Mod MariaAntonia
Moderator
- Registriert
- 3 Mai 2018
- Beiträge
- 3.742
Hallo ihr Lieben,
bitte entschuldigt, dass ich hier erst heute antworte. Ich bin täglich im Forum, habe nur nicht viel Zeit und wollte mich schon gar nicht mit meinem Thema beschäftigen.
Ich wusste da sooooo gut, wie sich das anfühlt. Ignoriert zu werden.
Mit seiner Schreiberei - er hat ja nicht locker gelassen - habe ich ihn gut ignorieren können. Hab mir bestimmt gedanklich drei vier Finger abgehackt. Aber ich bin eisern geblieben.
An diesem Silvestertag und an Neujahr habe ich immer wieder die vergangenen Wochen und Monate gedanklich durchgespielt.
Nicht mal die letzten Jahre, sondern allein die letzten gemeinsamen Monate seit wir wieder "zusammen" waren... denn seit wir wieder eng verbunden waren dieses Mal, war es anders, intensiver, unsere Treffen waren weit persönlicher als je zuvor, auch der Kontakt dazwischen. In der Gesamtschau mit den Kindern war das monatelang familiär.
In seinen "Sternstunden" (so auch kurz vor dem letzten Cut) hat er mir gesagt, wie gut es ihm mit mir geht, dass er sich noch nie so geborgen gefühlt hat, wie toll wir harmonieren usw. und auch, dass ihm auffällt, wie sehr ich strahle. Er sei so stolz, mich zu haben. Usw.
Ich hab dem das geglaubt. Weil ich ihn beobachte und sehe, wie unbeschwert er wirkt, wenn wir alleine oder mit den Kindern sind.
Ich sagte ja oft, wie sehr ich das genossen habe. Auch s6uell haben wir uns weiterentwickelt - ich vor allem, da ich die Unerfahrenere war.
Und ich kann mit Überzeugung behaupten, dass ich mir keine groben Fehler geleistet habe, sondern mal Sicherheit, mal Herausforderung war. Ihr wisst, was ich meine.
Deshalb... wenn ich das Revue passieren lasse, dann hab ich keinen blassen Schimmer, warum er gecuttet hat.
Dazu später mehr, denn inzwischen weiß ich mehr.
Das war aber der Grund, weshalb ich mich nicht gut gefühlt habe, ihn so abzublocken.
Ich habe mich leer gefühlt.
Und weil ich natürlich denke, dass er es jetzt vielleicht geschnallt hat und ich ihm diese Chance nicht gebe.
Wenn ich aber so denke, dann sage ich mir: Und wenn du sie ihm gibst, stehen wir ganz bald wieder an der gleichen Stelle und er cuttet.
Aber wenn nur ICH Einfluss darauf habe, bleibt nur die eine Möglichkeit: ihn aus meinem Leben zu streichen. Dann komme ich über ihn hinweg und gebe mir die Chance, wieder glücklich zu werden, mich besser zu fühlen.
Wobei ich sagen muss, dass sich dieses "glücklich" oder "sich gut fühlen" nur auf die Sache "Partner" bezieht. Denn in meinem Leben fühle ich mich ja glücklich. Ich brauche ja keinen Partner, um glücklich zu sein. Aber wenn einer da ist, soll mich das ja bereichern, sonst nützt es mir nichts.
Es ist leicht, zu sagen, dass man selbst dafür verantwortlich ist, sich gut zu fühlen. Dafür tue ich einiges.
Aber wenn es mit dem Partner nicht klappt, kann mir keiner sagen, dass er ihn einfach aus den Gedanken streicht und schwupps wieder happy ist. Das zieht einen erstmal runter, so richtig. Und dann ist es an mir, mich da wieder hochzupushen.
Es gibt auch eine Möglichkeit, mich "mit ihm" wieder gut zu fühlen. Aber da hängt zu viel von seinem Verhalten ab.
Ich habe inzwischen gelernt, dass seine Cuts nie mit mir zu tun haben.
Ich könnte an meinem Verhalten nichts ändern, was ihn beeinflusst, sich anders zu benehmen. Zumindest nicht während der aktiven Beziehung.
Es ist als ob der einen Kurzschluss hat, kein Licht mehr am Ende des Tunnels sieht und dann cuttet. Er sagt ja selbst, er hat wie Blackouts, wenn es am schönsten ist und ihm dann über Nacht klar wird, dass er niemals gut genug für mich ist.
Ich hab keinen Schimmer, wie er immer darauf kommt
Es ist auch diesmal wieder so gewesen - wir haben inzwischen geredet, ich konnte das Null-Komma-Null verhindern.
Erzähl ich euch aber nachher noch.
Dennoch halte ich ihn auf Abstand. Aber ein paar Antworten hab ich und was soll ich sagen: ich hab es natürlich schon gewusst.
Weg ist er nicht, kann er nicht. Kann ich nicht.
Ich schreibe gleich ein Update
bitte entschuldigt, dass ich hier erst heute antworte. Ich bin täglich im Forum, habe nur nicht viel Zeit und wollte mich schon gar nicht mit meinem Thema beschäftigen.
Ihn immer weiter zu ignorieren, obwohl er mich ja online sieht und sieht, dass ich seine Nachrichten lese - das ist nicht meine Art. Ich kann wohl behaupten, das habe ich von ihm gelerntKannst Du etwas genauer umreißen, warum genau Du Dich nicht gut fühlst?
Ich wusste da sooooo gut, wie sich das anfühlt. Ignoriert zu werden.
