Gedichte

Saphira1

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Eisblume
Da steht sie - schön und graziös.
Erblühte - ganz frisch und voller Farben.
Wuchs - empor in den Himmel.

Doch dann - der Winter kam, mit all seiner Kraft.
Brachte Kälte mit, die alles gefrieren ließ.

Nun steht sie da - alleine, gefangen in ihrem Eismantel, erstarrt.
Ein Kälteschock, schmerzlich und ohne Erbarmen.
Zog sich um sie, nahm sie ein, ließ ihr Wasser gefrieren zu Eis.

Was passiert, wenn der Frühling kommt und es taut?
Nein, nicht einknicken, kleine Blume...
Dein Leben ist noch nicht so lang und doch bist du so alt.
Gezeichnet von den Spuren, die die Jahreszeiten hinterließen.
Manch ein welkes Blatt an dir - noch strahlst du - doch wie lange noch?

Es darf kein weiterer Winter folgen - doch die Natur hat ihre eigenen Gesetze.

Kälte - immerzu und immerdar.

Lass mich wieder knospen und erblühen - so wie es immer klappte.
 

Saphira1

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Kältegefängnis
Ich will hier raus, ich tobe innerlich und erfriere.
Kann mich nicht befreien, von meinen Gefühlen und Gedanken.
Kann mich nicht wehren gegen die Tatsachen,
kann nur zusehen, wie sie mich sterben lassen,
wie mein Herz erkaltet, meine Liebe zu dir.
Wann kommt der Frühling, der mir Wärme spendet?
Wann kommt die Wärme, die von innen kommt?
Wann kommst du zurück oder gehst du- für immer?

Ich will das nicht!
Will nicht sehen die Fratze der Traurigkeit und Wut,
welche mir beim Blick in den Spiegel entgegenspringt.
Will nicht hören und lesen die gutgemeinten Ratschläge.
Will mich nicht trennen und will dich nicht lieben,
will diesen ganzen Widerspruch nicht mehr.
Will keine Worte aus deinem Mund,
will nicht sehen den Menschen, den ich liebe- denn wo bist du?
Meine Gedanken spielen mir einen Streich,
leben und suhlen sich im Schein des damals so Schönem.
Damals- ist vorbei, die Realität bist du, so wie ich dich sehen muss.
Weil du nicht anders kannst...
Und was kann ich? NICHTS!! Nur schreien und verzweifeln.
Noch nicht mal fliehen vor all dem, was ist.

Zurück zu mir, hier ist es kalt.
Wut verraucht, Stille kommt.
Liebe geht, Frieden bleibt.
Tränen laufen, Leere bleibt.
Ein Lächeln zögernd, ein Schritt nach vorn.
Ein andrer Mensch so nah, du fern.
Abschied nehmen, Neues wagen.
Der erste Kuss, so neu und...
Ein Blick zurück, doch ich bleib stark.
Ein Lachen folgt der Neckerei.
Bin ich bereit? Frei genug, um zu sein?
Neue Liebe irgendwann, wer weiß schon, ob's ist ein Neuanfang...
Mit mir und dir, mit dem neuen Menschen und mir?
Wir werden sehen und schlauer sein.
Ein falsch oder richtig, na wo sind wir hier...
es wird sein die Konsequenz aus allem hier.
 

Saphira1

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Ein unendlicher See
Heilsam, kraftvoll und still, so fließen sie, meine Tränen.
Vergießen sich im Tal der unendlichen Traurigkeit, beschreiben das, was Worte so nie könnten.
Ein Schauer durchwandert mich, legt sich um mein Herz und schnürt es ab, ich halte still, gelähmt vom Schmerz.
Wie soll ich gehen, mich bewegen und leben?
Hoffnung klammert sich an mich, an jedes Wort, das unserem Medium entspringt.
Hoffnung für ungewisse Zeit, für Ungewissheit und unendliche Unsicherheit.
Ich bin alleine mit meinem Herzen, meiner Liebe, die schreit nach dir.
Verrückt, entrückt und alles ist, aber nichts ist rational.
Du beschreibst, was dich bewegt. Ich les und denk, doch spüren tue ich nichts.
Zu hoch ist mein Schutzwall, nichts kann mich mehr berühren, um zu spüren.

