Hallo ihr lieben,
Ich bin Neu hier und froh euch gefunden zu haben.
Mein Freund hat mich sieben Wochen vor unseren geplanten Urlaub verlassen ;(. Der Grund: er hätte mich nicht geliebt.
Ich kenne Ihn seit 12 Jahren. Wir haben uns damals vor 12 Jahren kennen gelernt und hatten eine Affäre (also nicht festes). Er konnte sich damals keine feste Beziehung vorstellen. Wir sind dann irgendwie sehr gute Freunde über die Jahre geworden und verstanden uns echt gut. Konnten über alles reden.
2008 kam es dann wieder dazu, dass es mehr war bei uns und er wieder Abstand hielt. Aber das war nur eine kurze Zeit und wir führten die Freundschaft weiter.
Im Jahr 2010 ist dann meine Tochter zur Welt gekommen (leider wurde ich in der Schwangerschaft verlassen) und mein Ex-Freund war die ganze Zeit da. Haben uns das erste Lebensjahr meiner Tochter einfach nur mal zum spazieren getroffen, das wurde dann immer mehr und telefonierten dann irgendwann täglich. Das zweite Jahr standen wir wieder vor der Entscheidung: beziehung ja oder nein. Hab dann zu Ihm gesagt: diesmal muss er sich entscheiden, da ich meiner Tochter so ein hin&her nicht zumuten kann. Er ist geblieben und meinte die Zweifel wären weg. Wir waren dann zwei Jahre zusammen und da gab es auch mal tiefs, weil ich immer Angst hatte seine Zweifel kommen wieder. Er meinte ich solle mir keine Sorgen machen. Er war auch immer liebevoll zu mir und er hat meine Tocher auch geliebt und Sie ihn. Er hat schon mal angedeutet, dass er unzufrieden ist, aber ich habe wo meine Augen verschlossen.
Irgendwann ist es aus ihm rausgeplatzt und er meint er denkt er hat mich nicht geliebt. Er fühlt die Vertrautheit und es sind auch Gefühle da, aber die würden nicht aussreichen. Er sagt er muss einfach ausbrechen. Er wollte meine Tochter auch weitersehen, aber ich ertug es nicht ihn zu sehen. Und Sie hat auch einen Papa der sich liebevoll kümmert.
Für mich war es doch sehr Hart, denn ich habe auch einen Freund verloren. Hab es mir auch nicht gerade einfach nach der Trennung gemacht und ihm noch geschrieben, da er meinte er will weiterhin auch für mich da sein. Naja nach 14 Tagen hat er gemeint wir tun uns nur noch weh und hat sein Handy für eine Woche ausgemacht. Was ich auch gut fande, da wir so mal ruhe fanden.
Muss noch dazu schreiben, dass ich zwischen den Punkten wo wir uns näher kamen, keine Gefühle für ihn hatte und so auch die Freundschaft führen konnte. Es war immer mein Ex-Freund der dann mehr wollte und dann doch nicht.
Aktuell ist es so, dass er sich letzte Woche gemeldet hatte, weil er nachts aufgewacht ist und grosse Verlustängste hatte uns beide zu verlieren. Er beschreibt es so, dass er nachts aufwachte und Panik bekam mit Schweissausbrüchen und ich ihm sehr gefehlt habe. Ihm ist dann alles vor den Augen abgespult worden. Er denkt nun er habe zu schnell aufgegeben. Ihm ist bewusst worden, dass er in einer Beziehung immer an den Punkt kommen wird, wo er denkt die Gefühle lassen nach und er es nicht immer innerlich alles aufgeben kann.
Wir hatten ein Aussprache wo er meinte, dass er an sich arbeiten möchte. Er hat mir mal aus seiner Sicht geschildert, was zum Schluss alles nicht mehr passte. Keine Kommunikation, wenig Zärtlichkeiten, viel Streit. Ich hatte Ihm kein Raum mehr zum nachdenken gegeben und er hat nur noch die Flucht als Ausweg gesehen.
Ich habe auch Fehler erkannt (Verlustängste....) und möchte auch an mir arbeiten.
Wir haben uns seitdem täglich geschrieben und auch nochmal getroffen, wo er mich in den Arm nahm und meine nähe suchte und es war alles sehr sehr vertraut und harmonsich.
Er möchte einen Neuanfang wagen und wünscht sich dass es klappt. Doch wir haben beide Angst vor einer Niederlage, weil wir wissen was auf dem Spiel steht. Habe auch Angst wieder in die alten Verhaltensmuster überzugehen. Seine Angst ist es, dass er wieder bei einem Zweifel innerlich aufgibt. Ich muss dazu sagen, dass er Schiedungskind ist und ich mir oft anhören musste, dass er Angst hat, dass wir uns irgendwann nichts mehr zu sagen haben, so war es wo bei seinen Eltern damals.
Wollte einfach mal eine Meinung von Außenstehenden hören.
