Danke Ma-De, für die Nachricht und dass du hier vorbei schaust.
Ich glaube fest daran, dass wenn man tief in sich hinein horcht genau weiß, was gut für einen ist und was man braucht. Dieses Bauchgefühl, wobei es eigentlich noch tiefergehend ist. Leider geht uns diese Gabe ab und zu verloren. Durch Stress, den Alltag, Ängste, Panik, gesellschaftliche Zwänge, kirre machende Gedanken. Da bin ich ganz groß drin
Vor allem nach der Trennung ist man geschockt, das Vertraute ist weg, kurzum: man fühlt sich scheiße. In dieser Zeit habe ich viele Gedanken und Gefühle zu meinem Ex beschönigt. Das sehe ich jetzt.
Wenn ich in mich hinein horche fühle ich, dass es das nicht war. Dass er eine gute Lektion für mich war, ich viel gelernt habe, ihm dankbar bin - aber er ist nicht mein (Achtung, ich zitiere aus How i met your mother) "Lebensschicksalsschatz" und mit weniger sollte man sich nicht zufrieden geben.