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tiffytrudt
Gelöschter User
Hallo ihr lieben,
Ich war lange unentschlossen, ob ich euch von meiner Geschichte erzählen soll oder nicht. Mein ex und ich, 28 und 25 jahre, waren fast zwei Jahre zusammen. Und was soll ich sagen, aus heiterem Himmel hat er sich irgendwie von mir getrennt. Erstmal kurz zu uns: er ist ein muttisöhnchen. Aber ich liebe ihn. Und seine familie und die mich, deshalb habe ich das akzeptiert und mich damit arangiert. Natürlich habe ich die gemeinsame Zeit genutzt und ihn versucht etwas selbstständiger zu machen. Was mir definitiv auch gelungen ist
. Anfang letzten Jahres hatten wir eine sehr schwierige phase. Also eigentlich nicht wir miteinander, sondern eher wir beide mit unserem hund. Eigentlich super erzogen und hört aufs wort, aber dann kam sein übermäßiger BeschützerInstinkt durch, sodass er anfing fremde Menschen zu beißen, wenn die mir zu Nahe kamen und er das als gefährlich einstufte. Wir haben uns dann einen Trainer geholt, gott sei dank ist balu nicht aggressiv, sondern einfach "nur" tierisch übrrfordert und unsicher. Problem war nur, dadurch das er ja schon einige Menschen gebissen hat (Gott sei dank nur in die kleidung, ohne ernsthafte verletzungen) habe Ich irgendwann eine tierische angst entwickelt mit ihm raus zu gehen. Ich wurde dann meinerseits so unsicher, dass ich manchmal so überfordert war mit mir und allem, dass ich viel geweint habe und ausgeflippt bin. Z.t. wegen kleinigkeiten. Ich wollte alles richtig machen, aber um so mehr ich das versuchte, um so mehr ging es schief, da ich wenn die Situationen stressiger wurden, ich wieder unsicher wurde und nicht ausgeglichen reagieren konnte. Ich würde sogar sagen ich hatte leicht depressive verstimmungen. Das führte dazu, dass mein Ex mir im letzten Sommer aus heiterem Himmel offenbarte, dass er nicht wüsste, wie er mir in diesen Situationen helfen kann, er fühlt sich so hilflos und überfordert und weiß nicht, wie er damit umgehen soll. Er erbat sich eine auszeit. Von einer woche. Ich habe ihn furchtbar genervt, und tausend Nachrichten geschrieben und angerufen. 5 Tage später stand er wieder vor der Tür und erklärte mir, er möchte mit mir gemeinsam daran arbeiten. Ich werde ausgeglichener und er redet mit mir rechtzeitig wenn ihn was bedrückt. Ich war damals so sehr mit mir selber beschäftigt, dass ich gar nicht mehr gemerkt habe, das ihn etwas bedrückte. Und er wollte mich nicht belasten. Gedagt, getan...ich habe mich gefühlt um 180° gewendet. Ich habe fast gar nicht mehr geweint und bin wieder lebensfroher geworden, weil ich selber total unglücklich war und ich mir so fröhlich und munter besser gefallen habe. Ausgeflippt bin ich nur noch selten, alle paar Wochen mal. Für ne halbe Stunde oder so. Das waren dann so tage, wo alles schief ging und meistens auch der Hund ne schlechten Tag hatte. Es lief alles super. Mein ex sagte mir, ich solle mir keine sorgen machen, wir haben schon ganz viel geschaff, und er ist stolz auch mich und er hat nie erwartet das mein "problem" sofort weggeht, sondern wir arbeiten einfach weiter dran. Die Beziehung hatte einen richtigen Aufschwung, wir planten unsere gemeinsame zukunft. Wir wollten ein Haus bauen und hatten uns nach langem hin und her auf einen Grundriss geeinigt und auf eine firma. Nur das Angebot war uns noch zu hoch. Wir waren schon bei versch. Banken. Wir haben viel gemeinsam unternommen. Wir haben viele gemeinsame interessen, freunde und wir lieben gegenseitig unsere familien, mit denen wir ebenfalls sehr viel Zeit verbracht haben. Wir haben im Alltag nahezu perfekt harmoniert. Putzen, kochen, wurde alles gemeinsam gemacht bzw. aufgeteilt. Gestritten, so miteinander haben wir fast nie. Höchstens mal diskutiert oder so. Wir haben uns gegenseitig respektiert, wertgeschätzt unsere liebe gezeigt und unglaublich viele liebe Nachrichten ausgetauscht. Den ganzen tag. Wie zwei total verliebte, jeden abend gekuschelt beim einschlafen. Aber jeder hatte auch seine Freiräume. Wir haben uns gegenseitig auf allen Ebenen unterstützt. Er mich beim Hundetraining und ich ihn bei arbeitsdingen oder bei seinen parties, die er so gerne schmeißt. 10 Tage vor der Trennung hatte ich meinen, bis heute letzten ausflipptag. Da ging alles schief und ich war heillos überfordert. Leider war der ganze Tag im Eimer. Warum auch immer ist der Hund an diesem Tag auf alles losgegangen, was sich bewegt hat. Und da ich ja immer alles richtig machen will, war das ein Riesen Rückschritt in meinem kopf, ich wurde zunehmend unsicher und bin dann mal kurz voll in die Luft gegangen...ja, ich wollte den Hund sogar für ein paar Sekunden umbringen. Hätte ich natürlich nicht gemacht...aber wieder habe ich eigentlich das Thema gar nicht mit meinem ex gemacht sondern mit mir und meinem hund. Natürlich habe ich mich hinterher für mein Verhalten entschuldigt und wir haben geredet. Die darauffolgenden Tage war dann auch alles wieder wie immer. Er hat mir gesagt, wie sehr er mich lieb hat, wir haben gekuschelt und unseren Alltag gemeistert. Jeden Tag zusammen aufgestanden, einfach harmonisch miteinander gelebt. Und ja...es ging super viel auch von ihm dabei aus. Wir haben uns da immer die Waage gehalten. Er war weiterhin so liebevoll und fürsorglich und einfach nur toll. Und ich habe ihm weiterhin den rücken freigehalten und unterstützt wo ich nur konnte. Zwei tage vor der Trennung wurde er auf einmal ruhiger. Ich bemerkte so was bei ihm immer sofort wenn etwas ist. Er ist tierisch sensibel aber auf Nachfrage versicherte er mir, dass alles gut ist und er nur auf Arbeit viel Stress hat. Da das gerade am Jahresende nicht ungewöhnlich ist, habe ich mir nichts dabei gedacht. Den Abend vor der Trennung hat er mir auch noch eine email von der Baufirma weitergeleitet (das hat er vorher nie gemacht) und mich nach meiner Meinung gefragt, es ging wieder um das angebot. Und am morgen der trennung hat er morgens meine Hand genommen und ganzfestgehalten.er hat das immer geliebt morgens beim schlummern nochmal so eng kuscheln. Beim Frühstück habei ich ihn nochmal gefragt, ob ihn was bedrücke und er doch mit mir reden kann, wenn er was hat. Aber er nahm mich in den Arm und meinte wieder alles gut. Über den Tag verteilt, schrieb er mir auch wieder liebevolle Nachrichten und smileys. Ich war rundum glücklich und kam nix ahnend nach hause, wo er mir dann bei mehrmaligem nachhaken "endlich" mal sagte, was los ist. Er kann sich nämlich keine Zukunft mit mir vorstellen. Er hat angst. Ich habe nach der trennung auch einige richtig blöde kardinalsfehler gemacht. Leider. Aber ich habe wie in Trance reagiert. Da ich ja kurz vorher noch im Begriff war mit diesem Mann ein Haus zu bauen. Und er auch mehrfach gesagt hat, wie sehr mich lieb hat und wie viel ich ihm bedeute, aber er hat angst. Er kann nicht mehr. Er braucht Sicherheit und ich wäre ein vulkan, wo er nie weiß wann der ausbricht und er kann das nicht mehr. Ich war total schockiert, weil ich schon so entspannt und sicher geworden war. Klar, es war noch nicht weg, aber immens besser. Niemand, aber auch wirklich niemand versteht ihn. Das hat er mir selber gesagt. Seine mutter hat sich bei mir für sein Verhalten entschuldigt. Weil sie nicht weiß, was er hat. Und die haben eigentlich so eine unglaublich enge Bindung miteinander. Das ganze ist jetzt 8 Wochen her. Die ersten 6 Wochen war die kontaktsperre eher so halbherzig, wie gesagt, ich habe wahrscheinlich auch viele fehler gemacht, vor denen immer gewarnt wird. Seid 2 Wochen nun strikte ks. Ich liebe ihn über alles und denke, dass er ein ganz großes Problem auch mit sich selbst hat. Abnabeln, verantwortung, stark sein.....alles Dinge, die er nicht kennt. Immer wenn es schwierig wird waren Mama und Papa ja da und haben das für ihn geregelt. Ich habe zwischendurch ein coaching gemacht zur stressbewältigung. Und seid 10 Wochen bin ich nicht mehr in solche argen Stresssituationen gekommen. Ich brauche da meistens nur ein kleinen Tipp was ich machen kann...und siehe da, es funkzioniert. Und ich bin ja kein monster. So wie viele andere Menschen in meinem alter muss ich gewisse Sachen halt auch noch lernen und erkennen und umsetzen. Und die anderen 90% von mir die er geliebt hat, die hat er kurz vergessen.....ich weiß nicht weiter.
