Kontaktsperre wenn man zusammenwohnt

Yael1313

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Ja, das glaube ich dir aufs Wort, Yael. :trost:

Indem du einen Mittelweg für dich findest. 'Nicht jammern' ist ja nicht gleichbedeutend mit 'alles schlucken'. Du brauchst nicht nett zu ihm zu sein; zieh dich, wenn das deiner Gefühlslage entspricht, zurück, distanziere dich von ihm, mach dein Ding an diesem Morgen. Nicht auf ihn zugehen, nicht bedrängen, nicht extra zugewandt sein, für den Moment keine Fragen stellen, bitte ihm gegenüber nicht jammern. Stell ihn eher etwas kalt und lass ihn links liegen.

Dieses Jammern scheint deine Strategie geworden zu sein, um reduziert und nicht aktiv aggressiv deinen Frust und dein Unwohlsein kundzutun. Das ist für dich im ersten Moment sicher erleichternd, weil du in gewissem Maße rauslassen kannst, was dich bedrückt, es bringt dich aber ihm gegenüber und in der Beziehung selbst nicht weiter. Es führt nicht zu (s)einer Änderung und nicht dazu, dass er dich sieht. Vor allem bringt es eins nicht: Augenhöhe.

Was dich entlastet in der Phase 'stört' das Gegenüber wahrscheinlich und treibt es eher weg von dir. Du erreichst also im Aussenverhältnis damit das Gegenteil von dem, was du eigentlich erreichen möchtest.
Das heißt für dich: Eigenarbeit. Es wäre gut, dir ein anderes Ventil zu suchen, weg von der an ihn gerichteten Jammerei. Du darfst jammern - aber tu das woanders: Tagebuch, Freundin, Baum im Wald, Spiegel.
Jammern ersetzt auch kein konstruktives Gespräch, ist einseitig, weil es nichts im Sinne eines Fortkommens bewirkt. Es bringt die Beziehung nicht weiter, sondern bildet eher Schranken, weil ein Umgang mit einer Person, die jammert, eben auch schwierig ist.

Ich verbinde Jammern, wenn ich brainstorme und meine eigenen Empfindungen da mal unter die Lupe nehme, für mich zB mit: Erwartung, gerettet werden wollen („ich fühle mich unwohl, beende das und hol mich da raus!"), Hilferuf, flehen, am Anderen zerren, Gereiztheit, Abscheu, nicht ernst nehmen können, Fluchtgedanken, Hilflosigkeit, Opferhaltung, wenig Konstruktivität, Weinerlichkeit, latenter Unzufriedenheit (Aufzählung nicht abschließend).
Ich weiß, das liest sich in Summe äußerst negativ, es sind aber auch nur meine Assoziationen, übrigens bezogen auf beide Seiten.
Aber: wenn auch nur ein Teil davon auf euch zutreffen sollte, wäre es wirklich essenziell, da von dir aus eine Änderung anzustreben - allein schon deswegen, um dich selbst außer dieser unterlegenen Bettelposition zu bringen.
Das Ziel für dich sollte Augenhöhe sein; für den Moment kannst du da erstmal 'nur' bei dir ansetzen ('nur' in Gänsefüßchen, denn das ist schon eine Menge) und schauen, was das ändert und ob es was ändert.

Lieber Gruß,
Hira
Ich könnte so heulen. Es ist eiskalt. Er hat auch gesagt, dass er mich nicht mal mehr berühren kann
Soll ich für ein paar Tage verschwinden?
Oder in der Wohnung bleiben?
 

Yael1313

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Ja, das glaube ich dir aufs Wort, Yael. :trost:

Indem du einen Mittelweg für dich findest. 'Nicht jammern' ist ja nicht gleichbedeutend mit 'alles schlucken'. Du brauchst nicht nett zu ihm zu sein; zieh dich, wenn das deiner Gefühlslage entspricht, zurück, distanziere dich von ihm, mach dein Ding an diesem Morgen. Nicht auf ihn zugehen, nicht bedrängen, nicht extra zugewandt sein, für den Moment keine Fragen stellen, bitte ihm gegenüber nicht jammern. Stell ihn eher etwas kalt und lass ihn links liegen.

Dieses Jammern scheint deine Strategie geworden zu sein, um reduziert und nicht aktiv aggressiv deinen Frust und dein Unwohlsein kundzutun. Das ist für dich im ersten Moment sicher erleichternd, weil du in gewissem Maße rauslassen kannst, was dich bedrückt, es bringt dich aber ihm gegenüber und in der Beziehung selbst nicht weiter. Es führt nicht zu (s)einer Änderung und nicht dazu, dass er dich sieht. Vor allem bringt es eins nicht: Augenhöhe.

Was dich entlastet in der Phase 'stört' das Gegenüber wahrscheinlich und treibt es eher weg von dir. Du erreichst also im Aussenverhältnis damit das Gegenteil von dem, was du eigentlich erreichen möchtest.
Das heißt für dich: Eigenarbeit. Es wäre gut, dir ein anderes Ventil zu suchen, weg von der an ihn gerichteten Jammerei. Du darfst jammern - aber tu das woanders: Tagebuch, Freundin, Baum im Wald, Spiegel.
Jammern ersetzt auch kein konstruktives Gespräch, ist einseitig, weil es nichts im Sinne eines Fortkommens bewirkt. Es bringt die Beziehung nicht weiter, sondern bildet eher Schranken, weil ein Umgang mit einer Person, die jammert, eben auch schwierig ist.

Ich verbinde Jammern, wenn ich brainstorme und meine eigenen Empfindungen da mal unter die Lupe nehme, für mich zB mit: Erwartung, gerettet werden wollen („ich fühle mich unwohl, beende das und hol mich da raus!"), Hilferuf, flehen, am Anderen zerren, Gereiztheit, Abscheu, nicht ernst nehmen können, Fluchtgedanken, Hilflosigkeit, Opferhaltung, wenig Konstruktivität, Weinerlichkeit, latenter Unzufriedenheit (Aufzählung nicht abschließend).
Ich weiß, das liest sich in Summe äußerst negativ, es sind aber auch nur meine Assoziationen, übrigens bezogen auf beide Seiten.
Aber: wenn auch nur ein Teil davon auf euch zutreffen sollte, wäre es wirklich essenziell, da von dir aus eine Änderung anzustreben - allein schon deswegen, um dich selbst außer dieser unterlegenen Bettelposition zu bringen.
Das Ziel für dich sollte Augenhöhe sein; für den Moment kannst du da erstmal 'nur' bei dir ansetzen ('nur' in Gänsefüßchen, denn das ist schon eine Menge) und schauen, was das ändert und ob es was ändert.

Lieber Gruß,
Hira
Und ich glaube, wenn ich Schluss mache ist er einfach nur erleichtert
Und er würde mich nie zurückwollen
Ich hab solche Abgst
 

Admina Hira Eth

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Was soll ich machen? Ich will ihn nicht verlieren
Durchatmen. So blöd das klingt. Tief ein, langsam aus.

Ansonsten: keinen Druck auf jeden Fall. Und versuch (ich weiß, das ist leicht gesagt), aus dem Panikmodus rauszukommen. Das geht besser, wenn du es schaffst, auf dich zu schauen für den Moment, zu machen, was DIR gerade guttut.
Soll ich für ein paar Tage verschwinden?
Oder in der Wohnung bleiben?
Wie ist dein Impuls?

Ich würde angesichts deines momentanen Zustands glaub ich ganz gut finden, kämst du für dich mal eine Weile zur Ruhe und könntest dich andernorts emotional ausleben. War nicht von einem Besuch bei deiner Mutter die Rede? Bleibst du, befürchte ich, dass dich das zusätzlich emotional destabilisiert. Du solltest erstmal auf die Füße kommen; geht mE nur mit Ruhe und einem sich Rausziehen aus der Situation.

Ich würde dich auch bitten, nochmal mit Wolfgang zu reden und die Ist-Lage mit dem abzugleichen, was ihr besprochen habt. Das Gespräch wird dir vermutlich Sicherheit geben und Wolfgang kann dir situationsadäquate Tipps, bzw. einen Fahrplan an die Hand geben.
Und ich glaube, wenn ich Schluss mache ist er einfach nur erleichtert
Sollst du ja nicht.
Und es ist für den Moment egal, was er denkt/denken würde. Denk bitte gerade mal an dich selbst.
Und er würde mich nie zurückwollen
Das weißt du nicht. Es ist nicht gut, in die Richtung zu denken; bitte versuch, die Gedanken umzulenken, wenn sie kommen. Geh vor die Tür in dem Moment. Beschäftige deinen Körper. Hör Musik. Binde dir ein Gummiband ums Handgelenk und lasse es schnappen, sobald du merkst, dass du gedanklich abdriftest.

Zu weit und in Dimensionen zu denken, die du weder absehen, noch deren Inhalt du wissen kannst, dann auch noch derart absolut ("nie") schürt das hier umso mehr:
Ich hab solche Abgst
:brav:
 
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Yael1313

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Durchatmen. So blöd das klingt. Tief ein, langsam aus.

