Männer die das Interesse verlieren oder keines verdient haben

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Therees

Gelöschter User
Diese Manipulationsstrategien, wie Du sie nennst, zielen aber nicht darauf ab, eine Einzelperson so zu manipulieren, dass am Schluß ein Schaden für sie dabei herauskommt. So wie z. B. Mißbrauchstäter ihre jungen Opfer manipulieren, um sie anschließend sexuell ausbeuten zu können.
Nein, natürlich nicht! So war das auch nicht gemeint. Die Manipulation, wenn man es so nennen will, hat das Ziel, ein verändertes Verhalten des Mannes zu bewirken. Also die Frau zeigt ein ganz bestimmtes, von ihrem normalen Handeln abweichendes Verhalten und möchte damit erreichen, dass der Mann sich auch anders verhält. Dadurch hat erstmal keiner einen Schaden. Man könnte natürlich fragen, ob das für die Frau so befriedigend ist, der Verhalten verstellen zu müssen, aber ethisch ist da jetzt kein großes Problem. Ich weiß auch, dass man, wenn man Dinge direkt anspricht, Reaktanz erzeugen kann. Andererseits soll das ja in einer normalen Beziehung durchaus möglich sein, dass man Wünsche anspricht und der andere dem entgegenkommt.

Ich will euch natürlich nicht ärgern. Aber beim Lesen des anderen Beitrags würde mir auch klar, dass ich genau das, was die Frau da machte, nicht will - mich verstellen, in den Mann hineinspüren und ergründen, warum er nun auf Abstand geht usw. Denn ich finde, man verhält sich halt einfach in einer Beziehung so nicht als Mann. Also es ist nicht in Ordnung, aus welchen Männliches-Ego-Gründen auch immer, der Frau wehtun, sie zu versetzen, auf Distanz zu gehen. Das macht man einfach nicht.

Z.b. mit dem Pferd fällt mir ein, dass ich Tiere nie bestrafen würde, weil Tiere ja erstens mal eigentlich immer irgendwie total liebenswürdig sind, auch wenn sie Unfug machen, und zum anderen können sie ja nichts dafür, die haben eben keinen kritisches Reflektieren ihres Handelns. Aber mein Partner schon. Und der Kopf müsste ihm sagen, dass er sich angesichts seines Wunsches die Beziehung zu erhalten irrational verhält und mich damit verletzt.

Dass ich ihm die Spiele abgestellt habe, dient dazu, zurückzustänkern. Ich denke nicht, dass er sich deswegen ändert. Ich denke auch nicht, dass das groß Zukunft hat. Aber da er mir weh getan hat, gehe ich nicht, ohne es ihm heimzuzahlen. Ich gehöre nicht zu den Frauen, die so ein schäbiges Verhalten des Mannes einfach auf sich sitzen lassen, er hat offenbar in seinem bisherigen Leben nicht gelernt, dass man so mit Frauen nicht umgeht und da sei es mir verziehen, aber da schlage ich bildlich gesprochen zurück.
 
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Admin Wolfgang

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Aber beim Lesen des anderen Beitrags würde mir auch klar, dass ich genau das, was die Frau da machte, nicht will - mich verstellen, in den Mann hineinspüren und ergründen, warum er nun auf Abstand geht usw. Denn ich finde, man verhält sich halt einfach in einer Beziehung so nicht als Mann.
Also, wenn ich Dich da richtig verstehe, dann geht Dein Denken vereinfacht ausgedrückt so:

Ich bin eine Frau und es ist daher mein Anrecht, dass ein Mann mit mir genauso umgeht, wie ich es mir als Frau erwarten kann. Mich in einen armen Mann hinzudenken, was den für Befindlichkeiten quälen, im Umgang mit mir, kann weder mein Wunsch noch meine Aufgabe sein.
 
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Therees

Gelöschter User
Also, wenn ich Dich da richtig verstehe, dann geht Dein Denken vereinfacht ausgedrückt so:

Ich bin eine Frau und es ist daher mein Anrecht, dass ein Mann mit mir genauso umgeht, wie ich es mir als Frau erwarten kann. Mich in einen armen Mann hinzudenken, was den für Befindlichkeiten quälen, im Umgang mit mir, kann weder mein Wunsch noch meine Aufgabe sein.
Das hast du jetzt sehr negativ formuliert. Ich würde sagen, denn so generalisierte sehe ich das nicht. Er muss nicht erwähnen, was ich will und muss auch nicht allem entsprechen. Aber dass man sich wünscht, den Partner häufiger als alle 14 Tage mal zu sehen und dass man sich auch wünscht, dass in der Zeit dazwischen eine Kommunikation stattfindet, ist irgendwie total logisch für mich, und ich denke, dass das auch so ziemlich jedem Mann klar ist, dass das nicht in Ordnung ist, sehe ich über mehrere Tage hinweg nicht bei der Frau zu melden und nicht zu antworten. Das ist mein Anspruch. Und ich würde mal behaupten, diesen Anspruch hat fast jede Frau Punkt es geht nicht darum, dass er mir immer alles Recht machen soll, aber diese für mich doch ziemlich logische und natürliche Sache, sollte er schon wissen und einhalten. Ich meine, da muss man doch kein Psychologe sein, um zu erahnen, dass es die Frau quält, wenn der Mann sich ewig nicht meldet und nicht reagiert. Das weiß er auch selber. Das weiß erst recht, wenn er es auch noch mehrfach gesagt bekommt. Ich bin auch so nett und habe ihn darauf angesprochen, wo das Problem liegt, warum er sich so verhält. Da kommen aber nur irgendwelche blöden Ausreden, wie dass er keine Zeit habe. Da aber Zeit hat, den ganzen Tag Spiele zu spielen, ist dieses Argument offenbar nur ein Vorwand. Und ich sehe es nicht als meine Aufgabe an, jemanden, der sich so destruktiv verhält, noch nachzuspüren, was er denn da eventuell für eine Macke haben könnte.

Wenn er ein Problem hat, soll er es mir sagen, mich aber anzulügen (keine Zeit usw.) das ist nicht fair. Dann tut er mir mit Absicht weh und quält mich und da hab ich dann auch kein Verständnis dafür.

Wenn ich nämlich deinen Standpunkt etwas extremer interpretiere, dann sagst du:
Dass der Mann die Frau verletzt ist erstmal egal. Sie darf ihren Ärger nicht äußern und sich nicht beschweren. Stattdessen soll sie diplomatisch sein, sich zurücknehmen, anhand bestimmter Nähe-Distanz-Theorien für sich nach den Ursachen forschen, keine Fehler des Mannes benennen, Fehler nur bei sich suchen, sich bewusst kontra-intuitiv erhalten und so tun als wäre alles für Sie ok.

Ich weiß, das ist jetzt übertrieben, aber das wäre das Extreme des gegenteiligen Standpunktes.

Sicherlich ist es nicht falsch, zu versuchen, sich in den anderen hineinzuversetzen. Der muss es einem aber auch erlauben. Und ich sehe meine Aufgabe wirklich nicht darin, ein Verhalten zu ertragen, was einfach total daneben ist und wo dem man auch wirklich bewusst ist, dass er der Frau mit Absicht weh tut. Das löst in mir ein Ärger aus, der dazu führt, dass ich nicht diplomatisch sein möchte, sondern dass ich eher ein paar seiner Gegenstände zum Fenster rausschmeißen möchte.
 

DerHagn

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Hallo,

mal auf den Eingangspost zurückkommend…
Pauschal würde ich niemanden als Trantüte abstempeln. Manche gehen besser mit Stress und Druck um, manche schlechter. Dass sich der Partner, ob fehlender Nachrichten Gedanken macht ist ja nachvollziehbar, aber man kann alles mit Gesprächen aus der Welt schaffen.
 

Admin Wolfgang

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Dass der Mann die Frau verletzt ist erstmal egal. Sie darf ihren Ärger nicht äußern und sich nicht beschweren. Stattdessen soll sie diplomatisch sein, sich zurücknehmen, anhand bestimmter Nähe-Distanz-Theorien für sich nach den Ursachen forschen, keine Fehler des Mannes benennen, Fehler nur bei sich suchen, sich bewusst kontra-intuitiv erhalten und so tun als wäre alles für Sie ok.
Stell Dir mal vor, ganz genau dasselbe würde für den Mann auch gelten. Und die beiden Beziehungsprotagonisten würden von ihrer Persönlichkeitsstruktur her noch einigermaßen gut zusammen passen, was ihre Grundbedürfnisse nach Nähe, Distanz, Sexualität, Aufmerksamkeit usw. anbelangt. Ja, dann würden die Beiden die Chance erhalten sich auf einer tieferen Ebene als gewöhnlich immer besser kennen zu lernen und dadurch könnte auch ihre Liebe beständig weiterwachsen und reifen, weil das gegenseitige Verständis außerordentlich wäre.

