Sundo
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Die Zuneigung zu einem Tier ist insbesondere von denen nachvollziehbar, die selbst eines hatten oder haben. Der Verlust ist schon vergleichbar mit dem eines Familienmitglieds aber versuch das positive zu sehen. Die Hunde müssen nicht für immer aus deinem Leben sein. Wenn es "Eure" sind dann, kann sie nicht einfach so drüber verfügen wie sie lustig ist. Dass sie die beiden jetzt für die nächsten Monate beansprucht, finde ich schon ziemlich arm.Also sie will definitiv keinen Kontakt.
Die Hunde waren anfangs bei mir, sie hat dann aber gefragt ob sie die Hunde zu sich nehmen darf weil es ihr so schlecht geht mit der Trennung. Hat für mich natürlich auch gepasst weil Hunde und Arbeit schwer unter einem Hut zu bekommen war für mich damals.
Haben uns aber darauf geeinigt das ich die Hunde immer holen darf. Sie meinte damals noch von wegen sie würde mir nie Steine in den Weg legen usw..
Es ist so wie es ist, ich kann es gerade nicht ändern. Ich liebe die beiden abgöttisch und sie geben mir auch jedesmal soviel Kraft. Vl nicht für jeden hier nachzuvollziehen. Die Hunde sind weg was soll ich machen....
Überhaupt sehe ich in eurem Umgang noch viele Emotionen. Schwer da einen Rat zu geben aber zunächst solltest du wirklich nicht mehr nachhaken und ihre Entscheidung bzgl der Hunde erst einmal akzeptieren. Gib dem ganzen ein paar Wochen. Danach finde ich es auch richtig, dass du es einforderst die Hunde auch mal zu sehen. Verstehe die "Besitzverhältnisse" jetzt nicht im Detail aber nachhaken bringt dir so oder so jetzt auch erst einmal nichts.