daniel81
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- 14 Feb. 2013
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Ich bin gerade dabei mich weiter in das Thema einzulesen.
Wie kann ich mir denn sicher sein, wer von uns beiden dominant, subdominant oder ambivalent ist?
Anfangs waren die Kräfte ausgeglichen. Sie hat jedoch viel mit ihren, dann 2011 diagnostizierten, Panikattacken zu kämpfen und war in Therapie. Sie hat öfter als ich erwähnt, dass sie irgendwo Schmerzen hat oder mit diesem und jenem nicht zurechtkommt.
Lag denn das Machtverhältnis mehr auf ihrer Seite in den letzten Monaten? Wir hatten schon darüber gesprochen Schluss zu machen. Sie hat auch hin und wieder zu mir gesagt "wenn du mit diesem oder jenem nicht klar kommst, dann wirst du Schluss machen müssen. Ich bin so wie ich bin". Ich konnte es nie übers Herz bringen und auch mein Verstand sagte mir immer wieder, dass es nicht die beste Lösung sein muss. Auch wenn der Verstand keine andere Idee hatte..
Es scheint, als wäre ich nun der subdominante und sie die domiante Person in unserer Situation. Wirkt ihr Verhalten, als wäre sie ambivalent? Am Freitag nahm sie ja Kontakt auf. Und ich habe diesen "Vorteil" wieder zunichte gemacht, indem ich ihr am Sonntag wieder ausgiebig mein Herz ausgeschüttet habe. Sie hat also wieder die Sicherheit, dass ich sie liebe. Und die hatte ich ihr noch am Freitag etwas genommen.
Sehe ich das richtig?
Und ist sie meiner Beschreibung nach Typ 1 oder 2? Nur noch freundschaftliche Gefühle und handeln nach Verstand klingen ja nach beidem.
Sollte sie also Typ 1 sein, weil sie für sich zu wenig für mich empfindet, könnte die KS etwas bringen.
Sollte sie Typ 2 sein, weil sie mit der Situation, dass ich schon mal verheiratet war und ein Kind habe nicht klarkommt, müsste ich ihr zu gegebener Zeit eine anständige Perspektive schmackhaft machen.
Kann sie beides sein?
Zuletzt modifiziert von daniel81 am 19.03.2013 - 14:56:20
Wie kann ich mir denn sicher sein, wer von uns beiden dominant, subdominant oder ambivalent ist?
Anfangs waren die Kräfte ausgeglichen. Sie hat jedoch viel mit ihren, dann 2011 diagnostizierten, Panikattacken zu kämpfen und war in Therapie. Sie hat öfter als ich erwähnt, dass sie irgendwo Schmerzen hat oder mit diesem und jenem nicht zurechtkommt.
Lag denn das Machtverhältnis mehr auf ihrer Seite in den letzten Monaten? Wir hatten schon darüber gesprochen Schluss zu machen. Sie hat auch hin und wieder zu mir gesagt "wenn du mit diesem oder jenem nicht klar kommst, dann wirst du Schluss machen müssen. Ich bin so wie ich bin". Ich konnte es nie übers Herz bringen und auch mein Verstand sagte mir immer wieder, dass es nicht die beste Lösung sein muss. Auch wenn der Verstand keine andere Idee hatte..
Es scheint, als wäre ich nun der subdominante und sie die domiante Person in unserer Situation. Wirkt ihr Verhalten, als wäre sie ambivalent? Am Freitag nahm sie ja Kontakt auf. Und ich habe diesen "Vorteil" wieder zunichte gemacht, indem ich ihr am Sonntag wieder ausgiebig mein Herz ausgeschüttet habe. Sie hat also wieder die Sicherheit, dass ich sie liebe. Und die hatte ich ihr noch am Freitag etwas genommen.
Sehe ich das richtig?
Und ist sie meiner Beschreibung nach Typ 1 oder 2? Nur noch freundschaftliche Gefühle und handeln nach Verstand klingen ja nach beidem.
Sollte sie also Typ 1 sein, weil sie für sich zu wenig für mich empfindet, könnte die KS etwas bringen.
Sollte sie Typ 2 sein, weil sie mit der Situation, dass ich schon mal verheiratet war und ein Kind habe nicht klarkommt, müsste ich ihr zu gegebener Zeit eine anständige Perspektive schmackhaft machen.
Kann sie beides sein?
Zuletzt modifiziert von daniel81 am 19.03.2013 - 14:56:20