Schmerzhafte Trennung

Alamos

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Also Moment. Ich mach das doch. Sie kommt doch auf mich zu!
Ist jetzt nicht so das ich irgendwas einfordern würde was sie nicht von sich aus gibt!

Ich zieh aus bevor sie umzieht. Sie macht Vorschläge wie wir uns wieder sehen können. Heute zum Beispiel war ihr das dann zu lange von diesen Samstag bis zum 10.03. denn da haben wir nochmal für den Garten einen Laubcontainer bestellt. Muss ja alles ordentlich übergeben werden ich will ja meine Kaution wieder haben ()

Ich hab mich doch bereits gelöst und versuche den Raum zu geben den sie gerne hätte!
Ich nehme keinen Kontakt mehr zu ihr auf Tagsüber. Sie ruft an schickt Nachrichten. Ich geh dann in einem gesunden Umfang darauf ein.
 
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derschuldige

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Also Moment. Ich mach das doch. Sie kommt doch auf mich zu!
Ich war verwirrt, mea culpa!

Dann verstehe ich glaube ich, was du meinst:
Du hast Angst, dass dein Rückzug sie noch mehr von dir entfernt und du würdest nun gerne mehr auf sie zugehen.

Boa - gute Frage! Da müsste hier mal ein Experte was zu sagen oder seine Meinung äußern.
 

Alamos

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Dann verstehe ich glaube ich, was du meinst:
Du hast Angst, dass dein Rückzug sie noch mehr von dir entfernt und du würdest nun gerne mehr auf sie zugehen.
Ich weiß nicht ob ich auf sie zugehen will.
In mir schlagen zwei Herzen. Das eine sagt, ich will diese Frau sofort zurück haben komme was wolle. Das andere sagt wenn es eine erfüllte glückliche Beziehung 2.0 und nicht 1.xx sein soll dann muss sich erst was verändern.
Sie macht ansonsten aber auch keine wirklichen Anstalten irgendwie von einer Beziehung zu reden, oder das wir zeitnah wieder zusammen kommen, so ist das auch nicht. Aber ich sag jetzt mal doch, unser Verhalten erinnert halt einfach stark daran und Aussagen und Handlungen von uns beiden suggerieren auch derzeit klar das da noch eine Form von Beziehung vorhanden ist und gewünscht.
 

Alamos

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Ich bin auch langsam zunehmend verwirrt weil ich nicht mehr weiß von wem was genau ausging oder geht. Das erstmal Sex nach der Trennung ging klar von mir aus und geht auch noch immer von mir aus aber da war sie eher schon immer passiv aber dann immer dabei. Sie wollte halt immer das ich ihr mein Interesse zeige. Das hab ich auch oft bemängelt, dass da mehr von ihr hätte kommen könne aber egal. Nichts desto trotz hatten und haben wir dann immer fantastischen Sex! Das empfindet sie auch so da bin ich zu 120% überzeugt weil mir das auch schon Freundinnen von ihr so erzählt haben.
Küssen wollte sie mich anfangs nicht mehr weil ihr das zu Intim war. Mittlerweile kommt sie aber auch auf mich zu und küsst mich von sich aus. Eher selten aber kommt vor. Beim kommen und gehen sowie beim zu Bett gehen ohnehin. Ob sie das nur für mich macht kann ich aber wirklich nicht einschätzen.
Sie hat irgendwann gesagt sie macht nur Dinge auf die sie selber auch Lust hat. Weshalb ich eigentlich davon ausgehe das sie das freiwillig macht.
Kuscheln auf der Couch beim gemeinsamen Film oder das gemeinsame Abendessen kommt definitiv eher von ihr.
Gespräche über alle möglichen Themen starten auch eher von ihr. Wir waren auch innerhalb der Beziehung immer in allen Themen füreinander da. Wir hatten da wirklich eine tiefe Verbindung. Haben manchmal Stundenlang im Bett gelegen und einfach gequatscht über alles möglich. Bis zum Schluss war das so und so ist das immer noch. Da spürt man eine wirklich Tiefe Verbundenheit!
 
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Alamos

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So Umzug war am Samstag und Küchenaufbau am Sonntag.

Bin also jetzt in der neuen Wohnung.
Am Sonntag musste ich recht früh nochmal ins Haus weil ich den Staubsauger vergessen hatte und für den Küchenaufbau mussten ein paar Löcher gebohrt werden und die alte Arbeitsplatte gekürzt werden. Also ins Haus und Staubersauger geholt. Ex war natürlich da. Sie fragte dann warum ich nicht Brötchen mitbringen würde, wenn ich schon so früh komme freundlicher als ich es hier schreibe (es war so halb zehn).

