Rosenblatt
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- 5 Apr. 2014
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- 4.211
Hallo Ihr Lieben,
Danke für eure konstruktiven Gedanken.
Sie haben mir sehr weiter geholfen.
Mein Freund war die letzten Tage bei Verwandtschaft. Diese räumliche Trennung und dass ich mich diese Tage beim Schreiben ziemlich zurückhielt, bewirkten wohl mal wieder was. Er scheint mich wohl zu vermissen und seine Art zu Schreiben ist wieder wie am Anfang, liebevoller und bemühter.
Ja ich werde versuchen bei mir zu bleiben.
Gestern hatten wir ein sehr konstruktives Gespräch gegührt, wo es aber um ein ganz anderes Thema ging.
Dabei ist mir im nachhinein einiges bewusst geworden.
Mein Ex war bzw. ist psychisch krank. Mit ihm konnte man über vieles keine konstruktiven Gespräche führen. Er vertrug keine Kritik und über viele Dinge schwieg er sich aus...v.a. wenn es auf die emotionale und persönliche Ebene ging...er hatte mich sehr verletzt und ihn interessierte es nicht wie ich mich fühlte.
Durch die vielen Verletzungen hatte ich mich immer mehr in mich verschlossen und ließ über viele Jahre keine Menschen mehr an mich heran.
Was mir nun bewusst wurde. Ich stecke noch immer im alten Fahrwasser drin. Mein Freund ist komplett anders. Mit ihm lässt sich konstruktiv reden. Und er hat den Fokus bei mir. D.h. er denkt nicht nur an sich.Sondern ist bemüht, dass es mir gut geht.
Ich muss lernen nicht in meinen Abwehr- und Schutzmodus zu gehen.
Sobald irgend was anders ist bekomme ich Panik und denke gleich es sei nun mit der Beziehung aus.
Ich dachte wirklich, dass er sich zurückgezogen hätte, und es ihm im Urlaub zu viel geworden wäre...oder er der Meinung wäre, es würde nicht passen...Aber so scheint es ganz und gar nicht zu sein.
Ich habe mir auch vorgenommen, mir mehr von ihm helfen zu lassen. Ihn mehr in mein Leben zu lassen.
Mit ihm zusammen was aufzubauen und mich nicht ständig abzugrenzen.
Ich merke auch wie sehr er mich respektiert. Was der Ex überhaupt nicht tat.
Und wenn das Thema Ordnung oder Geld wieder aufpoppt, werde ich versuchen mit ihm konstruktiv darüber zu reden und versuchen einen gemeinsamen Weg zu finden. Und die Vergangenheit muss ich endlich in eine Kiste packen und wegwerfen.
Danke für eure konstruktiven Gedanken.
Sie haben mir sehr weiter geholfen.
Mein Freund war die letzten Tage bei Verwandtschaft. Diese räumliche Trennung und dass ich mich diese Tage beim Schreiben ziemlich zurückhielt, bewirkten wohl mal wieder was. Er scheint mich wohl zu vermissen und seine Art zu Schreiben ist wieder wie am Anfang, liebevoller und bemühter.
Ja ich werde versuchen bei mir zu bleiben.
Gestern hatten wir ein sehr konstruktives Gespräch gegührt, wo es aber um ein ganz anderes Thema ging.
Dabei ist mir im nachhinein einiges bewusst geworden.
Mein Ex war bzw. ist psychisch krank. Mit ihm konnte man über vieles keine konstruktiven Gespräche führen. Er vertrug keine Kritik und über viele Dinge schwieg er sich aus...v.a. wenn es auf die emotionale und persönliche Ebene ging...er hatte mich sehr verletzt und ihn interessierte es nicht wie ich mich fühlte.
Durch die vielen Verletzungen hatte ich mich immer mehr in mich verschlossen und ließ über viele Jahre keine Menschen mehr an mich heran.
Was mir nun bewusst wurde. Ich stecke noch immer im alten Fahrwasser drin. Mein Freund ist komplett anders. Mit ihm lässt sich konstruktiv reden. Und er hat den Fokus bei mir. D.h. er denkt nicht nur an sich.Sondern ist bemüht, dass es mir gut geht.
Ich muss lernen nicht in meinen Abwehr- und Schutzmodus zu gehen.
Sobald irgend was anders ist bekomme ich Panik und denke gleich es sei nun mit der Beziehung aus.
Ich dachte wirklich, dass er sich zurückgezogen hätte, und es ihm im Urlaub zu viel geworden wäre...oder er der Meinung wäre, es würde nicht passen...Aber so scheint es ganz und gar nicht zu sein.
Ich habe mir auch vorgenommen, mir mehr von ihm helfen zu lassen. Ihn mehr in mein Leben zu lassen.
Mit ihm zusammen was aufzubauen und mich nicht ständig abzugrenzen.
Ich merke auch wie sehr er mich respektiert. Was der Ex überhaupt nicht tat.
Und wenn das Thema Ordnung oder Geld wieder aufpoppt, werde ich versuchen mit ihm konstruktiv darüber zu reden und versuchen einen gemeinsamen Weg zu finden. Und die Vergangenheit muss ich endlich in eine Kiste packen und wegwerfen.