Ansonsten: keinen Druck auf jeden Fall. Und versuch (ich weiß, das ist leicht gesagt), aus dem Panikmodus rauszukommen. Das geht besser, wenn du es schaffst, auf dich zu schauen für den Moment, zu machen, was DIR gerade guttut.

Wie ist dein Impuls?

Ich würde angesichts deines momentanen Zustands glaub ich ganz gut finden, kämst du für dich mal eine Weile zur Ruhe und könntest dich andernorts emotional ausleben. War nicht von einem Besuch bei deiner Mutter die Rede? Bleibst du, befürchte ich, dass dich das zusätzlich emotional destabilisiert. Du solltest erstmal auf die Füße kommen; geht mE nur mit Ruhe und einem sich Rausziehen aus der Situation.

Ich würde dich auch bitten, nochmal mit Wolfgang zu reden und die Ist-Lage mit dem abzugleichen, was ihr besprochen habt. Das Gespräch wird dir vermutlich Sicherheit geben und Wolfgang kann dir situationsadäquate Tipps, bzw. einen Fahrplan an die Hand geben.

Sollst du ja nicht.
Und es ist für den Moment egal, was er denkt/denken würde. Denk bitte gerade mal an dich selbst.

Das weißt du nicht. Es ist nicht gut, in die Richtung zu denken; bitte versuch, die Gedanken umzulenken, wenn sie kommen. Geh vor die Tür in dem Moment. Beschäftige deinen Körper. Hör Musik. Binde dir ein Gummiband ums Handgelenk und lasse es schnappen, sobald du merkst, dass du gedanklich abdriftest.

Zu weit und in Dimensionen zu denken, die du weder absehen, noch deren Inhalt du wissen kannst, dann auch noch derart absolut ("nie") schürt das hier umso mehr:

:brav:
Ich hab mich etwas beruhigt.

Bei meiner Mama würde ich halt eher nicht zur Ruhe kommen. Und schon gar nicht meinen Emotionen freien Lauf lassen.
Dazu kommt, dass mein Kleiner hier in die Kita geht und ich von meiner Mama 1h hierher brauche. Nächste Woxhe haben wir dort auch Laternen basteln usw. Ich bin auch gerade mitten in einer Therapie, weil ich mit den Zähnen knirsche

Ich komme immer wieder zu diesen Gedanken, weil er mir oft sagt, welche Belastung ich bin. Und ohne mich wäre alles besser

Achja, ich hab gestern gesehn, dass er seinen Freunden einen Ausflug, bei dem er über Nacht bleiben würde, abgesagt hat. Begründung: er ist zurzeit von seiner Arbeit überfordert und Kinder sind auch noch da. Von mir hat er natürlich nix erwähnt.
Darauf schrieb eine zurück: du Armer. Dabei wolltest du dieses Leben ja gar nicht. Jetzt bist du wo reingezwängt und kommst nicht mehr raus
Ich glaub, dass hat ihn gestern aufgestachelt.

Vielleicht bin ich echt nur eine Belastung und Einschränkung für ihn. Dabei weiß ich, wenn er will ist das nicht so

Glaubst du kann ich mich auch zuhause abschotten?
Ich kann bei meinem Sohn im Zimmer schlafen (da ist er dann wieder froh, Weiler neben mir, seit der Kleine da ist nicht schlafen kann)

Bin verzweifelt. Es hat so weh getan, als er sagte, dass er mich nicht mehr berühren kann
 

Admina Hira Eth

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Glaubst du kann ich mich auch zuhause abschotten?
Das ist möglich, ja - wenn es dir gelingt, so ein bisschen deinen Kosmos für dich einzugrenzen und du vor allem auch emotional auf Abstand gehen kannst.

Das hier:
Ich kann bei meinem Sohn im Zimmer schlafen (da ist er dann wieder froh, Weiler neben mir, seit der Kleine da ist nicht schlafen kann)
...bitte, wenn, dann aus dem Aspekt heraus machen, dass es DIR guttut. Ob er froh ist, ist erstmal nichts, das dich weiter beschäftigen sollte. Lass diese Gedanken nicht zu, siehe oben. Das ist ein Kreisel, der dazu führt, dass du dich noch schlechter, kleiner, nicht gesehen fühlst. Das macht er schon; du brauchst dir das nicht auch noch selbst anzutun. Du bist dazu da, auf dich aufzupassen und zu schauen, dass es dir besser geht.
Ich komme immer wieder zu diesen Gedanken, weil er mir oft sagt, welche Belastung ich bin. Und ohne mich wäre alles besser
Auch hier: du ziehst die Konsequenzen, die du für dich ziehen möchtest, nicht die, von denen du dir vorstellst, dass sie ihn erleichtern würden. Bitte verschiebe da deinen Fokus - weg von ihm. Und weg von dem, was du denkst, dass er denken oder fühlen könnte. Das ist nicht Empathie, die du da hast, sondern es ist ein Grübelkreisen im Sinne von "was geht in ihm vor/wie würde er sich besser fühlen". Derzeit nicht der richtige Denkansatz. Auf ihn kannst du (mit)schauen, wenn du dich wieder wohler mit dir selbst fühlst und die Sache etwas besser von außen betrachten kannst.
Bin verzweifelt. Es hat so weh getan, als er sagte, dass er mich nicht mehr berühren kann
Ja, ich weiß... das ist eine furchtbare Situation da gerade für dich. Das tut mir auch sehr leid für dich, Yael.

