Hallo Kartoffel,
zuerst musst du wissen was du willst! ...oder zumindest was du nicht willst
Das hatten wir hier schon ein paar mal, ich kann das jetzt einfach noch nicht entscheiden.
Ich hätte nie einen Mann mit Kindern nach rechts gewischt.
Das einzige, was ich derzeit machen kann - außer die Sache zu beenden - ist, weiterzumachen und zu hoffen, dass mir die Situation mit den Kids irgendwann keine Angst mehr macht und er umgekehrt dazu bereit ist, vom Dorf in die Stadt zu ziehen.
Nun habt ihr aber schon konkret ausgemacht, oder? Was wäre denn, wenn er dir dann wieder kurzfristig absagt?
Das wär's noch!
Nee, im Ernst, das traut er sich nicht, und zwar wirklich nicht.
Wenn absagen, dann würd ich das kurzfristig machen. Aber ob ich es wahrheitsgemäß absagen würde, weiß ich jetzt auch nicht...
Ich könnte einen Termin vergessen haben, das sind so semi-regelmäßige Dinge, die ich tatsächlich hin und wieder mal vergesse, das geht schon.
Ach, ich weiß nicht. Ich würde halt auch einfach gern seine Erklärung hören, im Moment sind es ja alles nur Spekulationen. Und der Punkt ist, dass ich auch selbst noch nicht entschieden habe, wie es ausgehen wird - je nach Erklärung war's das dann eben auch für mich, also endgültig. Und da denke ich irgendwie, ist es doch jetzt kontraproduktiv, wenn ich das für mich noch drei Wochen rausstrategiere?
Ich will hier gar nicht groß mit euch diskutieren, ich bin nicht beratungsresistent
Nur habe ich das Gefühl, dass ich euch auch meine Position darlegen muss? Vielleicht war das auch der Punkt, weshalb ich bisher immer so nett war und ihm die Absagen verziehen hab? Weil ich ultimativ immer noch nicht entschieden hab, ob er's für mich ist oder nicht. Er hat's entschieden und ist eben voll drin, leistet sich manchmal Dinger. Ich bin noch halb draußen und hab ein schlechtes Gewissen, wenn ich wegen solchen Sachen einen Aufstand mache, falls ich ihm dann in drei Wochen doch sag: Du, ich kann das nicht.
Menno, alles doof
LG
Kartoffel