Sonja.EPunkt
Aktives Mitglied
- Registriert
- 17 Aug. 2017
- Beiträge
- 506
Ein kleines Update:
Er hat verbal nachgetreten via WA, mehrfach angerufen und einen seltsamen Status online gestellt, auch gestern hat er wieder angerufen.
Verbal nachgetreten hat er, indem er wieder seine Unzulänglichkeiten auf mich projiziert hat - sowie er es in der Beziehung schon immer tat und auch die gleichen wie vor Monaten... als würde die Therapie stagnieren.
Ich habe alles einschließlich Anrufe ignoriert.
Seit drei Wochen habe ich mich komplett zurückgezogen, da mich weiterhin irritiert, weil die Diagnose, die er mir mitteilte und sein Handeln einfach nicht zueinander passen.
Hab viel reflektieren können und es/er hat mir aufgezeigt wie wichtig Selbstliebe ist und wie toll es ist unabhängig zu sein im Sinne, Meister seines eigenen Lebens zu sein.
Innere Kindarbeit betrieben: Ich genüge und ich muss nicht von allen geliebt werden. Grenze ist Grenze, privat sowie beruflich. Ich bin am wichtigsten für mich und für das Erfüllen meiner „Funktion als Mutter“.
Arbeite auch gerade an meinem Sprachfehler, dem „Neinsagen“. Es wird. Ich bin stolz auf mich, auch wenn das jetzt eingebildet klingt.
Was ein anderes Mindset ausmacht.
Für ihn wünsche ich mir, dass er anfängt sich selbst zu erkennen und nicht nur stets sein Außen zu ändern.
Ich bin ihm nicht böse, ich weiß ja um seine guten Anteile, die er nur nie sehen konnte.
Das soll sein Handeln nicht entschuldigen, das war nicht in Ordnung.
Vielleicht nochmal erklärend, ausgestiegen aus dem Hamsterrad war ich vor einer Weile, wollte aufgrund seiner Erkrankung aber da bleiben im Sinne von als Freund immer erreichbar und ihm eine Stütze sein.
Allerdings war ich nur noch das Ablassventil und er griff mich verbal erniedrigend an, weiß nicht was in der Therapie schief lief oder läuft, dass konnte ich nicht mehr.
LG Sonja
Er hat verbal nachgetreten via WA, mehrfach angerufen und einen seltsamen Status online gestellt, auch gestern hat er wieder angerufen.
Verbal nachgetreten hat er, indem er wieder seine Unzulänglichkeiten auf mich projiziert hat - sowie er es in der Beziehung schon immer tat und auch die gleichen wie vor Monaten... als würde die Therapie stagnieren.
Ich habe alles einschließlich Anrufe ignoriert.
Seit drei Wochen habe ich mich komplett zurückgezogen, da mich weiterhin irritiert, weil die Diagnose, die er mir mitteilte und sein Handeln einfach nicht zueinander passen.
Hab viel reflektieren können und es/er hat mir aufgezeigt wie wichtig Selbstliebe ist und wie toll es ist unabhängig zu sein im Sinne, Meister seines eigenen Lebens zu sein.
Innere Kindarbeit betrieben: Ich genüge und ich muss nicht von allen geliebt werden. Grenze ist Grenze, privat sowie beruflich. Ich bin am wichtigsten für mich und für das Erfüllen meiner „Funktion als Mutter“.
Arbeite auch gerade an meinem Sprachfehler, dem „Neinsagen“. Es wird. Ich bin stolz auf mich, auch wenn das jetzt eingebildet klingt.
Was ein anderes Mindset ausmacht.
Für ihn wünsche ich mir, dass er anfängt sich selbst zu erkennen und nicht nur stets sein Außen zu ändern.
Ich bin ihm nicht böse, ich weiß ja um seine guten Anteile, die er nur nie sehen konnte.
Das soll sein Handeln nicht entschuldigen, das war nicht in Ordnung.
Vielleicht nochmal erklärend, ausgestiegen aus dem Hamsterrad war ich vor einer Weile, wollte aufgrund seiner Erkrankung aber da bleiben im Sinne von als Freund immer erreichbar und ihm eine Stütze sein.
Allerdings war ich nur noch das Ablassventil und er griff mich verbal erniedrigend an, weiß nicht was in der Therapie schief lief oder läuft, dass konnte ich nicht mehr.
LG Sonja
Zuletzt bearbeitet: