Admin Wolfgang

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Ich hab auch das nicht so verstanden, dass hier unsere Vorgehensweisen in Frage gestellt werden. Diese Aussage war mehr allgemeiner Art von mir, weil ich ja selber sehr oft den Sinn eines Ex backs anzweifle.
 
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Gestrandeter

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Aber was ist es denn was den Verlassenen zu einem EB eventuell treibt? Ausschließlich die Gefühle? Das verletzte Ego? Die Sehnsucht nach dem Ex-Partner/in? Klar könnte man sich selbst einen Gefallen tun und von Anfang seinen Verstand einsetzen. Aber wer sagt einem, dass man nicht trotzdem zum EB tendiert?

Zur Authentizität. Finde auch, dass man sich selbst oftmals unter Selbstkontrolle halten sollte. Nur auf Dauer bringt das nicht den gewünschten Effekt. Irgendwann ist dann wohl die Luft raus. Ohne dieses Forum hätte ich selbst diese ganzen Mechanismen im Leben nicht erkannt. Wahrscheinlich wäre ich immer wieder mit Anlauf gegen die Wand gerannt. Ohne Lernprozess. :lach:
 
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Tommy 11

Gelöschter User
Ohne dieses Forum hätte ich selbst diese ganzen Mechanismen im Leben nicht erkannt.

Ja man erkennt und lernt dadurch schon sehr viel, nur es benötigt eben auch Zeit bis man dieses verinnerlicht hat und die Balance zwischen Authentisch und "Gespielt" gefunden hat, ich merke bei mir, wie ich immer mal wieder in die eine oder andere Richtung ausschlage, es also entweder übertreibe oder nicht konsequent die Mechanismen umsetze, da eben Emotionen wie Angst usw. wieder die Kontrolle übernehmen, dadurch pendelt man dann gewissermaßen etwas hin und her.

Wie Wolfgang irgendwo mal beschrieben hatte, es ist nen Ritt auf ner Rasierklinge und nach links und rechts ist da nicht arg viel Spielraum.

Aber was ist es denn was den Verlassenen zu einem EB eventuell treibt?

Ich meine es sind meist wohl die eigenen Ängste. Der Verlasser beschäftigt sich in der Regel schon eine gewisse Zeit mehr mit diesem Thema, hat sich schon Lösungen durchdacht und Emotional Abstand genommen. Der welcher zurück bleibt, verliert ja nicht nur den Menschen an welchem er Emotional noch hängt, es kommen auch andere Faktoren zum tragen, das Leben wird oft einmal umgekrämpelt und man konnte sich quasi nicht vorbereiten. Sei es neue Wohnung, wegbrechen der Freunde, gar Umgang mit gemeinsamen Kindern...die Palette ist breit.
 

HansLiebtWurst

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Eine Trennung zeigt dem Menschen, ich bin da bestes Beispiel, seine Lücken und Versäumnisse auf. Jetzt erst merkt er so richtig, dass er sein Leben nicht ausreichend selbständig strukturiert hat. Es fehlt an allen Ecken und Kanten - das ist ein großes Problem. Der Partner dient dann dazu die Lücken zu schließen, das ist wie eine Droge. Deswegen ist Liebeskummer ja auch Drogenentzug. Noch dazu fehlen den Menschen in dem Moment Alternativen. Er hat schlichtweg keine.

Ich hatte noch nie ein EB und es wird wohl auch jetzt keines geben. Es ist schade, aber nicht zu ändern. Ich glaube, wer so massiv an der Sache hängt, wird kein Stück weiter kommen. Die innere Freiheit und der Glaube an sich würden da schon wesentlich weiterhelfen.
 
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Tommy 11

Gelöschter User
Eine Trennung zeigt dem Menschen, ich bin da bestes Beispiel, seine Lücken und Versäumnisse auf.

Dies mag wohl eine Facette sein, ich meine es gibt da die unterschiedlichsten Arten von Trennungen. Klar fügt man sich in einer Partnerschaft auch ein, dennoch ist es ja nicht Zwanghaft der Fall, dass man selber sich nicht ausreichend strukturiert hat, denn in der Regel hatte man ja vorher auch ein Leben in welchem man sehr gut allein zu Recht kam, so war es bei mir jedenfalls.

Noch dazu fehlen den Menschen in dem Moment Alternativen. Er hat schlichtweg keine.

Gibt es mitunter schon, diese sind jedoch genau in dieser Zeit sehr uninteressant.
 

Admin Wolfgang

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Eine Trennung zeigt dem Menschen, ich bin da bestes Beispiel, seine Lücken und Versäumnisse auf. Jetzt erst merkt er so richtig, dass er sein Leben nicht ausreichend selbständig strukturiert hat.
Das mag bei Dir der Fall sein Hans. Bei anderen ist das ganz und gar nicht so und trotzdem kommt es zur Trennung. Und selbst, wenn Du perfekt zu einer Frau passt, kann das ihre Gefühle erlahmen lassen, weil es sie mit der Zeit einfach langweilt.