Sie hätten - zumindest theoretisch - eine wundervolle Beziehung, die zum allergrößten Teil auf Freiwilligkeit beruhen würde und auf Achtung ihrer gegenseitigen Bedürfnisse. Und sie könnten sich authentisch geben die meiste Zeit, d. h. so sein, wie sie sich fühlen, weil das immer stimmig wäre und meist genau zur Motivations- und Emotionslage des Anderen passen würde. Ein Traum! :grins:
 

Admin Wolfgang

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Und ich sehe meine Aufgabe wirklich nicht darin, ein Verhalten zu ertragen, was einfach total daneben ist und wo dem man auch wirklich bewusst ist, dass er der Frau mit Absicht weh tut. Das löst in mir ein Ärger aus, der dazu führt, dass ich nicht diplomatisch sein möchte, sondern dass ich eher ein paar seiner Gegenstände zum Fenster rausschmeißen möchte.
Natürlich, das gibt es auch. Jeder, der älter ist als Zwanzig hatte sicher in seiner Vergangenheit eine zeitlang dysfunktionale Beziehungen, die auch nicht durch diplomatisches Verhalten an ein normales Level angepasst hätten werden können. Was da zu tun ist dürfte aber auch klar sein.
 
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Therees

Gelöschter User
Sie hätten - zumindest theoretisch - eine wundervolle Beziehung, die zum allergrößten Teil auf Freiwilligkeit beruhen würde und auf Achtung ihrer gegenseitigen Bedürfnisse. Und sie könnten sich authentisch geben die meiste Zeit, d. h. so sein, wie sie sich fühlen, weil das immer stimmig wäre und meist genau zur Motivations- und Emotionslage des Anderen passen würde. Ein Traum! :grins:
Das glaube ich halt nicht. Denn das würde bedeuten, dass nie einer ansprechen darf, was ihn oder sie stört und das wäre dann nicht authentisch, das ist ein sich verstellen.
Anstatt Bedürfnisse direkt zu benennen, würde das bedeuten, dass man das immer über ein Nähe Distanz Spiel regelt und Wünsche gar nicht offen anspricht. So möchte ich ehrlich gesagt nicht leben. Finde das auch fast schon unmenschlich, wenn man eigenen Ärger nicht artikulieren darf, um den anderen nicht irgendwie in eine emotionale Lage zu bringen die ihn dann wieder auf Distanz treib, weil er nicht vernünftig ist und damit umgehen kann. Also so eine Beziehung wollte ich nicht haben.

Das ist eigentlich auch nicht das, was ich unter dem Begriff Diplomatie verstehe. Diplomatie heißt eigentlich, jeder sagt klar was er möchte und man diskutiert dann gegenseitig aus, wo man sich treffen kann, wie man einen Weg findet, um alle Wünsche irgendwie zu erfüllen oder bis zu welchem Grad welcher Wunsch erfüllt werden kann, im Sinne von du willst das, ich will das, dich stört das, mich stört das, wie können wir das konkret ändern, was genau sollten wir machen. Diplomatie ist Diskussion und sprachliche Kommunikation und nicht Nähe Distanz Spiele. Nähe Distanz Spiele sind eher sowas wie eine antiautoritäre Erziehung, man sagt nichts Genaues und macht keine Vorgaben, sondern erwartet, dass der andere aus einer abstrakten Reaktion auf sein Verhalten irgendetwas lernt. Und das klappt ja oft schon bei Kindern nicht.
 

Autumn

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Hallo,

erstmal, ich erlebe Dich als sehr gekränkt von dem Verhalten Deines Freundes. Da ist viel Wut spürbar, aber ich finde auch, viel Trotz. Auf mich wirkt das wie ein Kind, dass auf den Boden stampft und schreit, der andere habe aber zu tun, was man möchte.

Natürlich verstehe ich, dass es verletzend ist, wenn sich der Partner sich sehr unbemüht verhält und sich immer weiter distanziert. Wobei, wenn Du in Konfliktgesprächen ähnlich impulsiv bist, wie Du hier rüberkommst, verstehe ich auch, warum er es vermeidet sich mit Dir über die Probleme auseinanderzusetzen. Ich finde das Lesen Deiner Beschwerde über ihn schon anstrengend.

Ich frage mich, was hält Dich denn bei ihm? So wie Du über ihn schreibt spür ich da nur Hass und Wut, aber keine Zuneigung mehr, oder gar Liebe.
Selbst wenn er sich nicht trennen will, so steht es Dir doch frei zu gehen und Dir einen Partner zu suchen, der besser zu Dir passt. Mein Eindruck ist eher, es geht Dir hier darum, recht zu haben und zu bekommen.

Diese ganze Wut tut Dir doch auch nicht gut. Du sagst, es gibt nicht nur A und B. Wie sieht denn Dein Weg C aus? Ihm die Spiele abzustellen oder Rachespielchen zu spiele wird ja schlussendlich nicht dazu führen, dass eure Beziehung wieder so wird, wie Du es Dir wünschst. Eine Beziehung gesundet nicht mit Hilfe von toxischem Verhalten. Auge um Auge führt nicht zu Frieden sondern meist zu Krieg.

Was möchtest Du? Streit? Rache? Machtspielchen? Dass er sich trennt? Das ist es, was Du am ehesten mit Deinen Racheaktionen erreichst.

Oder geht es Dir eher darum, Dich einfach mal Auszukotzen, die Wut und die Frustration von der Seele zu reden und Trost und Verständnis zu bekommen?
Mir ist unklar, was Du möchtest. Weil etwas zum Guten veränderst Du ja so nicht. Manchmal geht es aber auch gar nicht so sehr um das verändern, sondern mehr um das sich entlasten und Raum zu bekommen für die Gefühle.
Dass Du frustrierst und verletzt bist, verstehe ich. Ich kann mir auch vorstellen, dass das sehr sehr schmerzt, wenn der geliebte Partner sich so zurückzieht und die Beziehung plötzlich nur noch traurig macht.

Es ist nur leider so: Wir können die anderen nicht ändern, sondern nur uns selbst. Und andere sind nicht auf der Welt um so zu sein, wie wir es wollen. Genauso wenig, wie wir auf der Welt sind um so zu sein, wie andere es wollen. Wenn mein Gegenüber mir nicht mehr gut tut, kann ich ihn nicht dazu zwingen, dass er sich wieder so verhält, wie ich es mir wünsche. Ich kann ihm meinen Wunsch mitteilen und wenn er es dann immer noch nicht tut, kann ich meine Konsequenz daraus ziehen. Ob das nun Trennung ist, oder aushalten oder mein Ding machen, unabhängig von ihm, oder was auch immer, ist meine Entscheidung. Schlussendlich geht es aber auch darum aus der Opferhaltung herauszutreten, meine Anteile zu erkennen und anzunehmen und Veränderung aktiv und eigenverantwortlich herzustellen, bei mir selber. Das ist in meinen Augen erwachsenes Verhalten. Und führt am Ende auch dazu, dass man selber wieder zurück zur Zufriedenheit findet.

Edit: Überschnitten mit Wolfgang
 
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Admin Wolfgang

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Das glaube ich halt nicht.
Das war die idealisierte Form einer Beziehung, an die man sich annähern könnte, wenn man sich geschickt verhält.

Und da in der Praxis die Protagonisten nie wie ein Ei zum anderen passen, bliebe noch genügend Raum für Zwist und Streit, die auch wichtig sind, sonst hat man bald ne Bruder-Schwester-Beziehung.

Wenn eine Beziehung angeschlagen ist und die meisten die hier aufschlagen haben so eine Beziehung oder sind getrennt, dann ist deren Beziehung todkrank und liegt auf der Intensivstation. Und da ist ersteinmal jedes Mittel recht um die Beziehung am Leben zu erhalten.

Wenn die Beziehung sich wieder berappelt, das ist meist mit einer verbesserten Machtbalance verbunden und mit einer Anhebung des romantischen Potentials, dann kann sie auch wieder mit Wünschen und Bedürfnissen belastet werden, die nicht zu 100% die Motivationslage beider betreffen.

Das Geschick eine gute Beziehung zu führen hängt entscheidend davon ab, wie gut man erkennt, ob jetzt Strategie angesagt ist oder Authentizität.

Durchgängige Authentizität kann keiner in einer Beziehung leben. Damit überfordert man jeden Partner. Man braucht auch in einer Liebesbeziehung aus Schutzgründen manchmal eine Fassade, wie in anderen Lebensbereichen halt auch. Selektive Authentizität ist hier das Zauberwort.
 

Admin Wolfgang

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Das ist eigentlich auch nicht das, was ich unter dem Begriff Diplomatie verstehe. Diplomatie heißt eigentlich, jeder sagt klar was er möchte und man diskutiert dann gegenseitig aus, wo man sich treffen kann, wie man einen Weg findet, um alle Wünsche irgendwie zu erfüllen oder bis zu welchem Grad welcher Wunsch erfüllt werden kann, im Sinne von du willst das, ich will das, dich stört das, mich stört das, wie können wir das konkret ändern, was genau sollten wir machen. Diplomatie ist Diskussion und sprachliche Kommunikation und nicht Nähe Distanz Spiele.
Ganz genau!