Mit seiner Schreiberei - er hat ja nicht locker gelassen - habe ich ihn gut ignorieren können. Hab mir bestimmt gedanklich drei vier Finger abgehackt. Aber ich bin eisern geblieben.
An diesem Silvestertag und an Neujahr habe ich immer wieder die vergangenen Wochen und Monate gedanklich durchgespielt.
Nicht mal die letzten Jahre, sondern allein die letzten gemeinsamen Monate seit wir wieder "zusammen" waren... denn seit wir wieder eng verbunden waren dieses Mal, war es anders, intensiver, unsere Treffen waren weit persönlicher als je zuvor, auch der Kontakt dazwischen. In der Gesamtschau mit den Kindern war das monatelang familiär.
In seinen "Sternstunden" (so auch kurz vor dem letzten Cut) hat er mir gesagt, wie gut es ihm mit mir geht, dass er sich noch nie so geborgen gefühlt hat, wie toll wir harmonieren usw. und auch, dass ihm auffällt, wie sehr ich strahle. Er sei so stolz, mich zu haben. Usw.
Ich hab dem das geglaubt. Weil ich ihn beobachte und sehe, wie unbeschwert er wirkt, wenn wir alleine oder mit den Kindern sind.
Ich sagte ja oft, wie sehr ich das genossen habe. Auch s6uell haben wir uns weiterentwickelt - ich vor allem, da ich die Unerfahrenere war.
Und ich kann mit Überzeugung behaupten, dass ich mir keine groben Fehler geleistet habe, sondern mal Sicherheit, mal Herausforderung war. Ihr wisst, was ich meine.
Deshalb... wenn ich das Revue passieren lasse, dann hab ich keinen blassen Schimmer, warum er gecuttet hat.
Dazu später mehr, denn inzwischen weiß ich mehr.
Das war aber der Grund, weshalb ich mich nicht gut gefühlt habe, ihn so abzublocken.
Ich habe mich leer gefühlt.
Und weil ich natürlich denke, dass er es jetzt vielleicht geschnallt hat und ich ihm diese Chance nicht gebe.
Wenn ich aber so denke, dann sage ich mir: Und wenn du sie ihm gibst, stehen wir ganz bald wieder an der gleichen Stelle und er cuttet.
Ich weiß ja, dass das von mir abhängt.Ich möchte die Frage aber noch um einen Punkt ergänzen: was müsste passieren, damit du dich gut fühlst?
Aber wenn nur ICH Einfluss darauf habe, bleibt nur die eine Möglichkeit: ihn aus meinem Leben zu streichen. Dann komme ich über ihn hinweg und gebe mir die Chance, wieder glücklich zu werden, mich besser zu fühlen.
Wobei ich sagen muss, dass sich dieses "glücklich" oder "sich gut fühlen" nur auf die Sache "Partner" bezieht. Denn in meinem Leben fühle ich mich ja glücklich. Ich brauche ja keinen Partner, um glücklich zu sein. Aber wenn einer da ist, soll mich das ja bereichern, sonst nützt es mir nichts.
Es ist leicht, zu sagen, dass man selbst dafür verantwortlich ist, sich gut zu fühlen. Dafür tue ich einiges.
Aber wenn es mit dem Partner nicht klappt, kann mir keiner sagen, dass er ihn einfach aus den Gedanken streicht und schwupps wieder happy ist. Das zieht einen erstmal runter, so richtig. Und dann ist es an mir, mich da wieder hochzupushen.
Es gibt auch eine Möglichkeit, mich "mit ihm" wieder gut zu fühlen. Aber da hängt zu viel von seinem Verhalten ab.
Ich habe inzwischen gelernt, dass seine Cuts nie mit mir zu tun haben.
Ich könnte an meinem Verhalten nichts ändern, was ihn beeinflusst, sich anders zu benehmen. Zumindest nicht während der aktiven Beziehung.
Es ist als ob der einen Kurzschluss hat, kein Licht mehr am Ende des Tunnels sieht und dann cuttet. Er sagt ja selbst, er hat wie Blackouts, wenn es am schönsten ist und ihm dann über Nacht klar wird, dass er niemals gut genug für mich ist.
Ich hab keinen Schimmer, wie er immer darauf kommt
Es ist auch diesmal wieder so gewesen - wir haben inzwischen geredet, ich konnte das Null-Komma-Null verhindern.
Erzähl ich euch aber nachher noch.
Ja das ist er.Was für eine Drama Queen.
Hab ich grundsätzlich, aber der Kerl ist listig und hat mich ausgetrickst.und du halte weiter so gut durch. Corona lockdown hilft, wenn man sich sonst viel begegnet.
Dennoch halte ich ihn auf Abstand. Aber ein paar Antworten hab ich und was soll ich sagen: ich hab es natürlich schon gewusst.
So in etwa ist der aktuelle Stand. Und ich habe vor allem: erstmal Ruhe.Wenn Du überhaupt auf ihn eingehen willst, würde ich mir Zeit verschaffen. Sowas wie "Du überrennst mich, ich brauche grad Zeit für mich." Vielleicht noch mit einem "ich melde mich" hinten dran. Natürlich meldest Du Dich dann nicht
Weg ist er nicht, kann er nicht. Kann ich nicht.
Die härtere Gangart ist eingeschlagen. Nichtbeachtung geht schlichtweg nicht. Er ist zu gewieft und ein bisschen gefällt mir das ja.Der braucht jetzt mal ne härtere Gangart bzw. Nichtbeachtung Deinerseits.
Ich schreibe gleich ein Update
Zuletzt bearbeitet: