Mod McQueen
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Hallo Zusammen!
Bin neu hier..
Ich möchte euch heute meine Liebes-Kummer-Geschichte berichten, und hoffe auf eure Unterstützung.
Habe schon einige Texte gelesen und sehe das viele von euch mehr Erfahrung mit dem Thema haben wie ich. Auch die Texte von Wolfgang haben mir schon sehr geholfen die Augen weiter zu öffnen, und Mechanismen zu verstehen.
Wir sind jetzt 3 Jahre zusammen..
>wobei ich sagen muss das ich im Moment nicht weiß wo wir stehen. Sind wir ein Paar oder nicht, es gibt keine klare Aussage dazu von ihr<
Die Kennlernphase war toll, und das erste Jahr auch. Sexuell waren wir sehr aktiv, wir konnten uns sehr gut riechen. Wir haben viele schöne Dinge unternommen und gemeinsame Urlaube verbracht. Jeder von uns hatte aber auch noch ein eigenständiges Leben. Vom Machtfaktor her habe ich die Beziehung bis dahin als ausgeglichen empfunden. Ich war glücklich, sehr zufrieden, und sie hat mir dieses ebenso zurück gespiegelt. Wir haben uns dann entschlossen zusammen zuziehen, und kurze Zeit später wurde sie schwanger. Es kam nicht überraschend, da wir ab da auch nicht mehr verhütet haben.
Da trat unser Problem das erste mal auf. Sie ist mit der Schwangerschaft überhaupt nicht klar gekommen. Sie meinte das ihr Leben nun vorbei wäre. Ich habe versucht mit ihr zu sprechen, sie zu verstehen. Aber ihre Abwehr wurde dadurch um so stärker, und 3 Wochen nach dem die Schwangerschaft festgestellt wurde, sagte sie mir das ihre Gefühle für mich weg wären, komplett. Ich habe sie dann einfach in Ruhe gelassen, obwohl ich die Welt nicht mehr verstanden habe. Zeit und Raum würden ihr vielleicht helfen, so dachte ich.
Sie hat mich dann 4 Monate zappeln lassen (Sie hat in der Zeit bei ihren Eltern gewohnt.) Mit "zappeln lassen" meine ich, sie hat sich in unregelmäßigen Abständen gemeldet und wollte immer etwas was ich für sie erledigen sollte. Oder ist kurz in die Wohnung kommen um etwas abzuholen und es gab ein kurzes Gespräch. Ich habe aber durch Freunde mit bekommen das sie nur den Kontakt zu mir gesucht hat wenn keiner von ihnen Zeit hatte oder ihr die Decke bei ihren Eltern auf den Kopf gefallen ist. Sprich, wenn sie keine Ablenkung hatte. Habe in der Zeit versucht trotz der Lage einigermaßen ruhig zu bleiben, und habe die Wohnung kinderfreundlich eingerichtet und für eine Erstausstattung gesorgt, damit sie merkt das sie ein zu Hause und einen sicheren Hafen für sich und das Kind hat.
Im 5. Monat ist sie dann wieder eingezogen, und die Dinge haben sich etwas beruhigt und wir haben wieder einigermaßen zusammengefunden. Dennoch habe ich bemerkt das sich etwas verändert hat. Sie hatte die Macht, wenn etwas nicht so lief wie sie wollte, hat sie sehr schnell die Beziehungskarte gespielt. ON/OFF.
Ich war in der Geschichte wie paralysiert, wahrscheinlich durch das Kind was sie von mir unter ihrem Herzen trug. In jeder anderen Beziehung hätte ich es nie so weit kommen lassen das Jemand mit mir ON/OFF spielt. Aber hier, war alles anders. Es folgte von mir viel Aufmerksamkeit, teure Geschenke, eine neue Einbauküche, ein Familienauto usw. usw. Ich habe mich um alles gekümmert und ihr auch alles abgenommen. Aber es änderte sich im Grunde nichts zwischen uns.
Als unser Sohn geboren wurde waren wir kurzzeitig sehr glücklich, und natürlich stehen dann erst mal andere Dinge an, man denkt nicht an Beziehung, sondern viel Neues ist auf uns einströmt. Sie hat Elternzeit genommen und ich habe weiter gearbeitet. Obwohl ich sagen muss das ich auch sehr viel mit geholfen habe. Das war mir möglich da ich selbständig bin und mir die Zeit ein wenig selber einteilen kann. Die Monate gingen ins Land und alles plätscherte dahin, unser Sohn wuchs heran. Die Machtsituation verändert sich nicht, was bei mir zu einer wahnsinnigen Unzufriedenheit führte die ich erst mal in mich hinein gefressen habe.
Unsere Sexualität tendierte auch ein Jahr nach der Geburt gegen Null. Irgendwann ist mir der Kragen geplatzt und ich hab sie zur Rede gestellt, was das alles werden soll? Ob sie dauerhaft zufrieden mit dem Brüderchen & Schwesterchen Zusammensein ist!? Sie war empört und meinte das ich ihr keine Gelegenheit dazu gebe. Ich meinte dann, wie das?..ich halte seit Monaten die Füße still und sie hat alle Gelegenheit der Welt. Ich muss dazu noch sagen, das wir bis dahin nicht einen gemeinsamen Tag oder Abend als Paar hatten. Alle Möglichkeiten wie Oma oder Babysitter hat sie für sich und ihre Freunde genutzt. Sprich freie Zeit hat sie nur mit ihrem Umfeld verbracht. Obwohl ich in der Zeit ihr den Kleinen auch für ihr Freizeit abgenommen habe. Ich war zu tiefst getroffen und verletzt darüber. Es ging unverändert weiter. Freizeit wurde weiterhin nur für Freunde oder ihre Partys benutzt, ich ging leer aus.
Es wurde dann sogar so schlimm das sie mich nicht mal mehr küssen wollte, wenn dann gab es ein kleines Bussi. Meine Bemühungen gingen dann in Richtung Paartherapie. Sie wollte das nicht. Es gipfelte dann in einen riesigen Streit, weil ich nicht mehr bereit war das Zusammenleben so hinzunehmen. Ihre Reaktion darauf war das sie die Beziehung sehr rasch beendete. Sie meinte wir müssen uns räumlich trennen. Die Wohnung wurde gekündigt. Ich war sehr traurig darüber, alle Schuld dafür wurde bei mir gesucht und abgeladen. Sie hat dann sofort angefangen für sich und den Kleinen nach Wohnungen zu suchen, meine Reaktion darauf war erst einmal abwartend. Sehen was passiert, ob sie nicht doch wieder den Dialog mit mir suchen würde. Fehlanzeige. Nach einem Monat bin ich dann auch aktiv geworden, und habe schnell ein Wohnungsangebot erhalten. An dem Tag der Vertragsunterzeichnung kam sie dann auf mich zu und meinte das sie mich als Partner nicht verlieren will. Ich habe sie dann gefragt warum sie dann alles dafür tun würde, und jetzt wo ich kurz davor stehe den neuen Vertrag zu unterschreiben -also auf den letzten nur erdenklichen Drücke damit raus rückt? Keine Antwort.
Ich habe dann den Vertrag unterschrieben. Und wir sind so verblieben das wir es als Paar ja auch in getrennten Wohnungen versuchen können.
Sie meinte aber das sie Zeit bräuchte um zusehen ob das passt, ein langsames auf einander zu bewegen. Ich bin darauf eingegangen, aber das auf einander
zu bewegen sah dann so aus, das sie mich emotional auf das Abstellgleis gestellt hat, für sich aber genommen hat was sie braucht. Geborgenheit, Aufmerksamkeit und Hilfe von mir. Zweisamkeit, Sex, Nähe, oder Aufmerksamkeit als Mann wurden vermieden. Es gab keine Paartage, keine Paarabende, die Freizeit wurde wieder ausschließlich für ihre Freunde benutzt. Versteht mich nicht falsch, ich finde es generell gut wenn ein Partner mit seinen Freunden etwas unternimmt, mir geht es einzig um die Gewichtung. Für mich oder für uns blieb nichts. Ich habe das dann beendet, und ihr dann auch gesagt warum. Keine Einsicht.
3 Wochen später war sie in Sorge das ich Jemand Neues haben könnte (Wir haben in der Zeit nur Kontakt gehabt wenn ich unseren Kleinen geholt oder gebracht habe)
Ich habe ihr dann gesagt das ich darüber nicht reden möchte. Sie hat mir dann gesagt das sie mich immer noch lieben würde, und sie mich sehr vermisst und das sie mit ihrem Verhalten wohl viel kaputt gemacht habe. "Wollen wir es noch mal versuchen" Aber sie hätte auch Angst das es wieder nicht klappt.
Weil ich sie sehr liebe bin ich natürlich umgefallen und drauf eingegangen.
Das ist jetzt 4 Wochen her, und nun bewegt es sich schon wieder in eine Richtung die mir absolut nicht gefällt und da brauche ich dringend Hilfe, weil ich nicht weiß
wie die Sache zufassen bekommen soll. Sie beginnt schon wieder ihr Spiel oder besser Machtspiel. Man könnte es auch so ausdrücken, sie will mich wider in die Warteschleife pressen. Es gibt weiterhin keine Freizeit als Paar, keinen Sex, kaum mal einen Kuss. Stattdessen sagt sie solche Dinge wie: Meine Gefühle schwanken sehr stark. Ich bin im Moment immer irgendwie traurig und kann mich nicht wirklich öffnen du musst Geduld mit mir haben. An einem Tag einen Schritt auf mich zu, am anderen wieder zwei Schritte zurück. Ich beantworte ihre Distanz inzwischen mit Distanz um nicht unter zugehen und den letzten Stolz vor mir selber zu verlieren.
Als Mensch und Mann fühle ich mich inzwischen sehr angeschlagen, und mein Selbswert hat unter dem ganzen sehr gelitten. Es tut im Moment einfach nur noch weh..
Habt ihr Ratschläge?
Wie kann man da handeln..oder besser was sollte MANN lassen?
Zuletzt modifiziert von McQueen am 17.12.2014 - 09:49:54
Bin neu hier..
Ich möchte euch heute meine Liebes-Kummer-Geschichte berichten, und hoffe auf eure Unterstützung.
Habe schon einige Texte gelesen und sehe das viele von euch mehr Erfahrung mit dem Thema haben wie ich. Auch die Texte von Wolfgang haben mir schon sehr geholfen die Augen weiter zu öffnen, und Mechanismen zu verstehen.
Wir sind jetzt 3 Jahre zusammen..
>wobei ich sagen muss das ich im Moment nicht weiß wo wir stehen. Sind wir ein Paar oder nicht, es gibt keine klare Aussage dazu von ihr<
Die Kennlernphase war toll, und das erste Jahr auch. Sexuell waren wir sehr aktiv, wir konnten uns sehr gut riechen. Wir haben viele schöne Dinge unternommen und gemeinsame Urlaube verbracht. Jeder von uns hatte aber auch noch ein eigenständiges Leben. Vom Machtfaktor her habe ich die Beziehung bis dahin als ausgeglichen empfunden. Ich war glücklich, sehr zufrieden, und sie hat mir dieses ebenso zurück gespiegelt. Wir haben uns dann entschlossen zusammen zuziehen, und kurze Zeit später wurde sie schwanger. Es kam nicht überraschend, da wir ab da auch nicht mehr verhütet haben.
Da trat unser Problem das erste mal auf. Sie ist mit der Schwangerschaft überhaupt nicht klar gekommen. Sie meinte das ihr Leben nun vorbei wäre. Ich habe versucht mit ihr zu sprechen, sie zu verstehen. Aber ihre Abwehr wurde dadurch um so stärker, und 3 Wochen nach dem die Schwangerschaft festgestellt wurde, sagte sie mir das ihre Gefühle für mich weg wären, komplett. Ich habe sie dann einfach in Ruhe gelassen, obwohl ich die Welt nicht mehr verstanden habe. Zeit und Raum würden ihr vielleicht helfen, so dachte ich.
Sie hat mich dann 4 Monate zappeln lassen (Sie hat in der Zeit bei ihren Eltern gewohnt.) Mit "zappeln lassen" meine ich, sie hat sich in unregelmäßigen Abständen gemeldet und wollte immer etwas was ich für sie erledigen sollte. Oder ist kurz in die Wohnung kommen um etwas abzuholen und es gab ein kurzes Gespräch. Ich habe aber durch Freunde mit bekommen das sie nur den Kontakt zu mir gesucht hat wenn keiner von ihnen Zeit hatte oder ihr die Decke bei ihren Eltern auf den Kopf gefallen ist. Sprich, wenn sie keine Ablenkung hatte. Habe in der Zeit versucht trotz der Lage einigermaßen ruhig zu bleiben, und habe die Wohnung kinderfreundlich eingerichtet und für eine Erstausstattung gesorgt, damit sie merkt das sie ein zu Hause und einen sicheren Hafen für sich und das Kind hat.
Im 5. Monat ist sie dann wieder eingezogen, und die Dinge haben sich etwas beruhigt und wir haben wieder einigermaßen zusammengefunden. Dennoch habe ich bemerkt das sich etwas verändert hat. Sie hatte die Macht, wenn etwas nicht so lief wie sie wollte, hat sie sehr schnell die Beziehungskarte gespielt. ON/OFF.
Ich war in der Geschichte wie paralysiert, wahrscheinlich durch das Kind was sie von mir unter ihrem Herzen trug. In jeder anderen Beziehung hätte ich es nie so weit kommen lassen das Jemand mit mir ON/OFF spielt. Aber hier, war alles anders. Es folgte von mir viel Aufmerksamkeit, teure Geschenke, eine neue Einbauküche, ein Familienauto usw. usw. Ich habe mich um alles gekümmert und ihr auch alles abgenommen. Aber es änderte sich im Grunde nichts zwischen uns.
Als unser Sohn geboren wurde waren wir kurzzeitig sehr glücklich, und natürlich stehen dann erst mal andere Dinge an, man denkt nicht an Beziehung, sondern viel Neues ist auf uns einströmt. Sie hat Elternzeit genommen und ich habe weiter gearbeitet. Obwohl ich sagen muss das ich auch sehr viel mit geholfen habe. Das war mir möglich da ich selbständig bin und mir die Zeit ein wenig selber einteilen kann. Die Monate gingen ins Land und alles plätscherte dahin, unser Sohn wuchs heran. Die Machtsituation verändert sich nicht, was bei mir zu einer wahnsinnigen Unzufriedenheit führte die ich erst mal in mich hinein gefressen habe.
Unsere Sexualität tendierte auch ein Jahr nach der Geburt gegen Null. Irgendwann ist mir der Kragen geplatzt und ich hab sie zur Rede gestellt, was das alles werden soll? Ob sie dauerhaft zufrieden mit dem Brüderchen & Schwesterchen Zusammensein ist!? Sie war empört und meinte das ich ihr keine Gelegenheit dazu gebe. Ich meinte dann, wie das?..ich halte seit Monaten die Füße still und sie hat alle Gelegenheit der Welt. Ich muss dazu noch sagen, das wir bis dahin nicht einen gemeinsamen Tag oder Abend als Paar hatten. Alle Möglichkeiten wie Oma oder Babysitter hat sie für sich und ihre Freunde genutzt. Sprich freie Zeit hat sie nur mit ihrem Umfeld verbracht. Obwohl ich in der Zeit ihr den Kleinen auch für ihr Freizeit abgenommen habe. Ich war zu tiefst getroffen und verletzt darüber. Es ging unverändert weiter. Freizeit wurde weiterhin nur für Freunde oder ihre Partys benutzt, ich ging leer aus.