Nur, wie oben schon gesagt, kann man das nur so machen, wenn die Beiden auf einer gesunden emotionalen Basis stehen. Um diese Basis zu erreichen, das romantische Potential zur Anhebung zu bringen, dazu dienen diese Nähe-Distanzspielchen; denn mit harten Diskussionen und dem Ringen um einvernehmlichen Konsens hat noch keiner die Verliebtheitsgefühle beeinflussen können, allenfalls in der unerwünschten Richtung.
 
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Therees

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Ganz genau!

Nur, wie oben schon gesagt, kann man das nur so machen, wenn die Beiden auf einer gesunden emotionalen Basis stehen. Um diese Basis zu erreichen, das romantische Potential zur Anhebung zu bringen, dazu dienen diese Nähe-Distanzspielchen; denn mit harten Diskussionen und dem Ringen um einvernehmlichen Konsens hat noch keiner die Verliebtheitsgefühle beeinflussen können, allenfalls in der unerwünschten Richtung.

Man muss aber nicht diskutieren. Man kann Dinge eigentlich auch ganz in Ruhe und in einem entspannten Gespräch klären. Ich bin normalerweise ein sehr ruhiger und entspannter Mensch. Mir wird oft gesagt, dass ich eine angenehme Gelassenheit ausstrahlen. Aber die hat halt auch irgendwo mal ihre Grenzen Punkt ich würde ihm das sowieso nie wieder verzeihen können, wie er sich verhalten hat. Selbst wenn das aus irgendeinem Grund wieder anders werden sollte, würde ich immer denken, der hat mich aber damals total veräppelt. Und schon ist deswegen macht es keinen Sinn, jan eine Fortführung zu denken, weil ich das niemals verzeihen könnte. Aber wie jemand anderes schrieb, ich habe durchaus Lust, mich noch ein bisschen an ihm zu rächen, ich glaube nicht, dass die Beziehung dadurch wieder besser wird, aber mir tut es gut, ihm auch eins mitzugeben. Er hat mir weh getan, nun tu ich ihm weh. Hoffentlich lernt er was daraus.

Hallo,

erstmal, ich erlebe Dich als sehr gekränkt von dem Verhalten Deines Freundes. Da ist viel Wut spürbar, aber ich finde auch, viel Trotz. Auf mich wirkt das wie ein Kind, dass auf den Boden stampft und schreit, der andere habe aber zu tun, was man möchte.

...

Ich finde das Lesen Deiner Beschwerde über ihn schon anstrengend.
Weil es etwas völlig Normales ist, was ich möchte und einerseits herumzuheulen (und er hat im wahrsten Sinne des Wortes herum geheult), er will die Beziehung nicht aufgeben, aber andererseits so ein Verhalten zu zeigen, ist auch total albern. Und ich möchte angesichts seines eigenen Verhaltens nicht zu tun müssen, als wäre mir das egal. Ich finde auch diese Kategorisierung in kindisch oder nicht kindisch nicht gut. Wenn der andere sich kindisch verhalten, darf ich das auch. Man muss nicht immer so tun, als wär man der super Erwachsene, der keine Gefühle hat.

Inwiefern findest du es denn anstrengen, meine Texte zu lesen? Ich bin eigentlich der Ansicht dass ich ganz gut im Argumentieren bin und darin, mich zu erklären.
 
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Autumn

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Inwiefern findest du es denn anstrengen, meine Texte zu lesen? Ich bin eigentlich der Ansicht dass ich ganz gut im Argumentieren bin und darin, mich zu erklären.

Ich finde Deine Schreibweise nicht anstrengend. Ich finde Du kannst Dich gut ausdrücken. Die Wut, die Du transportierst, die Opferhaltung und auch dieses "wie Du mir, so ich Dir" finde ich anstrengend. Das ist natürlich mein persönliches Empfinden. Was sicher auch daran liegt, dass ich kein Freund von Racheaktionen bin. Ich hab in der Wut auch Rachegedanken, aber ich leb sie nicht aus, weil damit erreiche ich ja nichts.

Weißt Du, ich kenne das auch, dass sich der Partner so distanziert. Ich denke viele kennen das hier. Ich habe das auch in meiner letzten Beziehung erlebt. Wir haben zusammengewohnt, aber er wurde immer weniger präsent, hat gemeinsame Aktivitäten abgelehnt, Abends Spiele gespielt, kein Interesse mehr an Nähe oder Intimität gehabt. Mich hat das auch verletzt. Sehr sogar. Aber ich habe das nie als einen persönlichen Angriff gegen mich gewertet, sondern als einen Ausdruck, dass unsere Beziehung sehr in die Schieflage geraten war. Dadurch, dass ich mich nicht als Opfer gesehen habe und ihn nicht als den Täter, konnte ich das Gespräch mit ihm suchen, ohne Vorwürfe. Ich habe ihm geschildert, wie ich es erlebe und ihm auch gesagt, dass das so für mich nicht mehr lebbar ist. Wir haben ein wirklich gutes Gespräch gehabt und uns dann einvernehmlich getrennt. Ich habe weder meine Gefühle weggedrückt, noch so getan, dass alles gut sei. Ich habe aber aus der Situation meine Konsequenz gezogen. Wir haben zu dem Zeitpunkt mit unseren jeweiligen Bedürfnissen nicht mehr zusammengepasst und keinen Weg gesehen, diese wieder kompatibel zu machen. Da ist keiner Opfer oder Täter. Da sind nur zwei Menschen, die auseinander gewachsen sind und nun nicht mehr kompatibel sind miteinander.
 
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Jappi

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ich habe durchaus Lust, mich noch ein bisschen an ihm zu rächen, ich glaube nicht, dass die Beziehung dadurch wieder besser wird, aber mir tut es gut, ihm auch eins mitzugeben. Er hat mir weh getan, nun tu ich ihm weh. Hoffentlich lernt er was daraus.

Das macht mich echt ein bisschen sprachlos, Therees. Ich finde, das ist keine Art, wie man miteinander umgehen sollte - selbst wenn Dir emotional wehgetan wird. Einige hier im Forum - mich eingeschlossen - haben ebenfalls krasse emotionale Schmerzen aushalten müssen, die meist durch den (Ex-)Partner verursacht wurden.

Wenn wir jedoch alle so reagieren würden wie Du, Therees, wäre die Welt um einiges trauriger, gewaltvoller und somit ärmer dran, das ist meine Meinung.

Auch wenn es Dir nicht leicht fällt - versuche doch erstmal, Deinen Ärger die nächsten Tage so gut wie es geht runterzuschlucken und lenke Dich mit Sport ab oder so. Lass den Mann los, denn Du hast ja Recht: Wenn er Dich so vernachlässigt, war das für Dich sicher alles andere als eine leichte Zeit. Deshalb: Gib ihm den Laufpass und lass es auf sich beruhen.
So impulsiv kann man nichts zum Guten wenden. Das machst Du doch in anderen Lebenbereichen sicher auch nicht. Und ich finde übrigens schon, dass man ab einem bestimten Alter "erwachsener" im Sinne von ruhiger und vernünftiger an eine Sache wie diese herangehen kann (Du musst ja nicht gleich zur Mutter Theresa werden). Und wenn wirklich so viel Zorn in Dir wütet, lass es anders raus, aber doch nicht am Menschen. (Wo kommt Dein Zorn überhaupt her? Wenn mir so wehgetan wird, überwiegt bei mir eher die Trauer als der Zorn, weil ich meinen Partner ja gemocht, im besten Fall geliebt habe).

Leider befürchte ich, dass Dich in Deinem Rachefeldzug hier wohl niemand mehr umstimmen kann.
 
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Admin Wolfgang

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Und schon ist deswegen macht es keinen Sinn, jan eine Fortführung zu denken, weil ich das niemals verzeihen könnte. Aber wie jemand anderes schrieb, ich habe durchaus Lust, mich noch ein bisschen an ihm zu rächen, ich glaube nicht, dass die Beziehung dadurch wieder besser wird, aber mir tut es gut, ihm auch eins mitzugeben.
Ach so, heute bin ich tatsächlich etwas schwer von Begriff, aber jetzt check ich es:

Du willst an eurem Beziehungskonstrukt gar nichts mehr verbessern, weil Du schon eine infauste Prognose bei dem Patienten gestellt hast, sondern willst nur die Leidensphase etwas verlängern, um Dich an den letzten Zuckungen zu erfreuen, die diese bedauernswerte Kreatur noch hervorbringt. Das ist natürlich okay, nach dem Muster "so wie du mir so ich dir" zu verfahren.

(Nur darfst Deine Haltung natürlich nicht bei den Anderen hier ins Feld führen, um sie bekehren zu wollen, die stehen ja gar nicht oder noch nicht an diesem Punkt wie Du.)
 
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Therees

Gelöschter User
Ich möchte niemanden bekehren. Wir müssen uns ja auch nicht einig werden, das ist gar nicht unbedingt mein Ziel euch jetzt zu überzeugen. Ich bin in diesem Forum gelandet, weil ich ursprünglich Tipps haben wollte, um etwas an meiner Beziehung zu verändern und zwar in Richtung eines positiveren Ergebnisses. Und da bin ich in dem anderen Beitrag gelandet, in dem eine Frau über ich glaube ein dreiviertel Jahr hinweg geschrieben hat, wie es ihr mit ihrem Partner erging. Darin habe ich mich sehr wieder erkannt, weil die Probleme sich sehr ähnlich waren.

Ich habe das alles mitgelesen, welche Tipps ihr gegeben wurden und natürlich auch, dass diese Tipps durchaus funktioniert haben, und sich ihr Partner wieder häufiger gemeldet hat und so weiter. Aber wenn ihr euch einmal die letzten Beiträge durchlest, habt ihr dann das Gefühl, dass die Frau glücklich ist? Ich habe das Gefühl nämlich nicht! Und das hat mich innerlich wachgerüttelt. Die Frau hat es hingenommen, dass ihr Partner weit weggezogen ist, die Frau hat es hingenommen, dass er trotz Vollzeitbeschäftigung noch ein extra Job annimmt und somit noch weniger Zeit für sie hat, die Frau hat es hingenommen, dass er nun bei seiner Ex-Freundin wohnt... Ist das nicht total traurig? Das ist das Ergebnis? Dass die Frau gewissermaßen alles mit sich machen lässt? Ich hätte mir da gewünscht, dass sie den Kerl mal ordentlich am Kragen packt und ihm die Meinung geigt was er für ein mieser Sack ist, dass er es sich erlaubt, so ein Mist zu bauen. Aber stattdessen wurde sie dazu erzogen, lieb und brav zu sein und keinen Ärger zu artikulieren und alles hinzunehmen. Damit hat sie jetzt die Beziehung erhalten, mit diesen Strategie, aber ich glaube kaum, dass sie glücklich ist. So will ich nicht enden.

Wenn ich so darüber nachdenke, finde ich es auch interessant, dass die Strategien durchaus darauf abzielen, Frauen zu vermitteln, sie sollen keinen Ärger artikulieren. Also im weiteren Sinne, dass die Frau, ich drücke es mal etwas übertrieben aus, lieb und brav und nett sein soll, keine negativen Emotionen zeigen soll, den Mann nicht nerven soll und ihre eigenen Bedürfnisse irgendwo hinten anstellen. Wenn der Mann sich so verhält, dass die Frau damit unzufrieden ist, dann darf die Frau traurig sein, ihr schreibt ja auch, dass es in Ordnung wäre traurig zu sein, aber wütend darf die Frau nicht sein. Eine verärgerte Frau oder eine Frau die Wut empfindet - das ist falsch und böse. Gut wenn die Frau schon Wut empfindet, dann soll sie die Wut stattdessen wenigstens gut verbergen und nicht zeigen und sich doch lieber ablenken, Sport machen oder, jetzt mal etwas provokativ, shoppen gehen.

Also so kommt es mir vor, ich will das jetzt nicht alles schlecht reden und es ist bestimmt auch gar nicht unbedingt so gemeint, es passt für mich aber durchaus in ein gewisses Muster was es heutzutage auch noch gibt, nämlich das doch bitte schön die Frau sich zurücknehmen muss und lieb sein muss und wütend darf sie auf keinen Fall sein und das erst recht nicht zeigen. Und das finde ich total schade. Weil glaube ich nicht, dass es gesund ist, Wut zu unterdrücken und zum anderen glaube ich auch, dass Frauen, den man beibringt, immer schön brav und lieb zu sein es im Leben nicht wirklich zu etwas bringen werden. Die haben dann zwar noch ihre Beziehung, weil der Mann das toll findet nie kritisiert zu werden, aber ob die damit glücklich sind, das glaube ich wirklich nicht.

Und als ich mir diesen anderen Beitrag durchgelesen habe und mir diese Überlegung durch den Kopf ging, da wurde mir klar, dass ich das wirklich für mich definitiv nicht möchte. Ich möchte nicht lieb und brav sein und mich zurücknehmen. Ich möchte nicht einfach allesn ertragen und erdulden, welches mir total gemein und fies vorkommt.

