tommy5555
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- 3 Aug. 2016
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- 131
Also ich habe bereits meinen eigenen Strang, wollte aber allgemein über das Thema diskutieren.
Ich habe viel über meine Trennung nachgedacht, viel gelesen und philosophiert.
Wieso trennt sich der Jenige der mehr liebt?
Ich nenne ihn jetzt mal Subdomi trennt sich, aus dem Hauptgrund, dass er sich nicht mehr wohl in der Beziehung fühlt, es hat sich zu viel Druck aufgebaut, welches seine rationale vom Verstand getroffene Entscheidung der Trennung befeuert.
Der Druck hat sich in der Hinsicht geäußert, dass der Subdomi immer mehr in die Beziehung investiert hat, als der Partner. Der Subdomi hat sich nicht wertgeschätzt und geliebt gefühlt. Er hat große Angst vor Zurückweisung und vor der bevorstehenden Trennung die sein Partner beschließen könnte. Dies wird dem Subdomi in der immer größeren Distanz klar und bereitet ihm großen Liebeskummer.
Dann vollzieht der Subdomi die Trennung. Er handelt Rational stark vom Verstand und übergeht somit sein Herz, welches ihm mitteilt er solle doch bleiben.
Was passiert dann bei dem Subdomi?
Zuerst verliert er den ganzen Druck der in der Beziehung bestand, durch das unausgeglichene Machtverhältnis. Der Subdomi baut dann einen Schutzwall um seine Gefühle auf, um keine Zweifel in seiner Eintscheidung zuzulassen. Es geht sogar so weit das der Subdomi zum Domi werden kann. Dies schwächt oder vergräbt nochmals zusätzlich seine Gefühle und mindert dadurch seine Zweifel.
Sollte der Verlassene nun doch kämpfen, bekommt der Subdomi es mit der Angst zu tun " Schwach zu werden ". Also sabotiert oder bittet der Subdomi um eine KS um nicht das Risiko einer Umentscheidung einzugehen.
Dieses Vorhaben wird nochmals dadurch bestärkt, dass der Subdomi nach der Trennung von seinem Selbstbewusstsein und seiner neuen Macht aufblüht. Die Trennung war ja ein sehr großer Schritt, den sich der Subdomi lange Zeit selbst nicht zugetraut hat.
Also was würde der Subdomi aufs Spiel setzten sollte seine Entscheidung kippen?
Die neu gewonnene Unabhängigkeit durch das Machtverhältnis und das neugewonnene Selbstvertrauen welches in seiner Entscheidung begründet ist und die Gefahr eines sich wiederholenden Machtungleichgewicht, welches wiederum neuen Druck auslöst
Daduch wird die Wahrscheinlichkeit auch eher gering, dass sich der alte Subdomi in der KS meldet.
Ich denke die Chancen stehen in so einem Szenario relativ schlecht, für den alten Domi seinen Partner zurückzugewinnen. Außer die Ambivalenz und damit die vergrabene Liebe ist sehr groß.
Wie sieht ihr die Situation wollte hiermit eine Diskussion anstoßen
Es kann auch sein, dass ich in so einem Fall zu tief drin Stecke, um plausible Schlüsse zu ziehen. Ich freue mich auf eure Antworten.
Zuletzt modifiziert von tommy5555 am 19.08.2016 - 18:33:01
Ich habe viel über meine Trennung nachgedacht, viel gelesen und philosophiert.
Wieso trennt sich der Jenige der mehr liebt?
Ich nenne ihn jetzt mal Subdomi trennt sich, aus dem Hauptgrund, dass er sich nicht mehr wohl in der Beziehung fühlt, es hat sich zu viel Druck aufgebaut, welches seine rationale vom Verstand getroffene Entscheidung der Trennung befeuert.
Der Druck hat sich in der Hinsicht geäußert, dass der Subdomi immer mehr in die Beziehung investiert hat, als der Partner. Der Subdomi hat sich nicht wertgeschätzt und geliebt gefühlt. Er hat große Angst vor Zurückweisung und vor der bevorstehenden Trennung die sein Partner beschließen könnte. Dies wird dem Subdomi in der immer größeren Distanz klar und bereitet ihm großen Liebeskummer.
Dann vollzieht der Subdomi die Trennung. Er handelt Rational stark vom Verstand und übergeht somit sein Herz, welches ihm mitteilt er solle doch bleiben.
Was passiert dann bei dem Subdomi?
Zuerst verliert er den ganzen Druck der in der Beziehung bestand, durch das unausgeglichene Machtverhältnis. Der Subdomi baut dann einen Schutzwall um seine Gefühle auf, um keine Zweifel in seiner Eintscheidung zuzulassen. Es geht sogar so weit das der Subdomi zum Domi werden kann. Dies schwächt oder vergräbt nochmals zusätzlich seine Gefühle und mindert dadurch seine Zweifel.
Sollte der Verlassene nun doch kämpfen, bekommt der Subdomi es mit der Angst zu tun " Schwach zu werden ". Also sabotiert oder bittet der Subdomi um eine KS um nicht das Risiko einer Umentscheidung einzugehen.
Dieses Vorhaben wird nochmals dadurch bestärkt, dass der Subdomi nach der Trennung von seinem Selbstbewusstsein und seiner neuen Macht aufblüht. Die Trennung war ja ein sehr großer Schritt, den sich der Subdomi lange Zeit selbst nicht zugetraut hat.
Also was würde der Subdomi aufs Spiel setzten sollte seine Entscheidung kippen?
Die neu gewonnene Unabhängigkeit durch das Machtverhältnis und das neugewonnene Selbstvertrauen welches in seiner Entscheidung begründet ist und die Gefahr eines sich wiederholenden Machtungleichgewicht, welches wiederum neuen Druck auslöst
Daduch wird die Wahrscheinlichkeit auch eher gering, dass sich der alte Subdomi in der KS meldet.
Ich denke die Chancen stehen in so einem Szenario relativ schlecht, für den alten Domi seinen Partner zurückzugewinnen. Außer die Ambivalenz und damit die vergrabene Liebe ist sehr groß.
Wie sieht ihr die Situation wollte hiermit eine Diskussion anstoßen
Es kann auch sein, dass ich in so einem Fall zu tief drin Stecke, um plausible Schlüsse zu ziehen. Ich freue mich auf eure Antworten.
Zuletzt modifiziert von tommy5555 am 19.08.2016 - 18:33:01