Hab ihr dann kurz klar gemacht, dass ich ohnehin keine Zeit habe weil gleich mein Kumpel zum Küchenaufbau kommt.
Da heute der Gartenwasserzähler im Haus getauscht werden sollte und sie das Zeitfenster nicht komplett abdecken konnte, wegen eines Zahnarzttermins, wäre ich heute ohnehin ins Haus gekommen. Also verabredet zum Frühstück heute.
Gestern Abend hab ich dann nochmal den Gruppenchat gelesen bezüglich des Zählers und gesehen, dass der der Zeitrahmen nicht mit dem Zahnarzttermin kollidiert. Das hatte ich irgendwie falsch abgespeichert.
Naja also hab ich das geschrieben und gesagt, dass ich dann nicht kommen würde zum Frühstück, was dann zu einem kleinen Drama geführt hat, weil sie sich offenbar sehr darauf gefreut hatte. Also bin ich dann doch heute morgen dahin und hab alles mitgebracht von dem ich wusste das es nicht mehr im Haus ist.
Nach ca. 5 Minuten fing sie bitterlich zu weinen an und sagte mir, dass sie mich als sher hart und abweisend empfinden würde. Es gab zur Begrüßung keine Kuss keine Umarmung oder ähnliches wie es bis Samstag noch "üblich" war.
Da ich die Situation selbst als angespannt empfand hab ich ihr dann gesagt, dass es nicht meine Absicht wäre hier irgendwem weh zu tun es aber auch nicht geht das wir weitermachen wie bisher.
Das Frühstück selber war dann sehr harmonisch. Haben über dies und das geredet war sehr entspannt.
Ich hatte dann frische Sachen bei weil ich ohnehin vor hatte in ihrer Abwesenheit fix zu duschen. Gesagt getan.
Ich hatte dann das erste mal seit dem wir da gewohnt haben meine Wechselsachen mit ins Bad genommen um nicht nackt aus dem Bad zu kommen. Als ich fertig war und angezogen hab ich mich direkt bedankt und meine Jacke angezogen weil ich dann auch sofort los wollte. War so ingesamt 50 Minuten da.
Sie fing wieder fürchtlich an zu weinen. Ich fragte dann am offenen Badfenster was denn sei. Bin dann nochmal rein streichelte ihr kurz den Rücken und bin dann aber wieder raus, weil ich das irgendwie nicht mehr in meiner Verantwortung gesehen habe.
Weil ich dann aber doch ein schlechtes Gewissen hatte, hab ich ihr dann angeboten morgen Abend zu telefonieren. Ich würde sie dann updaten zu meinem Sohn, mit dem wir morgen einen Termin für ein Erstgespräch bei einer Tagesklinik haben. Sie sagte ja können wir machen und dann bin ich gegangen. Sie immer noch am weinen.
Im Auto dachte ich mir dann schon wie blöd mir das eigentlich ist morgen mit ihr zu telefonieren und mit ihr über meinen Sohn zu sprechen. Ich will das eigentlichen nicht mehr mit ihr teilen. Und ich hatte das nur angeboten habe weil ich so verlegen war in der Situation und irgendwie das Gefühl hatte jetzt einen Ausweg anbieten zu müssen.
 
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NoOneCanStopMe

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Hallo Alamos,
Ich les still bei dir mit, möchte aber heute mal da lassen, dass ich es total stark finde, dass du dich nun mal ihr gegenüber abgrenzt. Sachen mit ins Bad, du musst gehen und gehst, keine Küsse zu Begrüßung und co.

Auch wenn noch nicht alles ganz rund gelaufen ist, wie dass du dich doch breitschlagen hast lassen wegen dem Frühstück, kannst du das auf jeden Fall als Schritte in die richtige Richtung für dich sehen!!!

Und das mit dem Telefonat und der Verlegenheit kann ich gut nachempfinden. Manchmal findet man sich einfach in Situationen wieder, mit denen man so nicht gerechnet hat, also mach dir da keinen Kopf drum. Und das, was du ihr zu dem Termin erzählst bleibt letztlich deine Entscheidung. Wenn dir nicht danach ist, dann musst du nichts dazu sagen. Gibt bestimmt eine Möglichkeit da wieder (elegant) raus zu kommen, könnte ich mir vorstellen.

Am Ende tust du nur dir selbst einen Gefallen, wenn du dich weiter abgrenzt, denn wie du selbst sagst: so kann es ja nicht weitergehen.

Ich find, du kannst dir heute selbst mal auf die Schulter klopfen! :coolwink:
 

Alamos

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Auszug und erste Woche in der neuen Wohnung liegen hinter mir. War teilweise sehr schwer. Wir haben ab und an mal geschrieben und ein wenig telefoniert. Gestern Abend haben wir uns auf gemeinsames Abendessen getroffen.

Sie ist körperlich und geistig ziemlich am Leistungslimit. Das renovieren ihrer neuen Wohnung/Arbeit/Auszug/Trennung belasten sie sichtbar sehr.
Am Montag war unsere gemeinsame Freundin zu Besuch bei mir und ist über Nacht geblieben. Wir haben viel gesprochen. Wir haben viel über die Fehler gesprochen die vorgefallen sind. Das einengen zu hart sein etc. Sie meinte dann zu mir, dass ich ihr erstmal Ruhe und Freiraum geben sollte bis sie auch ausgezogen ist und in ihrer neuen Wohnung "angekommen" ist.
Sie ist sehr pro Ex und stellt sie oft auf ein Podest, dass ich dann gerne einreiße und ihr auch zeige das Ex auch einige Seiten hat die gewissen Verhaltensweise von meiner Seite auch noch gefördert haben bzw. die Schlicht auch nerven :smile:.
In dem Gespräch wurde ich dann auch öfters mal leicht sauer und hab dann Dinge gesagt: Dann kann sie auch gerne wegbleiben und noch ein wenig schärfer.
Alles aber noch in einem gesitteten Rahmen der jetzt nicht beleidigend war. Mein Verhalten war etwas ambivalent bei einigen Dingen die so erzählte. Schwankte immer zwischen ich will sie zurück und sie soll sich doch bitte einfach aus meinen Leben verpissen.
Sie scheint sich bei ihr nämlich auch über Dinge zu ärgern die sie mit mir ganz anders bespricht zum Beispiel scheint es sie sehr zu ärgern, dass ich nicht alle Sachen aus dem Haus mitgenommen habe und sie mir diese jetzt noch in Kisten packen muss. Das war so auch besprochen, weil viele Dinge nicht in den Schränken etc lagen die ich mit genommen habe sondern in ihren. Außerdem teilt sie eigentlich größtenteils solche Dinge wie Bettwäsche und Handtücher auf die ich dann mitnehme wenn ich da bin. Find ich dann ehrlich gesagt wirklich schräg. Die Dinge die ich "vergessen" habe sind bisher eher so Sachen wie Fahrradhelm von meinem Sohn oder Jacken an der Garderobe also wirklich begrenzt und überschaubar. Um das die Sachen hab ich sie nie gebeten. (Ich hab jetzt Bettwäsche für 10 Betten ())
Entscheidend, für mich, war dann aber eine Aussage, die unsere gemeinsame Freundin, dann später am Abend unter Alkoholeinfluss tätigte die, so kam es mir vor, ihr danach Leid tat es gesagt zu haben.
Konkret hat sie gesagt, dass Ex mich nach wie vor so sehr liebt wie sie noch niemanden davor geliebt hat und das ihr das alles unglaublich schwer fällt sie das aber einfach für sich selber braucht. Sie hat das letzte Jahr unsere Beziehung unser zu Hause nicht mehr als Ruhepol empfunden und ich soll einfach geduldig sein, das wird schon wieder werden denn Ex möchte auch nicht, dass das unser Ende ist. Ich müsse der Sache nur Zeit geben und solle nicht enttäuscht sein wenn sie manche "Dates" ausschlägt (Hallo? Testen?)! Außerdem kann sie es auch kaum ertragen wenn ich mich mal einige Tage nicht oder wenig melde. Sie ist jetzt noch gut abgelenkt durch obige Themen aber trotz dessen störe sie das zunehmend.
 
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Alamos

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Hej zusammen,

jetzt brauche ich mal einen Rat.
Ex ist hat morgen Geburtstag und ich selber am Sonntag. Da wir noch einige Dinge wegen Haus etc. zu klären haben frag ich mich ob ich gratulieren soll oder eher nicht.
Ich denke wenn ich nicht gratuliere wird sie das verletzen und es könnte die Stimmung zusätzlich belasten. Auch bin ich mir sicher, dass sie mir dann am Sonntag auf jeden Fall gratulieren wird.

Was könnte also hier das beste vorgehen sein und wie könnte ein Geburtstagsgruß aussehen?
Anrufen oder Nachricht?
 

papabear

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Meine Meinung dazu.

Gratuliere ihr nicht.

Einerseits hat sie sich getrennt, sie möchte dich in ihrem Leben nicht mehr, das wäre ein Grund.
Von dieser Seite aus demonstierst du ihr die Konsequenzen ihrer Entscheidung, was sogar ein Nachdenken auf ihrer Seite anstossen könnte.

Andererseits kann es auch in ihrem Sinne sein, wenn du ihr nicht gratulierst.
Ich bekam im letzten Jahr auch völlig überraschend Glückwünsche zu meinem Geburtstag von meiner EF. Und wenn ich auch zugeben muss, dass es mich natürlich ein Stück weit auch gefreut hat, so hat es mir meinen Geburtstag trotzdem ziemlich verdorben.

An dem Tag war ich mit der Situation und mir selbst so weit im reinen, hatte gedacht, es ist, wie es ist und da wird wohl nichts mehr kommen. Als dann dennoch die Glückwünsche kamen, hatte ich dadurch den ganzen Tag wieder alle möglichen Gedanken im Kopf. Schlussendlich konnte ich dadurch meinen Geburtstag aber nicht wirklich geniessen, denn ihre Glückwünsche haben mich bitter auf den Boden der Tatsachen zurück geholt und mich schmerzlich daran erinnert, in welcher Situation ich mich befinde.

Rückblickend wäre es für alle Beteiligten wohl besser gewesen, da wäre einfach gar nichts passiert.
 
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papabear

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Sowas ist immer hart zu lesen.
Natürlich. Aber das ist nunmal der aktuelle Stand.
Und wenn man sich das verinnerlicht und auch konsequent danach handelt,
dann kann eben diese "Härte" eventuell auch auf der anderen Seite noch ein Umdenken auslösen.

Endloses Herumgeeiere hat noch niemandem wirklich genutzt, oder ?
 
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Alamos

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sie möchte dich in ihrem Leben nicht mehr
Genau das hat sie doch selber schon häufig anders formuliert. Sie hat sich gegen unsere derzeitige Beziehung entschieden! Sie will so nicht mehr weitermachen.

Wir haben ein harmonisch entspanntes Verhältnis derzeit wie davor den größten Teil der Zeit ja auch. Ich will ihr ja nix böses und sie mir auch nicht. Sie leidet unter Trennung genau wie ich und wie auch viele andere verlassende vorher.
Nicht zum Geburtstag zu gratulieren kommt mir halt auf der einen Seite sehr kindlich und trotzig vor. Wenn du mich verlässt gratuliere ich dir eben nicht mehr zum Geburtstag!
Auf der anderen Seite hab ich natürlich auch eher das Gefühl das ich es nicht machen will, genau aus diesem Grund. Du hast dich von mir getrennt deshalb gratuliere ich dir jetzt nicht mehr das hast du jetzt davon!
Das würde aber nur meiner inneren Befriedigung dienen und hätte keinerlei Mehrwert an einer anderen Stelle.

Ich sag es nochmal. Ich denke sie ist mehr Trennungstyp 2! Sie will Veränderung sehen sie will sehen das ich es anders und besser kann. Die trotzigen Reaktionen kennt sie doch schon von mir.

Manche Dinge die ich hier lese kommen mir dann deshalb manchmal übertrieben hart vor. Es wird immer davon ausgegangen das mangelnde Liebe der Auslöser der Trennung ist. Ich glaube das dies nicht der Fall ist. Mehrfach habe ich jetzt schon gehört, wie krass die Leute es finden das wir uns trennen und das so durchziehen trotz der offensichtlich vorhandenen starken Gefühle für einander.

Auch ihr Sprech verrät sie immer wieder. Sie sagt Dinge wie ... wir sind jetzt schon genauso lange zusammen wie ... wo ich dann immer korrigiere und sage wir waren so lange zusammen wie das und das.

Sie will ja auch das wir uns dann regelmäßig treffen und in Kontakt bleiben. Ich habe oft das Gefühl das es sie nicht traut mir zu sagen das sie gerne nur noch erstmal eine räumliche Trennung mit einem temporären Ende hätte um dann zu schauen wie wir es besser machen könnten. Sie vermutet, dass ich das ablehnen würde, was ich auch täte, da ich eher den harten Cut will um mich besser um mich kümmern zu können bevor ich mich überhaupt wieder um uns kümmern könnte.