Telefonier doch vielleicht wirklich zeitnah nochmal mit Wolfgang.
 
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Yael1313

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Das ist möglich, ja - wenn es dir gelingt, so ein bisschen deinen Kosmos für dich einzugrenzen und du vor allem auch emotional auf Abstand gehen kannst.

Das hier:

...bitte, wenn, dann aus dem Aspekt heraus machen, dass es DIR guttut. Ob er froh ist, ist erstmal nichts, das dich weiter beschäftigen sollte. Lass diese Gedanken nicht zu, siehe oben. Das ist ein Kreisel, der dazu führt, dass du dich noch schlechter, kleiner, nicht gesehen fühlst. Das macht er schon; du brauchst dir das nicht auch noch selbst anzutun. Du bist dazu da, auf dich aufzupassen und zu schauen, dass es dir besser geht.

Auch hier: du ziehst die Konsequenzen, die du für dich ziehen möchtest, nicht die, von denen du dir vorstellst, dass sie ihn erleichtern würden. Bitte verschiebe da deinen Fokus - weg von ihm. Und weg von dem, was du denkst, dass er denken oder fühlen könnte. Das ist nicht Empathie, die du da hast, sondern es ist ein Grübelkreisen im Sinne von "was geht in ihm vor/wie würde er sich besser fühlen". Derzeit nicht der richtige Denkansatz. Auf ihn kannst du (mit)schauen, wenn du dich wieder wohler mit dir selbst fühlst und die Sache etwas besser von außen betrachten kannst.

Ja, ich weiß... das ist eine furchtbare Situation da gerade für dich. Das tut mir auch sehr leid für dich, Yael.

Telefonier doch vielleicht wirklich zeitnah nochmal mit Wolfgang.
Das ist möglich, ja - wenn es dir gelingt, so ein bisschen deinen Kosmos für dich einzugrenzen und du vor allem auch emotional auf Abstand gehen kannst.

Das hier:

...bitte, wenn, dann aus dem Aspekt heraus machen, dass es DIR guttut. Ob er froh ist, ist erstmal nichts, das dich weiter beschäftigen sollte. Lass diese Gedanken nicht zu, siehe oben. Das ist ein Kreisel, der dazu führt, dass du dich noch schlechter, kleiner, nicht gesehen fühlst. Das macht er schon; du brauchst dir das nicht auch noch selbst anzutun. Du bist dazu da, auf dich aufzupassen und zu schauen, dass es dir besser geht.

Auch hier: du ziehst die Konsequenzen, die du für dich ziehen möchtest, nicht die, von denen du dir vorstellst, dass sie ihn erleichtern würden. Bitte verschiebe da deinen Fokus - weg von ihm. Und weg von dem, was du denkst, dass er denken oder fühlen könnte. Das ist nicht Empathie, die du da hast, sondern es ist ein Grübelkreisen im Sinne von "was geht in ihm vor/wie würde er sich besser fühlen". Derzeit nicht der richtige Denkansatz. Auf ihn kannst du (mit)schauen, wenn du dich wieder wohler mit dir selbst fühlst und die Sache etwas besser von außen betrachten kannst.

Ja, ich weiß... das ist eine furchtbare Situation da gerade für dich. Das tut mir auch sehr leid für dich, Yael.

Telefonier doch vielleicht wirklich zeitnah nochmal mit Wolfgang.
Ich werd mich mit Wolfgang in Verbindung setzen. Aber ich glaub, dass das so kurzfristig nicht geht und ich sonst noch eine Menge kaputt mache.