Liebe grüsse und schönen Sonntag Abend
Ich bin Neu hier und froh euch gefunden zu haben.
Mein Freund hat mich sieben Wochen vor unseren geplanten Urlaub verlassen ;(. Der Grund: er hätte mich nicht geliebt.
Ich kenne Ihn seit 12 Jahren. Wir haben uns damals vor 12 Jahren kennen gelernt und hatten eine Affäre (also nicht festes). Er konnte sich damals keine feste Beziehung vorstellen. Wir sind dann irgendwie sehr gute Freunde über die Jahre geworden und verstanden uns echt gut. Konnten über alles reden.
2008 kam es dann wieder dazu, dass es mehr war bei uns und er wieder Abstand hielt. Aber das war nur eine kurze Zeit und wir führten die Freundschaft weiter.
Im Jahr 2010 ist dann meine Tochter zur Welt gekommen (leider wurde ich in der Schwangerschaft verlassen) und mein Ex-Freund war die ganze Zeit da. Haben uns das erste Lebensjahr meiner Tochter einfach nur mal zum spazieren getroffen, das wurde dann immer mehr und telefonierten dann irgendwann täglich. Das zweite Jahr standen wir wieder vor der Entscheidung: beziehung ja oder nein. Hab dann zu Ihm gesagt: diesmal muss er sich entscheiden, da ich meiner Tochter so ein hin&her nicht zumuten kann. Er ist geblieben und meinte die Zweifel wären weg. Wir waren dann zwei Jahre zusammen und da gab es auch mal tiefs, weil ich immer Angst hatte seine Zweifel kommen wieder. Er meinte ich solle mir keine Sorgen machen. Er war auch immer liebevoll zu mir und er hat meine Tocher auch geliebt und Sie ihn. Er hat schon mal angedeutet, dass er unzufrieden ist, aber ich habe wo meine Augen verschlossen.
Irgendwann ist es aus ihm rausgeplatzt und er meint er denkt er hat mich nicht geliebt. Er fühlt die Vertrautheit und es sind auch Gefühle da, aber die würden nicht aussreichen. Er sagt er muss einfach ausbrechen. Er wollte meine Tochter auch weitersehen, aber ich ertug es nicht ihn zu sehen. Und Sie hat auch einen Papa der sich liebevoll kümmert.
Für mich war es doch sehr Hart, denn ich habe auch einen Freund verloren. Hab es mir auch nicht gerade einfach nach der Trennung gemacht und ihm noch geschrieben, da er meinte er will weiterhin auch für mich da sein. Naja nach 14 Tagen hat er gemeint wir tun uns nur noch weh und hat sein Handy für eine Woche ausgemacht. Was ich auch gut fande, da wir so mal ruhe fanden.
Muss noch dazu schreiben, dass ich zwischen den Punkten wo wir uns näher kamen, keine Gefühle für ihn hatte und so auch die Freundschaft führen konnte. Es war immer mein Ex-Freund der dann mehr wollte und dann doch nicht.
Aktuell ist es so, dass er sich letzte Woche gemeldet hatte, weil er nachts aufgewacht ist und grosse Verlustängste hatte uns beide zu verlieren. Er beschreibt es so, dass er nachts aufwachte und Panik bekam mit Schweissausbrüchen und ich ihm sehr gefehlt habe. Ihm ist dann alles vor den Augen abgespult worden. Er denkt nun er habe zu schnell aufgegeben. Ihm ist bewusst worden, dass er in einer Beziehung immer an den Punkt kommen wird, wo er denkt die Gefühle lassen nach und er es nicht immer innerlich alles aufgeben kann.
Wir hatten ein Aussprache wo er meinte, dass er an sich arbeiten möchte. Er hat mir mal aus seiner Sicht geschildert, was zum Schluss alles nicht mehr passte. Keine Kommunikation, wenig Zärtlichkeiten, viel Streit. Ich hatte Ihm kein Raum mehr zum nachdenken gegeben und er hat nur noch die Flucht als Ausweg gesehen.
Ich habe auch Fehler erkannt (Verlustängste....) und möchte auch an mir arbeiten.
Wir haben uns seitdem täglich geschrieben und auch nochmal getroffen, wo er mich in den Arm nahm und meine nähe suchte und es war alles sehr sehr vertraut und harmonsich.
Er möchte einen Neuanfang wagen und wünscht sich dass es klappt. Doch wir haben beide Angst vor einer Niederlage, weil wir wissen was auf dem Spiel steht. Habe auch Angst wieder in die alten Verhaltensmuster überzugehen. Seine Angst ist es, dass er wieder bei einem Zweifel innerlich aufgibt. Ich muss dazu sagen, dass er Schiedungskind ist und ich mir oft anhören musste, dass er Angst hat, dass wir uns irgendwann nichts mehr zu sagen haben, so war es wo bei seinen Eltern damals.
Wollte einfach mal eine Meinung von Außenstehenden hören.
Liebe grüsse und schönen Sonntag Abend