Dagegen spricht natürlich mein Bedürfnis wieder in ihrer Nähe zu sein. Aber sie soll nicht mehr für mein Glück verantwortlich sein sondern es nur noch wie eine Kirsche garnieren. Nur diesen Punkt hab ich noch lange nicht erreicht.
 

papabear

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Das würde aber nur meiner inneren Befriedigung dienen und hätte keinerlei Mehrwert an einer anderen Stelle.
Vergisst du hier nicht die von mir angesprochene Möglichkeit, dass sie gerade an ihrem Geburtstag einfach mal in Ruhe gelassen und nicht an die auch für sie schmerzhafte Trennung erinnert werden will ? Genau dieser Gedanke ist bei mir der stärkste Faktor, auf jeden Fall nicht zu gratulieren. Alles andere kommt nur noch dazu.
 

NiKe11

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Hallo Alamos,

ich sehe es genau wie du. Ich bin der Meinung, dass es unhöflich und respektlos wäre nicht zum Geburtstag zu gratulieren. Ich würde Nachbarn oder Bekannten ja auch gratulieren und der/die Ex war nun mal auch mehr oder weniger lang ein Teil meines Lebens.
Kurz und knapp (ohne Smileys) gratulieren, sehe ich jetzt nicht als das Problem.
Ganz ehrlich hätte ich eher ein Problem damit und mehr KK wenn mir mein Ex nicht gratulieren würde.
Aber das ist nur meine Meinung und die muss nicht unbedingt richtig so sein:zwinkern:
 

Alamos

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Vergisst du hier nicht die von mir angesprochene Möglichkeit, dass sie gerade an ihrem Geburtstag einfach mal in Ruhe gelassen und nicht an die auch für sie schmerzhafte Trennung erinnert werden will ? Genau dieser Gedanke ist bei mir der stärkste Faktor, auf jeden Fall nicht zu gratulieren. Alles andere kommt nur noch dazu.
Der Gedanke leuchtet mir ein und dieses mal kommt kein aber ()

Trotzdem geb ich zu bedenken, dass auch auch das Gegenteil der Fall sein könnte. Wenn eben keine Nachricht von mir kommt wird es noch absoluter das es vorbei ist.

Sie empfand auch das mein handeln die ersten drei Tage nach dem Auszug zu hart war im Vergleich zu meinem Verhalten die Wochen davor. Da kommen wir wieder zu dem Thema übertriebene Härte. Sie formulierte es so, dass ich wieder eine Mauer hochziehe über die niemand gucken kann!

Auch wieder eine Verhaltensweise die sie bemängelt hatte.
 

Alamos

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Hallo Alamos,

ich sehe es genau wie du. Ich bin der Meinung, dass es unhöflich und respektlos wäre nicht zum Geburtstag zu gratulieren. Ich würde Nachbarn oder Bekannten ja auch gratulieren und der/die Ex war nun mal auch mehr oder weniger lang ein Teil meines Lebens.
Kurz und knapp (ohne Smileys) gratulieren, sehe ich jetzt nicht als das Problem.
Ganz ehrlich hätte ich eher ein Problem damit und mehr KK wenn mir mein Ex nicht gratulieren würde.
Aber das ist nur meine Meinung und die muss nicht unbedingt richtig so sein:zwinkern:
Ne kleine Partytüte würde ich schon mitschicken :zwinkern:

Danke auf jeden Fall für deinen Input. :smile:
 

papabear

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Hehe, jetzt habt ihr aber meine Einstellung ziemlich durchgeschüttelt und ich muss meine eigene Einstellung nochmal überdenken. :)
 
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derschuldige

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Ich würde Nachbarn oder Bekannten ja auch gratulieren und der/die Ex war nun mal auch mehr oder weniger lang ein Teil meines Lebens.
Bekannte oder Nachbarn sind aber noch Teil deines Lebens.
Der / Die Ex haben sich aber aktiv entschieden nicht mehr Teil deines Lebens zu sein und somit auch du nicht mehr Teil ihres Lebens bist.

Warum dann also zum Geburtstag gratulieren?
Mit welcher Begründung?
 

papabear

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Es wird immer komplizierter :)

Ich denke, es ist sehr davon abhängig, wie die konkrete Situation und der Umgang miteinander zuletzt verlief. War der Grundton freundlich und versöhnlich, spricht nicht mehr so viel dagegen.
War der Umgang jedoch eher kühl, abweisend oder sogar respektlos, spricht mehr dafür, es lieber sein zu lassen.

Amen ?
 

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