Tichonne
Aktives Mitglied
- Registriert
- 1 Aug. 2014
- Beiträge
- 1.890
Liebe Ava.
Wie geht es dir? Meinst du, du könntest auf Big zugehen und ihr probiert da nochmal einen "Neuanfang" im Umgang mit seiner Tochter? Und - was bisher gar nicht thematisiert wurde: wie kommst du mit seinem Sohn denn zurecht?
Ich hoffe, die Fülle der Texte hier hat dich nicht so überrollt, ass du dich wieder ausklinkst.
Vorschlag: wir lagern die Grundsatzdiskussion aus in die Plauderecke und bleiben hier einfach nur bei Avas Situation und ihren Fragen, Bedürfnissen.
...................................................
Liebes Schneewittchen.
Dein letzter Post ist toll, danke dafür. Ich sehe das ebenso: Kinder sind unsere Zukunft und wenn wir ihnen nicht das Rüstzeug mitgeben um in der Welt zu bestehen, dann hat das langfristige Auswirkungen auf eine Gesellschaft, auf das Zusammenleben, auf den Umgang miteinander.
Liebe La Traviata.
Ich bin ja meist mit dir d'accord und finde deine Posts klasse, aber diesmal seh ich dass anders als du. Ich habe nie selbst Kinder geboren, hatte keine groß ausgeprägten Mutter-Ambitionen bis ich umständehalber plötzlich für drei Kinder (das Jüngste knapp 4) zuständig war, von denen eins mein Ziehkind wurde, ich habs quasi mit nach Hause genommen. Ich war selbst erstaunt, was man für intensive Gefühle entwickeln kann für diese kleinen Menschlein wenn man sich dafür entscheidet Verantwortung zu übernehmen und sie durchs Leben zu begleiten. Aber das muss wachsen. Und auch der Umgang miteinander. Ich habe Freundinnen, die brauchten nach der Geburt ziemlich lange um sich in der Mutterrolle zurechtzufinden - natürlich war die Liebe zum Kind von Anfang an da. Das ist die Basis von allem. Aber das reicht nicht immer um einen halbwegs guten Alltag mit Kind hinzukriegen (vor allem gibt es einfach auch 'schwierige' Kinder), nicht immer läuft da alles glatt. Will sagen: Mutterliebe ist auch ein Stück Mythos und manche Frauen kommen schwer mit dem Erwartungsdruck der darum auf ihnen lastet, zurecht. ich glaube das ist auch ein kulturelles Ding, ums mal echt knapp runterzubrechen. Gerne können wir die Diskussion auch woanders weiterführen.
Tichonne
Wie geht es dir? Meinst du, du könntest auf Big zugehen und ihr probiert da nochmal einen "Neuanfang" im Umgang mit seiner Tochter? Und - was bisher gar nicht thematisiert wurde: wie kommst du mit seinem Sohn denn zurecht?
Ich hoffe, die Fülle der Texte hier hat dich nicht so überrollt, ass du dich wieder ausklinkst.
Vorschlag: wir lagern die Grundsatzdiskussion aus in die Plauderecke und bleiben hier einfach nur bei Avas Situation und ihren Fragen, Bedürfnissen.
...................................................
Liebes Schneewittchen.
Dein letzter Post ist toll, danke dafür. Ich sehe das ebenso: Kinder sind unsere Zukunft und wenn wir ihnen nicht das Rüstzeug mitgeben um in der Welt zu bestehen, dann hat das langfristige Auswirkungen auf eine Gesellschaft, auf das Zusammenleben, auf den Umgang miteinander.
Liebe La Traviata.
Ich bin ja meist mit dir d'accord und finde deine Posts klasse, aber diesmal seh ich dass anders als du. Ich habe nie selbst Kinder geboren, hatte keine groß ausgeprägten Mutter-Ambitionen bis ich umständehalber plötzlich für drei Kinder (das Jüngste knapp 4) zuständig war, von denen eins mein Ziehkind wurde, ich habs quasi mit nach Hause genommen. Ich war selbst erstaunt, was man für intensive Gefühle entwickeln kann für diese kleinen Menschlein wenn man sich dafür entscheidet Verantwortung zu übernehmen und sie durchs Leben zu begleiten. Aber das muss wachsen. Und auch der Umgang miteinander. Ich habe Freundinnen, die brauchten nach der Geburt ziemlich lange um sich in der Mutterrolle zurechtzufinden - natürlich war die Liebe zum Kind von Anfang an da. Das ist die Basis von allem. Aber das reicht nicht immer um einen halbwegs guten Alltag mit Kind hinzukriegen (vor allem gibt es einfach auch 'schwierige' Kinder), nicht immer läuft da alles glatt. Will sagen: Mutterliebe ist auch ein Stück Mythos und manche Frauen kommen schwer mit dem Erwartungsdruck der darum auf ihnen lastet, zurecht. ich glaube das ist auch ein kulturelles Ding, ums mal echt knapp runterzubrechen. Gerne können wir die Diskussion auch woanders weiterführen.
Tichonne