Ich glaub, dass ich bei allen Entscheidungen an ihn denke ist, weil ich hoffe, dass ich eine Änderung bei ihm erreiche, da er heute gesagt hat, dass wir uns aus dem Weg gehen sollten. Ich hab Angst davor. Das heißt ja eh, dass er Schluss machen will

Ich bin so aufgewühlt. Eigentlich sollte ich mich auf ein Vorstellungsgespräch morgen vorbereiten, aber ich kann mich nicht konzentrieren

Warum war er jetzt so lieb und dann wieder abweisend und gemein. Ich tu mir so schwer da meine Reaktion anzupassen

Weil eigentlich sollte ich ruhig bleiben
 

Admina Hira Eth

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Ich werd mich mit Wolfgang in Verbindung setzen. Aber ich glaub, dass das so kurzfristig nicht geht und ich sonst noch eine Menge kaputt mache.
Mach das. Ersteres.
Bezogen auf zweiteres: werd ruhiger, nach außen. Lass ihn deine Panik nicht sehen. Nochmal: lauf ihm nicht hinterher, jammere nicht, zieh nicht an ihm. Je mehr du das machst, desto mehr wird er sich wegdrehen. Ist dir diese Dynamik grundsätzlich klar?
Ich glaub, dass ich bei allen Entscheidungen an ihn denke ist, weil ich hoffe, dass ich eine Änderung bei ihm erreiche
Die erreichst du nur mittelbar. Indem du bei dir selbst ansetzt. Denkst du an ihn, handelst du an ihn angepasst, allerdings an etwas angepasst, von dem du denkst, dass es so sein könnte. Das kann nur schief gehen. Also nicht machen, bitte. Setz bei dir an; ändert sich dadurch was in eurem Miteinander: gut. Wenn nicht, dann hilft dir auch ein an ihm Zerren und es ihm recht machen wollen nicht.
Ich hab Angst davor. Das heißt ja eh, dass er Schluss machen will
Das weißt du erstens nicht.

Zweitens: er geht dir jetzt schon aus dem Weg, mag dich nicht berühren. Er sagt dir Dinge wie, er wolle dieses Leben nicht, es sei ihm aufgezwungen, er bleibe nur wegen des Kindes. Das ist schon sehr hart, finde ich. Und muss erstmal verdaut werden können, verarbeitet werden.

Es liest sich, als lebtet ihr momentan eine Hülle, ein erzwungenes Konstrukt. Wäre es da nicht, wird das nicht besser und bleibt das ein länger andauernder Zustand, nicht nur Momentaufnahme, fast schon erlösender, endlich klare Kante zu haben, als in diesem dir unfassbare Angst machenden Schwebezustand festzuhängen? Ich stelle die Frage nur in den Raum; die sollst du hier bitte nicht beantworten. Nur tief in dich hineinhorchen und schauen, was absehbar, zumindest auf lange Sicht besser für dich und dein Seelenheil wäre.
Die Alternative wäre, deine Seele dergestalt zu schützen, dass du lernst, innerhalb der bestehenden Beziehung loszulassen. Was bedeutet, den Dingen ihren Lauf zu lassen. Akzeptieren zu lernen, dass ihr derzeit nicht gemeinsam wandert, sondern jeder für sich allein seinen Berg besteigt. Und offen lassen, ob man sich am Gipfel trifft und gemeinsam heruntergeht oder eben nicht.
Ich bin so aufgewühlt. Eigentlich sollte ich mich auf ein Vorstellungsgespräch morgen vorbereiten, aber ich kann mich nicht konzentrieren
Schnapp dir dein Kind, wenn da, und geh eine Weile raus an die Luft, Kopf freibekommen. Dann versuch es nochmal. Das Gespräch ist deswegen wichtig, weil es etwas ist, das du für dich tust.
Warum war er jetzt so lieb und dann wieder abweisend und gemein.
Weil er selbst nicht zu wissen scheint, was er tun soll. Es wird nicht so sein, dass er mit der Situation fein ist, auch er wird von seinen (unterschiedlichen) Emotionen umhergewirbelt. Er wird ambivalent sein. Und zeigt das auch. Je nachdem, was gerade bei ihm die Oberhand hat.
Ich tu mir so schwer da meine Reaktion anzupassen
Brauchst du nicht. Du bist ja keine flexible, willenlose Substanz, die sich an die Umgebung und die Stimmungen darin anpassen *muss*. Du bist auch nicht sein Spielball. Deshalb nochmal: Fokus verschieben, auf dich schauen. Dich (für den Anfang äußerlich) von seinen Launen, seinem ambivalenten Verhalten nicht beeindrucken lassen, sondern dein Ding machen. Sei ihm gegenüber gleichbleibend freundlich/neutral, bemühe dich um Sachlichkeit, renn ihm nicht hinterher, sei nicht sonderlich, schon gar nicht zu zugewandt. Ist er freundlich, bist du es auch. Ist er nicht freundlich, bist du es trotzdem, ziehst dich aber dann auch freundlich von ihm zurück. Bleibe da erstmal gleichbleibend zurückhaltend.

