S
SchokoladezumFrühstück
Gelöschter User
Hallo zusammen,
interessantes Thema hier.
Auch ich bin eine Betroffene. Allerdings habe ich verlassen. Das war ein längerer Prozess, aber dann hab ich den Absprung geschafft. Es war nicht leicht, man ist sich ja bewusst, was diese Entscheidung für ein Kind bedeutet.
Ich hatte Hoffnung.
Hoffte, mein Exmann wäre kompromissbereit.
Ich wurde aber bitter enttäuscht.
Was danach kam, war eine sehr schwierige Zeit. Vorwürfe, Hassmails, Beleidigungen. Endlose Gerichtsverfahren wg. Unterhalt, Umgangsregelung, Scheidung, Hausüberschreibung, Aufenthaltsbestimmungsrecht...
Er hat mir zu jeder Gelegenheit Knüppel zw die Beine geworfen. Gespräche mit ihm auf Elterebene sind nicht möglich.
Und was mache ich? Ich mache ihm Zugeständnisse was unseren Sohn betrifft. Er sieht ihn alle 14 Tage, darf mit ihm alle Ferienzeiten verbringen.
Das ist hart für mich. Ich nehme es aber in Kauf. Meinem Sohn zuliebe. Für niemanden anders.
Ich muss erwähnen, dass mein Exmann 240km von uns entfernt wohnt. Das ist mir ehrlich gesagt ganz recht so.
Also wie ihr hier seht, geht es geht auch nochmals anders. Auf die harte Tour nämlich.
Ich verabscheue sein Verhalten. Es entspricht in keinster Weise dem Kindeswohl. Ich lass es mir ggü meinem Sohn aber nicht anmerken. Der Kleine leidet schon genug.
Wann wird so ein Mensch mal vernünftig. Wohl nie....
Viele Grüße
interessantes Thema hier.
Auch ich bin eine Betroffene. Allerdings habe ich verlassen. Das war ein längerer Prozess, aber dann hab ich den Absprung geschafft. Es war nicht leicht, man ist sich ja bewusst, was diese Entscheidung für ein Kind bedeutet.
Ich hatte Hoffnung.
Hoffte, mein Exmann wäre kompromissbereit.
Ich wurde aber bitter enttäuscht.
Was danach kam, war eine sehr schwierige Zeit. Vorwürfe, Hassmails, Beleidigungen. Endlose Gerichtsverfahren wg. Unterhalt, Umgangsregelung, Scheidung, Hausüberschreibung, Aufenthaltsbestimmungsrecht...
Er hat mir zu jeder Gelegenheit Knüppel zw die Beine geworfen. Gespräche mit ihm auf Elterebene sind nicht möglich.
Und was mache ich? Ich mache ihm Zugeständnisse was unseren Sohn betrifft. Er sieht ihn alle 14 Tage, darf mit ihm alle Ferienzeiten verbringen.
Das ist hart für mich. Ich nehme es aber in Kauf. Meinem Sohn zuliebe. Für niemanden anders.
Ich muss erwähnen, dass mein Exmann 240km von uns entfernt wohnt. Das ist mir ehrlich gesagt ganz recht so.
Also wie ihr hier seht, geht es geht auch nochmals anders. Auf die harte Tour nämlich.
Ich verabscheue sein Verhalten. Es entspricht in keinster Weise dem Kindeswohl. Ich lass es mir ggü meinem Sohn aber nicht anmerken. Der Kleine leidet schon genug.
Wann wird so ein Mensch mal vernünftig. Wohl nie....
Viele Grüße
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