Der Schmerz hat mich ertränkt in meinen Tränen.
Der letzte Atem verlässt meine Lungen, genährt werde ich nur von der verdammten Hoffnung. Hoffnung auf Zukunft, mit dir…

Wer belebt mich wieder, was lässt mich auferstehen, wer hält den Sog der Traurigkeit auf, wer holt mich raus?
Warst du mal mein Ritter, so ist es jetzt ein Dritter.

Ich will die Zeit vorandrehen, Ergebnisse sehn, doch gleichzeitig schrei ich "Nein!!!", will keinen Entschluss, egal wie er aussieht.
So wünsche ich mir, ich hätte dich nie erkannt, nie kennengelernt, nun steck ich hier in diesem Schlamassel. Weil es dich gibt.
Und nun?

Warten ohne Erwartung, mich täuschen ohne Enttäuschung, ja diese Kraft, die wünsche ich mir...
 

Saphira1

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Ein Augenblick
Ich zieh mich an zum spazieren gehen, den Kopf frei kriegen für das Lernen.
Es sollte ein simpler Spaziergang werden, "unserer" Weg schwebte mir vor.
Und doch war es so anders, denn ich ging ihn allein.
Keine Uhr, kein Handy dabei, nur ich und die Einsamkeit.
Die Kälte empfing mich schmerzlich im Gesicht und doch war sie so erfrischend und klar.

So ging ich meinen Weg allein.
Nach einer Weile, eine alte Frau, den Rücken zu mir gekehrt die Aussicht genießend.
Ich sagte "Guten Tag" und sie fing an zu reden, die ersten Schritte zusammen, im stillen Einvernehmen. Wir gingen zusammen und sie erzählte....
Seit 1955 mit ihrem Mann zusammen, nein leicht, das war es nicht immer. Der Mann hatte/hat das Sagen, selbst ein Einkauf im Einrichtungshaus bedurfte seines Einverständnis.
Ein Sohn, ein Enkel und ein Urenkel und noch immer mit ihrem Mann zusammen.
Über die Liebe und das Glücklichsein sprachen wir nicht.
Doch es war schön einen Menschen getroffen zu haben, bei dem Beziehung andere Dimensionen erlebt.
Als unsere Wege sich trennten, so sagte sie: "Danke für Ihre Zeit."
Dieses Kompliment konnte ich nur zurückgeben!

Weiter ging mein Weg, Pferde mit dickem Fell im Schnee, glänzend in der Sonne stehend.
Ein Rabe auf einem einsamen Feld, auf der Suche nach Futter?
Weizenhalme, ausgedörrt von der Kälte, wehten im Wind.
Meine ständige Begleiterin, die Sonne, die mit mir wanderte.
Schritt für Schritt ging ich, bedacht darauf nicht zu rutschen.
Und fragte mich das ein oder andere Mal: Wo bist du? Warum hältst du mich nicht, wenn ich rutsche?

Doch ich schaffte meinen Weg, voll von Erlebnissen, kleinen Augenblicken, die so viel Aufmerksamkeit erforderten.
Ein Schmelzbach auf der Straße, in den ich mich stellte.
Wenige Meter weiter ein kleines reißendes Bächlein, da wo die Kälte es schaffte, da waren Eisgebilde. Wie kalt mochte das Wasser wohl sein?

Gedanken an dich, an uns, an mein Leben im Allgemeinen. So vergänglich- alles...

Meine letzte Etappe war der Klostergarten, Stille empfing mich...nur das Klicken meines Feuerzeuges, das Zischen des Feuers.

Meine Finger blutig vom knippeln, so zog ich unwissentlich eine Blutspur hinter mir her, doch das kenne ich. Nicht nur seit ich dich verloren habe...
Blutverschmiert dreht sich der Schlüssel im Schloss und ich bin wieder zu Hause.
Nein, der erste Blick wanderte nicht auf´s Handy, mitnehmen die Stille und die Sonne von meinem Spaziergang. Mir bewahren meinen Augenblick, für die Kraft die ich jetzt brauche...

Danke, lieber Augenblick!
 

Saphira1

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Loslassen
Um deinetwillen, für mich, für uns- so lass ich los und falle, weil ich nichts habe, was oder wer mich hält.
Nur ich bin da, der Rest unseres "Uns", ich bin geblieben- geliebt bist du- entliebt bist du.
Was oder wer mich hält ist weg, bist du- warst du...
Was soll mich noch halten, wozu noch gestalten meine Gedanken, mit Hoffnung nähren mein Herz?
Nur du könntest das, doch du bist nicht da- außer in meinem Herzen.

Eingelassen auf dich, auf mich, auf uns- und jetzt?
Schmerz- Herzschmerz, er zerreißt und entzweit.
Ist ein Prozess, für mich, um zu (über)leben, ohne dich.

Ich habe gekämpft, geweint und gelitten.
War oft zerrissen zwischen Bedürfnissen von mir und dir.
Nun gebe ich nach, zwar auch für dich, doch am meisten für mich.
Ich habe dir alles mit auf deinen Wege gegeben, was du gebrauchen kannst um zu fühlen.
Zu fühlen dann, wenn ich nicht mehr bin, denn dies war und ist die Zuversicht meiner Liebe.
Egal was du tust.

Ich sagte dir in weiser Voraussicht, dass sich nichts ändern wird an deinem Dilemma- wenn du nichts änderst, nicht horchst in dich- für dich.
Es können kommen so viele Beziehungen wie wollen, doch du wirst dich im Kreise drehen.
Du wirst rennen und gehen- immer wieder. Die gleichen Fehler begehen.
Bis du begreifst, dass was ich schon länger tue.
Eine Beziehung ist Arbeit und Schmerz, neben all dem Schönen, Momente zu akzeptieren, zu reflektieren, anstatt sich zu genieren vor den eignen Gefühlen oder dessen Fehlen.

Symbiotisch ist idiotisch, Kräfte tauschen die Seiten, man spürt es, hat Angst.
Doch davonrennen davor ist ein Vermeiden der eigenen Urängste.
Es fühlt sich so perfekt an, doch Liebe schnürt auch ab, schneller als man denkt.
Die Angst kommt hoch, sich selbst zu verlieren.
Doch geht das überhaupt und in wessen Hand liegt es sich dem Verlieren zu stellen?

Du allein trägst die Verantwortung für dich, für die Wahrung deines Ich's.
So wie ich für mich.
Auch ich habe Ängste, doch war und ist die Arbeit an mir in einer Beziehung doch immer ein Zugewinn für mich, für mein eigenes Leben gewesen.

Ich gehe weiter, an einen Ort- fort. Hier ist es schön, hier ist es still und friedlich, hier bin ich ich.
Gerne hätte ich dich an die Hand genommen, geführt, dich beruhigt und dir Mut gemacht.
Doch manche Wege muss man alleine beschreiten...

Wenn du mal dort stehst, wo ich schon bin. Dann sei dir gewiss, du hast viel geschafft.
Und auch wenn du mich nicht mehr siehst, so werde ich dich doch immer in meinem Herzen tragen.
Als Mensch, als Du, als mal meinen geliebten Partner...

Wenn du angekommen bist, dann hast du hoffentlich den wichtigsten Menschen gefunden- dich...
 

DoTheBest

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Fragen ohne Antwort

Sitzt sie auch manchmal im Zimmer und weiß nicht wohin?
Wohin mit dem Leben, es fehlt gerade der Sinn.

Schaut sie auch manchmal aus dem Fenster doch sieht nur die Schwärze?
Die Kälte, die Dunkelheit, wie beim erlischen einer Kerze.