Wolfgang wird dir dann sicherlich weitere, individuellere Handlungsempfehlungen geben.
 

Yael1313

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Mach das. Ersteres.
Bezogen auf zweiteres: werd ruhiger, nach außen. Lass ihn deine Panik nicht sehen. Nochmal: lauf ihm nicht hinterher, jammere nicht, zieh nicht an ihm. Je mehr du das machst, desto mehr wird er sich wegdrehen. Ist dir diese Dynamik grundsätzlich klar?

Die erreichst du nur mittelbar. Indem du bei dir selbst ansetzt. Denkst du an ihn, handelst du an ihn angepasst, allerdings an etwas angepasst, von dem du denkst, dass es so sein könnte. Das kann nur schief gehen. Also nicht machen, bitte. Setz bei dir an; ändert sich dadurch was in eurem Miteinander: gut. Wenn nicht, dann hilft dir auch ein an ihm Zerren und es ihm recht machen wollen nicht.

Das weißt du erstens nicht.

Zweitens: er geht dir jetzt schon aus dem Weg, mag dich nicht berühren. Er sagt dir Dinge wie, er wolle dieses Leben nicht, es sei ihm aufgezwungen, er bleibe nur wegen des Kindes. Das ist schon sehr hart, finde ich. Und muss erstmal verdaut werden können, verarbeitet werden.

Es liest sich, als lebtet ihr momentan eine Hülle, ein erzwungenes Konstrukt. Wäre es da nicht, wird das nicht besser und bleibt das ein länger andauernder Zustand, nicht nur Momentaufnahme, fast schon erlösender, endlich klare Kante zu haben, als in diesem dir unfassbare Angst machenden Schwebezustand festzuhängen? Ich stelle die Frage nur in den Raum; die sollst du hier bitte nicht beantworten. Nur tief in dich hineinhorchen und schauen, was absehbar, zumindest auf lange Sicht besser für dich und dein Seelenheil wäre.
Die Alternative wäre, deine Seele dergestalt zu schützen, dass du lernst, innerhalb der bestehenden Beziehung loszulassen. Was bedeutet, den Dingen ihren Lauf zu lassen. Akzeptieren zu lernen, dass ihr derzeit nicht gemeinsam wandert, sondern jeder für sich allein seinen Berg besteigt. Und offen lassen, ob man sich am Gipfel trifft und gemeinsam heruntergeht oder eben nicht.

Schnapp dir dein Kind, wenn da, und geh eine Weile raus an die Luft, Kopf freibekommen. Dann versuch es nochmal. Das Gespräch ist deswegen wichtig, weil es etwas ist, das du für dich tust.

Weil er selbst nicht zu wissen scheint, was er tun soll. Es wird nicht so sein, dass er mit der Situation fein ist, auch er wird von seinen (unterschiedlichen) Emotionen umhergewirbelt. Er wird ambivalent sein. Und zeigt das auch. Je nachdem, was gerade bei ihm die Oberhand hat.

Brauchst du nicht. Du bist ja keine flexible, willenlose Substanz, die sich an die Umgebung und die Stimmungen darin anpassen *muss*. Du bist auch nicht sein Spielball. Deshalb nochmal: Fokus verschieben, auf dich schauen. Dich (für den Anfang äußerlich) von seinen Launen, seinem ambivalenten Verhalten nicht beeindrucken lassen, sondern dein Ding machen. Sei ihm gegenüber gleichbleibend freundlich/neutral, bemühe dich um Sachlichkeit, renn ihm nicht hinterher, sei nicht sonderlich, schon gar nicht zu zugewandt. Ist er freundlich, bist du es auch. Ist er nicht freundlich, bist du es trotzdem, ziehst dich aber dann auch freundlich von ihm zurück. Bleibe da erstmal gleichbleibend zurückhaltend.

Wolfgang wird dir dann sicherlich weitere, individuellere Handlungsempfehlungen geben.
 

Yael1313

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Ich hab Wolfgang jetzt geschrieben und hoffe, dass er bald Zeit hat
Mir dreht es den Magen um

Er hat heute am Telefon gesagt, dass er darüber nicht am Telefon reden will sondern persönlich. Soll ich dem Gespräch aus dem Weg gehen?

Ich habe mir auch Gedanken gemacht, warum ich das mitmache. Ich bin so sehr in ihn verliebt und weiß nicht warum.

Ihm passt die Situation nicht. Er will anscheinend raus. Anfangs nicht, aber dann immer mehr. Aber ich habe nie grundlos gejammert. Ihm ist seine Freiheit am wichtigsten. Und er fühlt sich schnell eingeengt.
Er war vor mir 8 Jahre Single. Bei jeder Fast-Beziehung war er anscheinend anfangs Feuer und Flamme, aber hat das Interesse schnell wieder verloren, wenn eine mehr wollte.