Vielen dank fürs durchhalten
was sagt ihr dazu?
Ich war lange unentschlossen, ob ich euch von meiner Geschichte erzählen soll oder nicht. Mein ex und ich, 28 und 25 jahre, waren fast zwei Jahre zusammen. Und was soll ich sagen, aus heiterem Himmel hat er sich irgendwie von mir getrennt. Erstmal kurz zu uns: er ist ein muttisöhnchen. Aber ich liebe ihn. Und seine familie und die mich, deshalb habe ich das akzeptiert und mich damit arangiert. Natürlich habe ich die gemeinsame Zeit genutzt und ihn versucht etwas selbstständiger zu machen. Was mir definitiv auch gelungen ist
. Anfang letzten Jahres hatten wir eine sehr schwierige phase. Also eigentlich nicht wir miteinander, sondern eher wir beide mit unserem hund. Eigentlich super erzogen und hört aufs wort, aber dann kam sein übermäßiger BeschützerInstinkt durch, sodass er anfing fremde Menschen zu beißen, wenn die mir zu Nahe kamen und er das als gefährlich einstufte. Wir haben uns dann einen Trainer geholt, gott sei dank ist balu nicht aggressiv, sondern einfach "nur" tierisch übrrfordert und unsicher. Problem war nur, dadurch das er ja schon einige Menschen gebissen hat (Gott sei dank nur in die kleidung, ohne ernsthafte verletzungen) habe Ich irgendwann eine tierische angst entwickelt mit ihm raus zu gehen. Ich wurde dann meinerseits so unsicher, dass ich manchmal so überfordert war mit mir und allem, dass ich viel geweint habe und ausgeflippt bin. Z.t. wegen kleinigkeiten. Ich wollte alles richtig machen, aber um so mehr ich das versuchte, um so mehr ging es schief, da ich wenn die Situationen stressiger wurden, ich wieder unsicher wurde und nicht ausgeglichen reagieren konnte. Ich würde sogar sagen ich hatte leicht depressive verstimmungen. Das führte dazu, dass mein Ex mir im letzten Sommer aus heiterem Himmel offenbarte, dass er nicht wüsste, wie er mir in diesen Situationen helfen kann, er fühlt sich so hilflos und überfordert und weiß nicht, wie er damit umgehen soll. Er erbat sich eine auszeit. Von einer woche. Ich habe ihn furchtbar genervt, und tausend Nachrichten geschrieben und angerufen. 5 Tage später stand er wieder vor der Tür und erklärte mir, er möchte mit mir gemeinsam daran arbeiten. Ich werde ausgeglichener und er redet mit mir rechtzeitig wenn ihn was bedrückt. Ich war damals so sehr mit mir selber beschäftigt, dass ich gar nicht mehr gemerkt habe, das ihn etwas bedrückte. Und er wollte mich nicht belasten. Gedagt, getan...ich habe mich gefühlt um 180° gewendet. Ich habe fast gar nicht mehr geweint und bin wieder lebensfroher geworden, weil ich selber total unglücklich war und ich mir so fröhlich und munter besser gefallen habe. Ausgeflippt bin ich nur noch selten, alle paar Wochen mal. Für ne halbe Stunde oder so. Das waren dann so tage, wo alles schief ging und meistens auch der Hund ne schlechten Tag hatte. Es lief alles super. Mein ex sagte mir, ich solle mir keine sorgen machen, wir haben schon ganz viel geschaff, und er ist stolz auch mich und er hat nie erwartet das mein "problem" sofort weggeht, sondern wir arbeiten einfach weiter dran. Die Beziehung hatte einen richtigen Aufschwung, wir planten unsere gemeinsame zukunft. Wir wollten ein Haus bauen und hatten uns nach langem hin und her auf einen Grundriss geeinigt und auf eine firma. Nur das Angebot war uns noch zu hoch. Wir waren schon bei versch. Banken. Wir haben viel gemeinsam unternommen. Wir haben viele gemeinsame interessen, freunde und wir lieben gegenseitig unsere familien, mit denen wir ebenfalls sehr viel Zeit verbracht haben. Wir haben im Alltag nahezu perfekt harmoniert. Putzen, kochen, wurde alles gemeinsam gemacht bzw. aufgeteilt. Gestritten, so miteinander haben wir fast nie. Höchstens mal diskutiert oder so. Wir haben uns gegenseitig respektiert, wertgeschätzt unsere liebe gezeigt und unglaublich viele liebe Nachrichten ausgetauscht. Den ganzen tag. Wie zwei total verliebte, jeden abend gekuschelt beim einschlafen. Aber jeder hatte auch seine Freiräume. Wir haben uns gegenseitig auf allen Ebenen unterstützt. Er mich beim Hundetraining und ich ihn bei arbeitsdingen oder bei seinen parties, die er so gerne schmeißt. 10 Tage vor der Trennung hatte ich meinen, bis heute letzten ausflipptag. Da ging alles schief und ich war heillos überfordert. Leider war der ganze Tag im Eimer. Warum auch immer ist der Hund an diesem Tag auf alles losgegangen, was sich bewegt hat. Und da ich ja immer alles richtig machen will, war das ein Riesen Rückschritt in meinem kopf, ich wurde zunehmend unsicher und bin dann mal kurz voll in die Luft gegangen...ja, ich wollte den Hund sogar für ein paar Sekunden umbringen. Hätte ich natürlich nicht gemacht...aber wieder habe ich eigentlich das Thema gar nicht mit meinem ex gemacht sondern mit mir und meinem hund. Natürlich habe ich mich hinterher für mein Verhalten entschuldigt und wir haben geredet. Die darauffolgenden Tage war dann auch alles wieder wie immer. Er hat mir gesagt, wie sehr er mich lieb hat, wir haben gekuschelt und unseren Alltag gemeistert. Jeden Tag zusammen aufgestanden, einfach harmonisch miteinander gelebt. Und ja...es ging super viel auch von ihm dabei aus. Wir haben uns da immer die Waage gehalten. Er war weiterhin so liebevoll und fürsorglich und einfach nur toll. Und ich habe ihm weiterhin den rücken freigehalten und unterstützt wo ich nur konnte. Zwei tage vor der Trennung wurde er auf einmal ruhiger. Ich bemerkte so was bei ihm immer sofort wenn etwas ist. Er ist tierisch sensibel aber auf Nachfrage versicherte er mir, dass alles gut ist und er nur auf Arbeit viel Stress hat. Da das gerade am Jahresende nicht ungewöhnlich ist, habe ich mir nichts dabei gedacht. Den Abend vor der Trennung hat er mir auch noch eine email von der Baufirma weitergeleitet (das hat er vorher nie gemacht) und mich nach meiner Meinung gefragt, es ging wieder um das angebot. Und am morgen der trennung hat er morgens meine Hand genommen und ganzfestgehalten.er hat das immer geliebt morgens beim schlummern nochmal so eng kuscheln. Beim Frühstück habei ich ihn nochmal gefragt, ob ihn was bedrücke und er doch mit mir reden kann, wenn er was hat. Aber er nahm mich in den Arm und meinte wieder alles gut. Über den Tag verteilt, schrieb er mir auch wieder liebevolle Nachrichten und smileys. Ich war rundum glücklich und kam nix ahnend nach hause, wo er mir dann bei mehrmaligem nachhaken "endlich" mal sagte, was los ist. Er kann sich nämlich keine Zukunft mit mir vorstellen. Er hat angst. Ich habe nach der trennung auch einige richtig blöde kardinalsfehler gemacht. Leider. Aber ich habe wie in Trance reagiert. Da ich ja kurz vorher noch im Begriff war mit diesem Mann ein Haus zu bauen. Und er auch mehrfach gesagt hat, wie sehr mich lieb hat und wie viel ich ihm bedeute, aber er hat angst. Er kann nicht mehr. Er braucht Sicherheit und ich wäre ein vulkan, wo er nie weiß wann der ausbricht und er kann das nicht mehr. Ich war total schockiert, weil ich schon so entspannt und sicher geworden war. Klar, es war noch nicht weg, aber immens besser. Niemand, aber auch wirklich niemand versteht ihn. Das hat er mir selber gesagt. Seine mutter hat sich bei mir für sein Verhalten entschuldigt. Weil sie nicht weiß, was er hat. Und die haben eigentlich so eine unglaublich enge Bindung miteinander. Das ganze ist jetzt 8 Wochen her. Die ersten 6 Wochen war die kontaktsperre eher so halbherzig, wie gesagt, ich habe wahrscheinlich auch viele fehler gemacht, vor denen immer gewarnt wird. Seid 2 Wochen nun strikte ks. Ich liebe ihn über alles und denke, dass er ein ganz großes Problem auch mit sich selbst hat. Abnabeln, verantwortung, stark sein.....alles Dinge, die er nicht kennt. Immer wenn es schwierig wird waren Mama und Papa ja da und haben das für ihn geregelt. Ich habe zwischendurch ein coaching gemacht zur stressbewältigung. Und seid 10 Wochen bin ich nicht mehr in solche argen Stresssituationen gekommen. Ich brauche da meistens nur ein kleinen Tipp was ich machen kann...und siehe da, es funkzioniert. Und ich bin ja kein monster. So wie viele andere Menschen in meinem alter muss ich gewisse Sachen halt auch noch lernen und erkennen und umsetzen. Und die anderen 90% von mir die er geliebt hat, die hat er kurz vergessen.....ich weiß nicht weiter. Vielen dank fürs durchhalten
was sagt ihr dazu?