Es wurde dann sogar so schlimm das sie mich nicht mal mehr küssen wollte, wenn dann gab es ein kleines Bussi. Meine Bemühungen gingen dann in Richtung Paartherapie. Sie wollte das nicht. Es gipfelte dann in einen riesigen Streit, weil ich nicht mehr bereit war das Zusammenleben so hinzunehmen. Ihre Reaktion darauf war das sie die Beziehung sehr rasch beendete. Sie meinte wir müssen uns räumlich trennen. Die Wohnung wurde gekündigt. Ich war sehr traurig darüber, alle Schuld dafür wurde bei mir gesucht und abgeladen. Sie hat dann sofort angefangen für sich und den Kleinen nach Wohnungen zu suchen, meine Reaktion darauf war erst einmal abwartend. Sehen was passiert, ob sie nicht doch wieder den Dialog mit mir suchen würde. Fehlanzeige. Nach einem Monat bin ich dann auch aktiv geworden, und habe schnell ein Wohnungsangebot erhalten. An dem Tag der Vertragsunterzeichnung kam sie dann auf mich zu und meinte das sie mich als Partner nicht verlieren will. Ich habe sie dann gefragt warum sie dann alles dafür tun würde, und jetzt wo ich kurz davor stehe den neuen Vertrag zu unterschreiben -also auf den letzten nur erdenklichen Drücke damit raus rückt? Keine Antwort.
Ich habe dann den Vertrag unterschrieben. Und wir sind so verblieben das wir es als Paar ja auch in getrennten Wohnungen versuchen können.
Sie meinte aber das sie Zeit bräuchte um zusehen ob das passt, ein langsames auf einander zu bewegen. Ich bin darauf eingegangen, aber das auf einander
zu bewegen sah dann so aus, das sie mich emotional auf das Abstellgleis gestellt hat, für sich aber genommen hat was sie braucht. Geborgenheit, Aufmerksamkeit und Hilfe von mir. Zweisamkeit, Sex, Nähe, oder Aufmerksamkeit als Mann wurden vermieden. Es gab keine Paartage, keine Paarabende, die Freizeit wurde wieder ausschließlich für ihre Freunde benutzt. Versteht mich nicht falsch, ich finde es generell gut wenn ein Partner mit seinen Freunden etwas unternimmt, mir geht es einzig um die Gewichtung. Für mich oder für uns blieb nichts. Ich habe das dann beendet, und ihr dann auch gesagt warum. Keine Einsicht.
3 Wochen später war sie in Sorge das ich Jemand Neues haben könnte (Wir haben in der Zeit nur Kontakt gehabt wenn ich unseren Kleinen geholt oder gebracht habe)
Ich habe ihr dann gesagt das ich darüber nicht reden möchte. Sie hat mir dann gesagt das sie mich immer noch lieben würde, und sie mich sehr vermisst und das sie mit ihrem Verhalten wohl viel kaputt gemacht habe. "Wollen wir es noch mal versuchen" Aber sie hätte auch Angst das es wieder nicht klappt.
Weil ich sie sehr liebe bin ich natürlich umgefallen und drauf eingegangen.
Das ist jetzt 4 Wochen her, und nun bewegt es sich schon wieder in eine Richtung die mir absolut nicht gefällt und da brauche ich dringend Hilfe, weil ich nicht weiß
wie die Sache zufassen bekommen soll. Sie beginnt schon wieder ihr Spiel oder besser Machtspiel. Man könnte es auch so ausdrücken, sie will mich wider in die Warteschleife pressen. Es gibt weiterhin keine Freizeit als Paar, keinen Sex, kaum mal einen Kuss. Stattdessen sagt sie solche Dinge wie: Meine Gefühle schwanken sehr stark. Ich bin im Moment immer irgendwie traurig und kann mich nicht wirklich öffnen du musst Geduld mit mir haben. An einem Tag einen Schritt auf mich zu, am anderen wieder zwei Schritte zurück. Ich beantworte ihre Distanz inzwischen mit Distanz um nicht unter zugehen und den letzten Stolz vor mir selber zu verlieren.
Als Mensch und Mann fühle ich mich inzwischen sehr angeschlagen, und mein Selbswert hat unter dem ganzen sehr gelitten. Es tut im Moment einfach nur noch weh..
Habt ihr Ratschläge?
Wie kann man da handeln..oder besser was sollte MANN lassen?
Zuletzt modifiziert von McQueen am 17.12.2014 - 09:49:54