Damit will ich nicht sagen, es ist Quatsch sich seiner Fehler bewusst zu werden, nur, auch wenn ihr sie vermeidet, wird in fünf oder zehn Jahren wieder was sein, was Euch das Genick bricht. Oder ihr werft Eure Beziehung weg, weil ihr einfach mal was anderes wollt. Es wird immer etwas geben, was man vom Logischen her als Begründung anführen kann, aber, den verborgenen evolutionären Mechanismis erkennt man nicht, der im Hintergrund die Fäden zieht.
 
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Tommy 11

Gelöschter User
Es wird immer etwas geben, was man vom Logischen her als Begründung anführen kann, aber, den verborgenen evolutionären Mechanismis erkennt man nicht, der im Hintergrund die Fäden zieht.

Im Grunde wäre es daher jedoch dann Sinnvoll, diese evolutionären Mechanismen zu erkennen und dies bevor die Beziehung den Bach runter geht, dann wäre ein ExBack quasi nicht nötig wenn man innerhalb der Beziehung den Dreh quasi bekommt.
 
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Gelöschter User
Im Grunde wäre es daher jedoch dann Sinnvoll, diese evolutionären Mechanismen zu erkennen und dies bevor die Beziehung den Bach runter geht, dann wäre ein ExBack quasi nicht nötig wenn man innerhalb der Beziehung den Dreh quasi bekommt.
Ich glaube, dass das nur "kurzfristig" hilft. Die Mechanismen zu kennen ist ja nicht alles. Trotzdem kannst du für deine Partnerin irgendwann langweilig werden. Da kannst dann noch so viel rum taktieren. Bringt nichts. Die Mechanismen, die Wolfgang meint sind die evolutionsbedingten. Und dagegen kannst langfristig nicht gewinnen.
 
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Gelöschter User
Die Frage, die ich mir dann stelle: Warum gibt es dann Paare die 15/20/35/40 Jahre zusammenleben? Bequemlichkeit? Blindheit?
 

HansLiebtWurst

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Wenn dieser evolutionäre Mechanismus so präsent ist, warum binden sich Menschen dann ewig? Es ist doch der ureigenste Wunsch eine Familie zu gründen.
Ich habe immer so meine Probleme mit der Versachlichung der Dinge. Das nimmt der ganzen Liebe ihre Magie. Man muss immer an sich und der Beziehung arbeiten, aber ich denke, dass es den einen Menschen gibt, mit dem alles passt und mit dem man auch diese Grenzen überwinden kann.
 
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ich denke, dass es den einen Menschen gibt, mit dem alles passt und mit dem man auch diese Grenzen überwinden kann.
Nee. Das ist träumen. Was passiert wenn man aus einem schönen Traum aufwacht? Man ist enttäuscht, dass er nicht Realität ist.
Liebe ist keine Magie, sondern irgendein biochemischer Prozess. :lach::lach: Aber diese Tatsache muss man sich jetzt nicht die ganze Zeit vor Augen halten ;)

Den einen Partner bei dem alles passt? Ganz ehrlich. Wie langweilig wäre das denn? Keine Reibungspunkte? Keine Emotionen? Keine heiße Versöhnung? Nee. Darauf verzichte ich nicht. :schuettel:
Glaube auch nicht, dass es diese Art von Partner überhaupt gibt. Irgendwas passt immer nicht. Muss nur jeder für sich entscheiden womit er leben kann und womit nicht.
 

HansLiebtWurst

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Mit dem Passen meine ich, dass man ewig zusammenbleibt. Totale Harmonie bis ans Lebensende ist ja nicht schön.
 
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Tommy 11

Gelöschter User
Keine Reibungspunkte? Keine Emotionen? Keine heiße Versöhnung?

Dies alles sollte schon auch Bestandteil einer Beziehung sein, nur muss immer eine Trennung inszeniert werden um eine heiße Versöhnung zu haben? Habe irgendwo gelesen (evtl. sogar hier) das heutzutage viele einem Ideal nachjagen welches es nicht gibt und bei kleinsten Unstimmigkeiten die Jagd eben wieder aufnehmen. Mag auch ein Punkt sein.
 
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Gestrandeter

Gelöschter User
Habe irgendwo gelesen (evtl. sogar hier) das heutzutage viele einem Ideal nachjagen welches es nicht gibt und bei kleinsten Unstimmigkeiten die Jagd eben wieder aufnehmen.
Stimmt. Die Suche nach dem Besseren. Alles kann noch besser und toller sein. Hinter jeder Ecke (Club, Facebook, Tinder etc) kann ein noch besserer Partner sein. Die Verlockungen und die weibliche Emanzipation im weitesten Sinne haben da schon ihren Beitrag geleistet.

Versteht mich nicht falsch. Natürlich sollen Frauen sich genauso frei entfalten können wie Männer. Aber so sind diese vielleicht gerade deswegen (Umfeld) einen Ticken empfänglicher für neue Reize als Männer (gewagte These)
 
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Tommy 11

Gelöschter User
Aber so sind diese vielleicht gerade deswegen (Umfeld) einen Ticken empfänglicher für neue Reize als Männer

Meinst Du nicht, dass auch Männer offener geworden sind? Bzw. war das evtl. auch schon immer so jedoch gab es andere Punkte warum man eben nicht alles gleich an die Wand gefahren hat.
 