Wsl sind wir nur zusammengeblieben, weil ich alles mitgemacht habe

Ich werde mich an dein Vorgehen halten.
 

Yael1313

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Ich hab Wolfgang jetzt geschrieben und hoffe, dass er bald Zeit hat
Mir dreht es den Magen um

Er hat heute am Telefon gesagt, dass er darüber nicht am Telefon reden will sondern persönlich. Soll ich dem Gespräch aus dem Weg gehen?

Ich habe mir auch Gedanken gemacht, warum ich das mitmache. Ich bin so sehr in ihn verliebt und weiß nicht warum.

Ihm passt die Situation nicht. Er will anscheinend raus. Anfangs nicht, aber dann immer mehr. Aber ich habe nie grundlos gejammert. Ihm ist seine Freiheit am wichtigsten. Und er fühlt sich schnell eingeengt.
Er war vor mir 8 Jahre Single. Bei jeder Fast-Beziehung war er anscheinend anfangs Feuer und Flamme, aber hat das Interesse schnell wieder verloren, wenn eine mehr wollte.

Wsl sind wir nur zusammengeblieben, weil ich alles mitgemacht habe

Ich werde mich an dein Vorgehen halten.
Ich habe es gut geschafft meinen Fokus zu verschieben, aber bin gestern durch sein Verhalten eingebrochen

Ich hab es deswegen geschafft, weil ich bald positive Veränderungen bemerken konnte. Veränderungen die lt unserem Telefonat ein Fernhalten von ihm waren
Er hat sich aber nicht Ferngehalten, eher im Gegenteil
 

Yael1313

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Was war das für ein Telefonat, wer hat angerufen und warum und was war der konkrete Inhalt, Yael?
Hallo, sorry. Ich hab ihm angerufen und gefragt, ob wir aufhören könnten wegen jedem Blödsinn zu streiten.

Er: Er kann nicht mehr. Ich enge ihn ein. Ich laufe ihn überall hin nach. Er hat nie Ruhe. Wir passen nicht zusammen. Er ignoriert mich eh die ganze Zeit (im Gegenteil: er war sehr aufmerksam und hat Sachen mit mir allein und Sachen mit unserem Sohn unternommen). Wir sollen uns aus dem Weg gehen. Er kann nicht mehr hat er oft wiederholt, weil ich ihn so einenge. Ich bin 3 Tage normal (also ohne jammern) und dann bin ich wieder die Alte.

Bis Vorgestern ist er aber immer wieder auf mich zugekommen. hat abends das Gespräch gesucht usw.
Plötzlich war das alles nicht so, denn er hat sich ja angeblich von mir ferngehalten.
 

Yael1313

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Hallo, danke für deine Antwort
Hab erst jetzt deine Nachricht gelesen und ihn davor schon angesprochen
Er ist so genervt von mir und kann nicht mehr. Ich bin 3 Tage normal und dann ist alles gleich wie vorher.
Und lt ihm verstehen wir uns nur, weil er mir aus dem Weg geht. Mir kommt das nicht vor. Er war jetzt echt ganz lieb. Mehr als vorher
Es hat schon Auswirkungen auf seine Arbeit und er ist einfach am Ende
Was soll ich machen? Ich will ihn nicht verlieren
Das hat er mir alles im Telefonat gesagt
 

Admina Hira Eth

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Ich hab ihm angerufen und gefragt, ob wir aufhören könnten wegen jedem Blödsinn zu streiten.
Lass sowas bitte künftig sein, Yael. Das schon vor dem Hintergrund hier:
Er kann nicht mehr. Ich enge ihn ein. Ich laufe ihn überall hin nach. Er hat nie Ruhe.
Halt dich bitte an das, was ich dir oben geschrieben habe, bis du mit Wolfgang telefonieren konntest.
Er hat heute am Telefon gesagt, dass er darüber nicht am Telefon reden will sondern persönlich. Soll ich dem Gespräch aus dem Weg gehen?
Du solltest es auf keinen Fall von dir aus initiieren. Wenn er es anspricht, kommt es darauf an, in welcher Stimmung du dich befindest. Schaffst du freundlich/sachlich, dann kannst du auf sein Gesprächsangebot eingehen, bist du panisch/jammerig, dann macht das Gespräch keinen Sinn, weil es das Gegenteil von dem bewirken wird, was du dir wünschst.

