werki
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- Registriert
- 19 März 2012
- Beiträge
- 80
Hallo zusammen,
ich hab hier schon ne Menge bei euch gelesen und viele Punkte wiedererkannt, allerdings habe ich eine Geschichte wie sie bei mir ist noch nicht entdeckt, was wohl daran liegt das sich bei mir aus der Affäre eine Ex-zurück Situation ergeben hat. Aber jetzt mal der Reihe nach.
Ich habe nach 19 Jahren Partnerschaft (davon seit 5 Jahren verheiratet +Tochter 4 Jahre) eine Arbeitskollegin kennengelernt und mich in Sie verliebt. Zunächst war es eine Affäre mit Ihr aber auf Ihren und meinen Wunsch hin bin ich dann zuhause ausgezogen und habe mir eine eigene Wohnung genommen.
Dennoch ist es in den letzten 16 Monaten (so lange bin ich nun mit der neuen zusammen) immer wieder zu kleinen Brüchen gekommen und ich war hin und her gerissen, habe auch mal überlegt zu meiner Frau zurückzugehen. Eine endgültige Entscheidung habe ich immer aufgeschoben. Ich gebe zu ich wollte mir bei meiner Frau ein Hintertürchen offen halten. Ihr habe ich auch nie klar gesagt das es aus ist.
Die Neue habe ich dadurch oft versetzt (z.B. Weihnachten und Silvester oder an Wochenenden an denen ich einen auf Familie gemacht habe). Es gab Momente an denen ich bei meiner neuen Liebe war und gedacht habe du gehörst hier nicht hin bzw. du darfst hier nicht ein neues Glück erleben und deine Frau zurücklassen. Dieses schlechte Gewissen hat meine Neue natürlich bei mir gespürt und fühlte sich emotional von mir ausgeschlossen. Oft war ich aber in Ihrer Anwesenheit auch traurig weil ich mich mit dem Gedanken befasst habe Sie zu verlassen. Auch das hat Sie gespürt und mich darauf angesprochen, hierauf habe ich dann aber immer Ausreden gesucht.
Gerne hätte ich auch beide Frauen gehabt aber das ist natürlich nicht möglich (würde ich andersrum ja auch nicht wollen). Wenn meine Frau mir das endgültige aus erklären wollte habe ich Panik bekommen und alles versucht damit Sie uns noch eine Chance gibt, das ist mir auch gelungen. Von der Neuen konnte ich mich trotzdem nicht trennen aber ich habe Sie hingehalten und dadurch unbewusst leiden lassen.
Bei einem Krisengespräch (Anfang März) wollte ich mit der Neuen Schluss machen, habe es aber nicht übers Herz gebracht und habe mich rausgeredet mit Gefühlschaos und bin sozusagen davon gelaufen (bereits zum 3ten mal). Sie wollte an diesem Termin eigentlich mit mir irgendwo ein Zimmer nehmen und es mit mir noch mal versuchen/sich aussprechen.
Nach meiner Flucht gab es dann viele SMS hin und her wie leid es mir und ihr tut das wir beide so sehr leiden, Sie und Ich haben uns dabei immer gesagt wie lieb wir uns haben und wie wunderbar wir uns finden und sie sagte mir auch das sie mal sehr glücklich mit mir war und das nun die Zeit die Wunden heilen muss.
Es gab dann auch noch Telefonate und 9 Tage später bei unserem letzten Treffen sagte Sie mir es ist aus! (Vor längerer Zeit hatte ich mal gesagt das ich nicht Schluss machen kann, wenn dann muss Sie es tun). Ich habe Sie danach noch 3 Tage bekniet (Blumen, SMS etc.) damit Sie es sich anders überlegt. Hat natürlich nichts gebracht.
Nach dem Sie jetzt mit mir Schluss gemacht hat hat es bei mir klick gemacht!
Ich bedauere es nun sehr, dass ich mich nie klar für Sie entschieden habe und würde Sie gerne davon überzeugen, dass es nun so ist. Es fällt mir unsagbar schwer damit zu leben das Sie sozusagen für mich/uns entschieden hat und ich bzw. wir nun mit den Nachteilen leben sollen/müssen. Ich liebe Sie wirklich über alles und habe vermutlich diesen Schmerz den ich jetzt empfinde (nach dem Sie Schluss gemacht hat)gebraucht um endlich klar sehen zu können.
Ach ja, die Hintertür bei meiner Frau habe ich nun auch geschlossen.
Wie soll ich mich nun verhalten? Sie sagt Sie will Ihr Leben wieder ohne mich auf die Reihe bringen und ich solle mich um meine Familie kümmern, es wäre für Sie ok das ich nicht ihrs sein kann. Ich habe jetzt seit 14 Tagen KS nur auf der Arbeit sehen wir uns ab und an und sind dann fair und freundlich zueinander.
Ich würde gerne mal die Meinung von Frauen hören die eine Affäre sind/waren und darauf hoffen das der Mann sich entgültig für Sie entscheidet. Meine neue Liebe müsste jetzt gar nicht mehr um mich kämpfen (hat Sie ja, jetzt wo Sie am Ziel ist gibt sie scheinbar auf).
