundeskreis mehr.
---
Ich hab das Gefühl mich zum Affen zu machen, wenn von ihr so wenig kommt. Ihr erlebt die Treffen nicht mit, aber habe ich mich echt so verschätzt? Bisher habe ich mich echt sicher und in einer guten Position gefühlt.
Überhaupt bin ich gespannt wann Exi in welchem Ton nach einem Treffen fragt. Zuletzt wollte sie sich ja sogar plötzlich abends Zeit nehmen.
Vielleicht hab ich sie auch einfach total damit überfordert wieder in meine Wohnung zu fahren und ihr dann auch noch näher zu kommen? Ehrlich gesagt würde ich auch nur ungerne in ihre Bude zurück, aber ich bin ja auch der Verlassene.
Wie gehe ich zukünftig vor? Vom Gefühl her würde ich sagen, dass nach Sonntag ein kompletter Rückzug angepisst wirkt. Dieses spielerische in die Hüfte pieken und ähnliches würde ich im reduzierten Maße schon beibehalten. Ansonsten würde ich große Eskalationen komplett ausschließen und auch körperlich mehr Distanz wahren. Dass muss sie schon von sich aus wiederherstellen.
Ehrlich gesagt bin ich gerade an einem Wendepunkt. Ich hab mir bei den letzten zwei Treffen schon gedacht "Was mache ich hier? Sag das Treffen einfach ab und lass es einschlafen, jetzt wo du noch nicht so drin steckst." Im Geiste habe ich schon Dialoge zurecht gelegt, dass ich echt nicht weiß, ob ich das nochmal möchte. Wenn wir uns dann aber Treffen ist alles wunderschön und abgesehen von der körperlichen Nähe ist alles wie früher.
Allerdings merke ich auch, wie sehr mich der Sonntag beschäftigt. Gefühlt habe ich binnen Sekunde sämtliche "scheinbare" Macht abgegebenen und hinterfrage wirklich, ob sie vorher auch nur ansatzweise kristallisiert ist.
Ich muss wohl abwägen wie weit ich der Frau nochmal die Türe öffnen will, wenn sie nicht weiß was sie will oder sie es vielleicht freundschaftlich sieht. Sicherlich kann es mich nie wieder so hart erwischen wie während der Trennung, aber ich könnte mich auch einfach weiterhin den neuen Menschen in meinem Leben zuwenden, statt mich nochmals umzudrehen und mir ein Jahr nach der Trennung weitere Ohrfeigen einzufangen.
Ja, das trifft es auf den Punkt.Auf mich wirkt deine Ex nach wie vor sehr unsicher. Sie scheint deine Aufmerksamkeit und körperliche Nähe zu genießen, aber bleibt in ihrer Deckung und initiiert selbst nichts.
Ich würde mir wirklich mal etwas Eindeutiges von ihr wünschen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass das entweder noch sehr lange Dauer wird oder nicht von ihrer Seite aus passieren wird.
Daher würde ich weiterhin so spielerisch bleiben und selbst die Deckung auch nicht weiter verlassen.
Ich werde nicht schlau daraus, dass sie nicht weiter eskaliert und meist doch diese Hand breit Abstand hält. Auf der anderen Seite saugt sie jede Informationen über mich und meine Freizeit auf. Dazu noch ihre Nachrichten..
Ich bin aber doch nicht ihre Wochendbespaßung. Das "Ausflugpaket" hat sie mit der Trennung nunmal abbestellt. Glaubt die wirklich, dass ich ein halbes Jahr nach der Trennung plötzlich von "Ich suche keine neue beste Freundin" abrücken würde?
Mir fehlt allerdings etwas das Freche dabei. Abgesehen von dem einen Tag wo sie meinte "das können wir ja beim nächsten Treffen machen " hat sie z.B. nie die Vorlagen genutzt, die sich durch meine Erzählungen ergeben. Die könnte ja mal mit einem "das möchte ich auch mit dir machen" vorlegen. Aber nein, sie sieht immer noch, dass es da eine Grenze gibt(/gab?).
Ich hab schon überlegt ob sie objektiv etwas hemmen könnte. Dass sie Angst davor hat, dass ich es nicht ernst meine oder wie andere darüber denken.
Wenn das so ist, könntest du wenn sie das nächste mal auf deinem Schoß sitzt, einfach machen, küss sie und dann spätestens dann weißt du woran du bist Ich weiß nicht, dieses hard to get Spiel... sie weiß doch auch das du noch Interesse an ihr hast, ansonsten würdest du dich nicht mit ihr Treffen picknicken usw...
Spürst du es knistern wenn sie auf dir sitzt o.ä.? Also ich würds glaub ich an deiner Stelle riskieren und mit dem geeiere aufhören, entweder sie zieht mit oder eben nicht, dann wüsstest du Bescheid. Ne Party, bisschen feiern, bisschen Alkohol könnte evtl. auch nen Knoten lösen
Mal ne andre Sichtweiße
Damit fühle ich mich nicht wohl. Ehrlich gesagt relativiert sich dieses Gefühl, dass sie mir da Sonntag einen fiesen Schlag in die Magengegend verpasst hat, nur so langsam. Ja, hätte schlimmer laufen können, aber dieses passive war schon Strafe genug. Ich glaube wie ich das einordnen kann erfahre ich erst beim nächsten Treffen..
Glaub mir, wenn du die auf den Schoß nimmst und sie dich durch ihr ganzes Gequatsche nicht mal innig ansieht, dann fängst du nicht noch an sie zu küssen. Ich spüre es zwischendurch schon knistern, sie auf dem Schoß zu haben war auch schön, aber in dem Moment hat sie durch ihr Reden und Umhersehen jedes Knistern unterbunden.
Gerade im Bad kam mir der Gedanke, dass das schon etwas an unseren ersten Kuss erinnert. Damals war Exi auch am reden und reden, während ich ihr immer näher kam, mit dem Gesicht schon nur noch wenige cm von ihrem Weg. Und dann hat sie beim reden irgendwas spannendes entdeckt und lief einfach los. Ihr könnt es euch sicherlich gut bildlich vorstellen Im zweiten Anlauf hat sie dann verstanden was ich möchte.. Damit möchte ihr mir Sonntag aber keinesfalls schön reden. Dafür lässt sie sich viel zu viele Chancen entgehen.
Hard to get.. ich hab drüber nachgedacht, aber eine Strategie passt nicht zu Exi und ihren bisherigen Verhalten. Die hat auch keine Freundinnen, die entsprechend drauf wären und sie beraten könnten.
Eine Party ist ausgeschlossen, wir haben keinen gemeinsamen Freundeskreis mehr.
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Ich hab das Gefühl mich zum Affen zu machen, wenn von ihr so wenig kommt. Ihr erlebt die Treffen nicht mit, aber habe ich mich echt so verschätzt? Bisher habe ich mich echt sicher und in einer guten Position gefühlt.
Überhaupt bin ich gespannt wann Exi in welchem Ton nach einem Treffen fragt. Zuletzt wollte sie sich ja sogar plötzlich abends Zeit nehmen.
Vielleicht hab ich sie auch einfach total damit überfordert wieder in meine Wohnung zu fahren und ihr dann auch noch näher zu kommen? Ehrlich gesagt würde ich auch nur ungerne in ihre Bude zurück, aber ich bin ja auch der Verlassene.
Wie gehe ich zukünftig vor? Vom Gefühl her würde ich sagen, dass nach Sonntag ein kompletter Rückzug angepisst wirkt. Dieses spielerische in die Hüfte pieken und ähnliches würde ich im reduzierten Maße schon beibehalten. Ansonsten würde ich große Eskalationen komplett ausschließen und auch körperlich mehr Distanz wahren. Dass muss sie schon von sich aus wiederherstellen.
Ehrlich gesagt bin ich gerade an einem Wendepunkt. Ich hab mir bei den letzten zwei Treffen schon gedacht "Was mache ich hier? Sag das Treffen einfach ab und lass es einschlafen, jetzt wo du noch nicht so drin steckst." Im Geiste habe ich schon Dialoge zurecht gelegt, dass ich echt nicht weiß, ob ich das nochmal möchte. Wenn wir uns dann aber Treffen ist alles wunderschön und abgesehen von der körperlichen Nähe ist alles wie früher.
Allerdings merke ich auch, wie sehr mich der Sonntag beschäftigt. Gefühlt habe ich binnen Sekunde sämtliche "scheinbare" Macht abgegebenen und hinterfrage wirklich, ob sie vorher auch nur ansatzweise kristallisiert ist.
Ich muss wohl abwägen wie weit ich der Frau nochmal die Türe öffnen will, wenn sie nicht weiß was sie will oder sie es vielleicht freundschaftlich sieht. Sicherlich kann es mich nie wieder so hart erwischen wie während der Trennung, aber ich könnte mich auch einfach weiterhin den neuen Menschen in meinem Leben zuwenden, statt mich nochmals umzudrehen und mir ein Jahr nach der Trennung weitere Ohrfeigen einzufangen.
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