Ich kann die Perspektive, die jemand eingebracht hat, alles neutral zu sehen, durchaus nachvollziehen. Man könnte als Außenstehender vielleicht wirklich sagen hier gibt es zwei Menschen, die einfach unterschiedliche Bedürfnisse haben und das passt nicht und da ist keiner böse oder Opfer oder Täter. Aber aus meiner Perspektive heraus, aus meiner Innenperspektive, gibt es da aber schon eine Wertung und die besteht darin, dass ich mich nicht verändert habe und ich mich bemüht habe und er sich zum Schlechten verändert hat und mir zwar irgendwelche Sachen verspricht, sich aber nicht daran hält. Und das ist ja schon was Schlechtes. Für mich ist es auch normal, dass man darauf wütend reagiert. Und eben nicht nur mit Traurigkeit. Sicherlich auch mit Traurigkeit, aber auch mit Wut. Ich finde, wer dann nur Trauer empfindet, richtet ja das Negative gegen sich selbst. Wenn ich wegen etwas traurig bin dann richte ich im negatives Gefühl gegen mich und Trauer drückt ja auch irgendwo aus, dass man aufgibt oder Dinge hinnimmt oder etwas über sich ergehen lässt. Also dass man der Verlierer ist. so bin ich aber nun mal nicht, ich bin nicht gerne Verlierer, ich bin ein Mensch, der das Gefühl nach außen richtet und deswegen habe ich eben nicht nur Trauer, sondern da ist eine Wut und dennoch finde ich aber den Begriff Rachefeldzug übertrieben, weil ich ja nicht mit dem Schwert los ziehe um ihn den Kopf abzuschlagen, sondern alles was ich bisher gemacht habe, ist ihm sein online Spiel abzustellen und ich werde ihn eben auch ein bisschen veräppeln, so wie er es gefühlt in den letzten Wochen mit mir gemacht hat.

Mir ist also tatsächlich nicht daran gelegen, die Beziehung zu retten, weil ich denke, dass das sowieso nicht mehr geht und weil ich ihm sein schlimmes Verhalten ohnehin nicht verzeihen könnte. Selbst wenn er sich jetzt noch mal wieder ändern würde, wäre ich trotzdem weiterhin verärgert oder würde in Zukunft immer damit rechnen, dass er wieder in das schlechte Verhalten zurückfällt. Und insofern wäre eine Beziehung ohnehin nicht mehr möglich. Aber trotzdem möchte ich das nicht einfach so hinnehmen, im Sinne von er darf mich schlecht behandeln und ich muss das dann auf sich beruhen lassen. Das möchte ich einfach nicht. Für mich ist da eure Sichtweise auch gar nicht so richtig nachvollziehbar, warum ihr jetzt sagt es wäre was schlimmes da eine gewisse Genugtuung wiederherzustellen. Denn mir hilft das. Es führt nicht dazu, dass die Beziehung wieder heile wird, aber es hilft mir emotional sehr, wenn ich es ihm ein wenig rein zahle. Schon allein das Gefühl, dass ich ihm seine blöden Spiele abgestellt habe, hatte für mich etwas angenehmes.

Übrigens hatte ich tatsächlich recht, er hat offenbar festgestellt, dass seine Spiele nicht mehr funktionieren an hat sich heute bei mir gemeldet und mir eine längere Nachricht geschrieben. Er weiß aber nicht, dass ich die Spiele abgestellt habe und so war das eine Nachricht, in der er mir schilderte, wie viel Stress er doch aktuell hat, weil er sich um seinen Neffen kümmern muss und nach der Arbeit immer noch zum Coronatest und dass das ja alles so anstrengend für ihn ist. Und er hat mir ein Treffen vorgeschlagen. Als ich ihn das letzte Mal ein Treffen vorgeschlagen habe, hat er mehrere Tage nicht auf die Nachricht geantwortet, hatte sie noch nicht einmal gelesen und hat sie erst einen Tag nach dem geplanten Treffen gewesen. Das werde ich jetzt genauso machen.
 

Mod Luke

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7.489
...also mir fehlen hier zunehmend die Worte:nanu:

Therees, in deinem Zorn, und deiner Wut hast leider den sehr konstruktiven Beitrag von Miaow nicht richtig zur Kenntnis genommen.

Was erwartest du denn jetzt vom Forum? So richtig klar ist mir das nicht...?

Mir ist also tatsächlich nicht daran gelegen, die Beziehung zu retten, weil ich denke, dass das sowieso nicht mehr geht und weil ich ihm sein schlimmes Verhalten ohnehin nicht verzeihen könnte.

Dann trenn dich doch?! Das willst ja aber auch nicht. Lieber machst den Kinderkram weiter und antwortest ihm jetzt erstmal nicht? Na, du musst ja Zeit und Nerven haben:schuettel:
 

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