Vielen lieben Dank an alle die sich zu Wort melden, vielleicht kann ich ja auch mit meinen Erlebten Gefühlen zueuren Fragen etwas beifügen.
ich hab hier schon ne Menge bei euch gelesen und viele Punkte wiedererkannt, allerdings habe ich eine Geschichte wie sie bei mir ist noch nicht entdeckt, was wohl daran liegt das sich bei mir aus der Affäre eine Ex-zurück Situation ergeben hat. Aber jetzt mal der Reihe nach.
Ich habe nach 19 Jahren Partnerschaft (davon seit 5 Jahren verheiratet +Tochter 4 Jahre) eine Arbeitskollegin kennengelernt und mich in Sie verliebt. Zunächst war es eine Affäre mit Ihr aber auf Ihren und meinen Wunsch hin bin ich dann zuhause ausgezogen und habe mir eine eigene Wohnung genommen.
Dennoch ist es in den letzten 16 Monaten (so lange bin ich nun mit der neuen zusammen) immer wieder zu kleinen Brüchen gekommen und ich war hin und her gerissen, habe auch mal überlegt zu meiner Frau zurückzugehen. Eine endgültige Entscheidung habe ich immer aufgeschoben. Ich gebe zu ich wollte mir bei meiner Frau ein Hintertürchen offen halten. Ihr habe ich auch nie klar gesagt das es aus ist.
Die Neue habe ich dadurch oft versetzt (z.B. Weihnachten und Silvester oder an Wochenenden an denen ich einen auf Familie gemacht habe). Es gab Momente an denen ich bei meiner neuen Liebe war und gedacht habe du gehörst hier nicht hin bzw. du darfst hier nicht ein neues Glück erleben und deine Frau zurücklassen. Dieses schlechte Gewissen hat meine Neue natürlich bei mir gespürt und fühlte sich emotional von mir ausgeschlossen. Oft war ich aber in Ihrer Anwesenheit auch traurig weil ich mich mit dem Gedanken befasst habe Sie zu verlassen. Auch das hat Sie gespürt und mich darauf angesprochen, hierauf habe ich dann aber immer Ausreden gesucht.
Gerne hätte ich auch beide Frauen gehabt aber das ist natürlich nicht möglich (würde ich andersrum ja auch nicht wollen). Wenn meine Frau mir das endgültige aus erklären wollte habe ich Panik bekommen und alles versucht damit Sie uns noch eine Chance gibt, das ist mir auch gelungen. Von der Neuen konnte ich mich trotzdem nicht trennen aber ich habe Sie hingehalten und dadurch unbewusst leiden lassen.
Bei einem Krisengespräch (Anfang März) wollte ich mit der Neuen Schluss machen, habe es aber nicht übers Herz gebracht und habe mich rausgeredet mit Gefühlschaos und bin sozusagen davon gelaufen (bereits zum 3ten mal). Sie wollte an diesem Termin eigentlich mit mir irgendwo ein Zimmer nehmen und es mit mir noch mal versuchen/sich aussprechen.
Nach meiner Flucht gab es dann viele SMS hin und her wie leid es mir und ihr tut das wir beide so sehr leiden, Sie und Ich haben uns dabei immer gesagt wie lieb wir uns haben und wie wunderbar wir uns finden und sie sagte mir auch das sie mal sehr glücklich mit mir war und das nun die Zeit die Wunden heilen muss.
Es gab dann auch noch Telefonate und 9 Tage später bei unserem letzten Treffen sagte Sie mir es ist aus! (Vor längerer Zeit hatte ich mal gesagt das ich nicht Schluss machen kann, wenn dann muss Sie es tun). Ich habe Sie danach noch 3 Tage bekniet (Blumen, SMS etc.) damit Sie es sich anders überlegt. Hat natürlich nichts gebracht.
Nach dem Sie jetzt mit mir Schluss gemacht hat hat es bei mir klick gemacht!
Ich bedauere es nun sehr, dass ich mich nie klar für Sie entschieden habe und würde Sie gerne davon überzeugen, dass es nun so ist. Es fällt mir unsagbar schwer damit zu leben das Sie sozusagen für mich/uns entschieden hat und ich bzw. wir nun mit den Nachteilen leben sollen/müssen. Ich liebe Sie wirklich über alles und habe vermutlich diesen Schmerz den ich jetzt empfinde (nach dem Sie Schluss gemacht hat)gebraucht um endlich klar sehen zu können.
Ach ja, die Hintertür bei meiner Frau habe ich nun auch geschlossen.
Wie soll ich mich nun verhalten? Sie sagt Sie will Ihr Leben wieder ohne mich auf die Reihe bringen und ich solle mich um meine Familie kümmern, es wäre für Sie ok das ich nicht ihrs sein kann. Ich habe jetzt seit 14 Tagen KS nur auf der Arbeit sehen wir uns ab und an und sind dann fair und freundlich zueinander.
Ich würde gerne mal die Meinung von Frauen hören die eine Affäre sind/waren und darauf hoffen das der Mann sich entgültig für Sie entscheidet. Meine neue Liebe müsste jetzt gar nicht mehr um mich kämpfen (hat Sie ja, jetzt wo Sie am Ziel ist gibt sie scheinbar auf).
Vielen lieben Dank an alle die sich zu Wort melden, vielleicht kann ich ja auch mit meinen Erlebten Gefühlen zueuren Fragen etwas beifügen.