Schreit sie auch manchmal vor Sehnsucht und Schmerz, doch man hört keinen Ton?
Weil ihr Herz zerplatzt ist wie ein lästiger Luftballon.

Denk sie auch so oft wie ich an unsere vergangene Zeit?
In der ich dachte und hoffte, wir wären für immer zu zweit.

Du fehlst mir meine Schöne, ich kann dir nicht sagen wie sehr,
das Leben ohne dich zu meistern fällt mir so unglaublich schwer.

Ich vermisse dein Lachen, deine Art und deinen süßen Duft,
und alles schöne hier, ist ohne dich wie heiße Luft.

Die Welt dreht sich weiter, als wäre nichts geschehen,
doch meine Liebe zu dir wird scheinbar nie vergehen.
 

DoTheBest

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Kahler Baum

Nun sitz er hier, starrt raus in die graue Welt,
traurig ist er, erblickt nichts was ihm gefällt.
Er sieht einen kahlen Baum, hört eine unendliche Stille.
Nicht zu zerbrechen, ist sein einziger Wille.

Er nimmt einen kleinen Schluck vom puren Schmerz,
es läuft brennend hinunter direkt in sein Herz.
Wird außen jemals wieder die Sonne scheinen?
Er fragt sich, ob selbst die Wolken mit ihm weinen.

Leben, ohne Glück zu spüren, nur die Trauer die ihn zerfrisst,
Fühlt sie nicht diese Sehnsucht und wie sehr er sie vermisst?
Er sitzt am Fenster und schreit, doch niemand kann ihn verstehen.
das Herz ist zerbrochen. Wird der Schmerz je vergehen?

Die Wahrheit kann einfach nicht wahr sein, er glaubt zu träumen.
Es fehlt ihm an Kraft um all die Erinnerungen wegzuräumen.
„Wo bist du nur hin meine Liebste?“ fragt er seit Tagen und Wochen.
„Sie ist fort“ sagt der kahle Baum. Sein Herz für immer gebrochen.

© LD
 

DoTheBest

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Träume in der Nacht

Schlagartig erwacht, fast glaubt er noch zu träumen,
Er sieht sich um, befindet sich in ganz anderen Räumen.
Zurück will er, will wieder zu ihr.
Im Traum, da waren sie ein Paar, waren wieder ein wir.

Gequält aus dem Bett, die Alltagsdinge rufen.
Er wünscht sich ein Weiter-kommen auf seinen Lebensstufen.
Doch der Traum reißt ihn zurück, er sieht nur ihr Gesicht.
Sein Herz das brennt, vergessen ist die Pflicht.

Verstohlen geht sein Blick zum weichen Kissen,
Erinnert sich, wie sie darauf schlief, schon kommt das vermissen.
Hat Sehnsucht nach ihren verschlafenen Augen, nach dem morgendlichen Satz:
„Schön dich zu sehen, hast du gut geschlafen mein Schatz?“

Doch diese Worte sind nur noch Gedanken, drücken unglaublich schwer.
Er kämpft sich durch das Leben, fast stolpernd denk er:
„Diese Erinnerung, diese Liebe, diese Last muss doch endlich vergehen.“
Müde lächelnd freut er sich schon darauf, sie im Traum wieder zu sehen.

© LD
 

Kleine

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Mein Arschgesicht

Hallo lieber [Name],
ich will dich gar nicht lange stören.
Hab gehört du bist vergeben,
habe ich dir nicht genug gegeben?

Du hast uns aufgegeben,
die Hoffnung weggeben,
mein Herz rausgerissen
und es einfach weggeschmissen.

Du wolltest mein Mann werden,
du würdest für mich sterben?
Heute siehst du mich nichtmal mehr an,
und der ganze Schmerz fängt von vorne an.