Du solltest, bitte!, niemandem hinterhertelefonieren, der dir deutlich zu verstehen gibt, dass er sich von dir eingeengt fühlt. Du solltest denjenigen auch nicht von dir aus immer wieder ansprechen.
Kommt er freiwillig auf dich zu, ist das okay. Aber auch das sollte dann nicht zum Anlass genommen werden, wieder in die üblichen Verhaltensmuster zurückzufallen, weil: jetzt ist ja alles wieder gut.

Kurz zusammengefasst als Reminder: er muss von selbst auf dich zukommen (können). Bleib du bis zur eventuell gegenteiligen Weisung durch Wolfgang bei der Linie distanzierter/höflich/freundlich/sachlich und vermeide jammerig/panisch.

Ich bin vorhin durch Zufall anlässlich einer Recherche auf eine Seite gestoßen, auf der angeboten wird, dabei zu helfen, die Resilienz am Arbeitsplatz zu stärken. Es gibt dort eine Beschreibung dazu, was die Wirkungen von Jammern ist; die/der AutorIn nennt es "die Jammerfalle". Du bist zwar in einer Beziehung, nicht am Arbeitsplatz, aber es könnte trotzdem im Ansatz sehr hilfreich für dich sein, das zu lesen. Ich verlinke daher an dieser Stelle mal - ausnahmsweise, da keine Konkurrenz zu unserem Forum hier:
 

Yael1313

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Lass sowas bitte künftig sein, Yael. Das schon vor dem Hintergrund hier:

Halt dich bitte an das, was ich dir oben geschrieben habe, bis du mit Wolfgang telefonieren konntest.

Du solltest es auf keinen Fall von dir aus initiieren. Wenn er es anspricht, kommt es darauf an, in welcher Stimmung du dich befindest. Schaffst du freundlich/sachlich, dann kannst du auf sein Gesprächsangebot eingehen, bist du panisch/jammerig, dann macht das Gespräch keinen Sinn, weil es das Gegenteil von dem bewirken wird, was du dir wünschst.

Du solltest, bitte!, niemandem hinterhertelefonieren, der dir deutlich zu verstehen gibt, dass er sich von dir eingeengt fühlt. Du solltest denjenigen auch nicht von dir aus immer wieder ansprechen.
Kommt er freiwillig auf dich zu, ist das okay. Aber auch das sollte dann nicht zum Anlass genommen werden, wieder in die üblichen Verhaltensmuster zurückzufallen, weil: jetzt ist ja alles wieder gut.

Kurz zusammengefasst als Reminder: er muss von selbst auf dich zukommen (können). Bleib du bis zur eventuell gegenteiligen Weisung durch Wolfgang bei der Linie distanzierter/höflich/freundlich/sachlich und vermeide jammerig/panisch.

Ich bin vorhin durch Zufall anlässlich einer Recherche auf eine Seite gestoßen, auf der angeboten wird, dabei zu helfen, die Resilienz am Arbeitsplatz zu stärken. Es gibt dort eine Beschreibung dazu, was die Wirkungen von Jammern ist; die/der AutorIn nennt es "die Jammerfalle". Du bist zwar in einer Beziehung, nicht am Arbeitsplatz, aber es könnte trotzdem im Ansatz sehr hilfreich für dich sein, das zu lesen. Ich verlinke daher an dieser Stelle mal - ausnahmsweise, da keine Konkurrenz zu unserem Forum hier:
Danke für den Link

Ich hab ihn angerufen, bevor ich deine Nachricht gelesen hab
 

Yael1313

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Heut und morgen hab ich schon die ersten Prüfungen um nicht zu jammern oder nachzutelefonieren.
Heute ist er länger unterwegs und morgen haben die Oktoberfest in der Firma.
Ich hab schon Angst dass er ewig wegbleibt und ich stark sein muss
 
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Janine_1987
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  3. Seele @ Seele: Folgt nicht bald der Schniblotag?
  4. Ramona_in_Love @ Ramona_in_Love: Nur noch knapp 50 Minuten durchhalten Leute, dann sind dieser endbescheuerte Valentinstag und das damit ggf. verbundene KK auch wieder vorbei ;-)
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  6. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Leute denkt bitte dran: Ihr dürft im Forum nur bei anderen kommentieren, wenn ihr nen eigenen Strang habt oder hattet, in den Foren 1 bis 5. Ein Plaudereckenstrang reicht dafür nicht aus. Alle nicht genehmigte Posts werden vom Team wieder gelöscht.
  7. Honey Rider @ Honey Rider: Frohes neues Jahr
  8. Zebrafjord @ Zebrafjord: Ich wünsche auch ein Frohes Neues!
  9. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr!
  10. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und natürlich auch den stillen Mitlesern hier.
  11. Leeloo @ Leeloo: Luke, wie schön! Gestern erst an dich gedacht ;-)
  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
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