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Gestrandeter

Gelöschter User
Meinst Du nicht, dass auch Männer offener geworden sind? Bzw. war das evtl. auch schon immer so jedoch gab es andere Punkte warum man eben nicht alles gleich an die Wand gefahren hat.
Klar ist das bei Männern auch so. Da war es wahrscheinlich schon immer so. Mich persönlich interessieren aber Frauen. Deswegen habe ich mich jetzt auch auf die Frauen bezogen :smile:
 

Admin Wolfgang

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Wenn dieser evolutionäre Mechanismus so präsent ist, warum binden sich Menschen dann ewig? Es ist doch der ureigenste Wunsch eine Familie zu gründen.
Der ureigenste Wunsch in uns ist es, uns zu verlieben, Sex zu haben und ne Familie zu gründen. Aber, für viele verblasst dieses Wunschbild schon nach einigen Jahren wieder, weil es in uns nicht für lange Zeit angelegt ist, aber wir dennoch auf lange Frist planen, weil es gesellschaftlich so gewünscht wird und natürlich auch Vorteile hat.

Es gibt sicher gute Beziehungen die Jahrzehnte halten, manche auch noch mit Sex, aber, das sind eher die Ausnahmen und viele dieser Verbindungen sind nur nach außen hin gut, während es hinter den Kulissen ganz anders aussieht.

Es ist eine fortschreitende Tendenz zu erkennen, die Beziehung aufzugeben, wenn die Schmetterlinge lahmer werden. Früher hat man trotzdem weiter zusammengehalten und weiter gemacht. Vorallem Frauen sind dahingehend sehr unbeständig und brauchen unbedingt die großen Emotionen in ihren Beziehungen. Das ist in der Regel leider alles nicht so machbar, wie sich die Leute das wünschen.
 
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Tommy 11

Gelöschter User
Ich meine aber das Frauen nicht empfänglicher sind für neue Reize, ich denke eher das Frauen es heute nicht unbedingt nötig haben, es als Verlust zu betrachten wenn der Mann weg ist bzw. sie diesen austauschen. Dazu kommt eben, das immer mehr Männer zu weiblichen Männern mutieren und es kaum noch wagen, gesunde Grenzen zu setzen.

Liest man doch sehr viel, wo man der Dame jeglichen Wunsch von den Augen abgelesen hat, immer liebevoll und fürsorglich gewesen ist und dann kommt der Hengst um die Ecke und Mann wird eben mal ausgetauscht, weil der andere so gar nicht nach der Pfeife der Dame tanzt was das ganze eben spannend macht.
 
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Tommy 11

Gelöschter User
die Beziehung aufzugeben, wenn die Schmetterlinge lahmer werden

Würde ja bedeuten, wir werden vermehrt immer kürzere Beziehungen haben und es lohnt kaum noch, sich so richtig zu binden mit allem Drum und Dran. Oder man pflegt die Beziehung dann auf Kumpel Ebene weiter und Spaß wird sich dann Auswertig geholt?
 
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Gestrandeter

Gelöschter User
Ich meine aber das Frauen nicht empfänglicher sind für neue Reize, ich denke eher das Frauen es heute nicht unbedingt nötig haben, es als Verlust zu betrachten wenn der Mann weg ist bzw. sie diesen austauschen. Dazu kommt eben, das immer mehr Männer zu weiblichen Männern mutieren und es kaum noch wagen, gesunde Grenzen zu setzen.

Liest man doch sehr viel, wo man der Dame jeglichen Wunsch von den Augen abgelesen hat, immer liebevoll und fürsorglich gewesen ist und dann kommt der Hengst um die Ecke und Mann wird eben mal ausgetauscht, weil der andere so gar nicht nach der Pfeife der Dame tanzt was das ganze eben spannend macht.
Da gebe ich dir recht. Metrosexueller Look. Auf Händen tragen. Das Bild vom Mann heute, welches einem suggeriert wird, hat nichts mit den eigentlichen Wünschen tief in der Frau zu tun (wie doppeldeutig :lach:)

Ich meine aber das Frauen nicht empfänglicher sind für neue Reize
Ich muss es noch deutlicher sagen. ich meine Frauen sind in den letzten Jahrzehnten empfänglicher für neue Reize geworden. Nicht empfänglicher als Männer, sondern was die allgemeine weibliche Entwicklung angeht. Es ist leichter den alten Troll loszuwerden und sich einen neuen zu angeln.

Es ist eine fortschreitende Tendenz zu erkennen, die Beziehung aufzugeben, wenn die Schmetterlinge lahmer werden
Genau da frage ich mich aber folgendes. Hat sich das Verständnis des Begriffs Liebe komplett verändert? Schmetterlinge hat man ja eigentlich mehr in der Verliebtheitsphase. Und irgendwann wird daraus ja vielleicht etwas längerfristiges.
 
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