Ich würde dich gerne wachrütteln,
dich bis zur Erkenntnis schütteln,
du bist dir deiner Taten sicher?
In Wirklichkeit bist du ein dummer ******

Du hast mir das wichtigste genommen,
dich wie ein Idiot benommen,
es ist Zeit zu gehen,
alles muss wohl vergehen.

Vergiss mich nicht, du Arschgesicht!
 

Kleine

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Exback

Warum will man den Ex zurück?
Hat man zuviel Angst vorm neuen Glück?
Ist es die Ungewissheit, die uns plagt ?
Die Einsamkeit, die an uns nagt?

Keine Hand zum Händchenhalten,
Keine Übernachtungsmöglichkeiten,
Keinen Mund zum Küssen,
Niemanden zum vermissen.

Exi, kommst du jemals zurück?
Dieser Gedanke macht mich verrückt,
Bald bin ich weg und das für immer,
Sehe keinen Hoffnungsschimmer.

Eines Tages werden wir uns wiedersehen,
Bis dahin werde ich meinen eigenen Weg gehen,
Du hast deinen Platz in meinem Herzen,
Damit ist die Sache für mich gegessen.

Immer vorwärts, nie zurück!
Bis ich bei dir bin mein Glück!
Ich werde es schaffen, ganz allein,
Werde so strahlen wie der Sonnenschein.

Ich wende dir meinen Rücken zu,
Warum länger leiden, wozu?
Mach es gut meine unerfüllte Liebe,
Und nun kehre ein Friede!


Zuletzt modifiziert von Kleine am 04.06.2013 - 02:37:58
 

qwert

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Wiedersehen

Oh du weiße Schönheit,
tragend dein braunes Haarkleid,
blickend mit braunen Äuglein
anmutend wie eine Königin,
Schneewittchen, du weiße Schönheit.

Deine Äuglein treffen meine,
Schmerzen all überhand,
Vergangenheit schreit, klopft,
klopft an allen Türen,
sie schreit so laut, ich schrumpfe,
falle in die Knie, Kälte greift.
Oh Schneewittchen, oh
du kalte Schönheit.


Eine Momentaufnahme. Einem geht es gut, dann sieht man sie wieder und alles ist hinüber.


Zuletzt modifiziert von qwert am 06.06.2013 - 01:35:04
 

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Xuxu
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  1. Seele @ Seele: Currywurst mögen die doch auch wie verrückt
  2. Ramona_in_Love @ Ramona_in_Love: @Seele Oder auch Auch Steak and BJ - Day am 14. März .... ich fand immer schon, dass die Kerle mehr Spaß im Leben haben und hing schn als Teenagermädchen gernhe mit den coolen Jungs ab
  3. Seele @ Seele: Folgt nicht bald der Schniblotag?
  4. Ramona_in_Love @ Ramona_in_Love: Nur noch knapp 50 Minuten durchhalten Leute, dann sind dieser endbescheuerte Valentinstag und das damit ggf. verbundene KK auch wieder vorbei ;-)
  5. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Hallo Leute z. Z. werde ich mal wieder überflutet mit Mails, PNs und SMSen. Ich kann nicht auf Dutzende von Messages jeden Tag antworten, das übersteigt meine Kapazität. Nur auf Organisatorisches bzw. nur auf wirklich Wichtiges sollte sich das beschränken. Und bitte haltet eure Texte möglichst kurz dabei. Danke für euer Verständis.
  6. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Leute denkt bitte dran: Ihr dürft im Forum nur bei anderen kommentieren, wenn ihr nen eigenen Strang habt oder hattet, in den Foren 1 bis 5. Ein Plaudereckenstrang reicht dafür nicht aus. Alle nicht genehmigte Posts werden vom Team wieder gelöscht.
  7. Honey Rider @ Honey Rider: Frohes neues Jahr
  8. Zebrafjord @ Zebrafjord: Ich wünsche auch ein Frohes Neues!
  9. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr!
  10. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und natürlich auch den stillen Mitlesern hier.
  11. Leeloo @ Leeloo: Luke, wie schön! Gestern erst an dich gedacht ;-)
  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
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