Meine oder unsere Zukunftsvorstellungen?

Nayla

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Hallo ihr Lieben,

ich würde gerne wissen, wie ihr das mit der "Zukunft" handhabt, wenn ihr mit eurem Partner/eurer Partnerin darüber redet.

Damit meine ich so Gesprächsthemen wie Kinder, Haus und andere Zukunftspläne, eventuell Job in einer anderen Stadt usw. Zieht ihr dann den/die Feund/die Freundin mit ein?

Es ist natürlich was anderes, wenn man verlobt ist.. oder verheiratet :D

Mein Freund und ich sind mit nem halben Jahr Unterbrechung nun über 1 1/2 Jahre zusammen und sagen "dann wirst du mal später DEINE Kinder blabla"..

Irgendwie finde ich es komisch "unsere" zu sagen, aber ich finde es auch komisch "deine/meine" zu sagen. Vor allem natürlich, wenn er es mir sagt, dann fühle ich mich ausgegrenzt und etwas angegriffen, lasse es mir natürlich nicht anmerken :D
Leider weiß ich auch nicht mehr, wer damit angefangen hat.. könnte schon ich sein, als ob ein Mann über zukünftige Kinder redet :P und erzieht nur mit? Naja...
Wir sind so Richtung Mitte 20 und so was wie Heirat liegt in weiter Ferne.. dennoch, 100%ige Sicherheit wollen wir uns anscheinend nicht geben :D

Bin auf eure Erfahrungen gespannt und eventuell Erklärungen, wieso das eine oder andere besser ist, subjektiv gesehen :)

Liebe Grüße
 

Mod McQueen

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Guten Morgen :smile:
Gut oder schlechter gibt es da wohl nicht, ein Paar zu sein ist in heutiger Zeit doch auch sehr fragile, und jedes Paar findet da seine eigene Sprache solche Fragen zu klären, anzugehen, oder auch stehen zu lassen.
 

Hobbienchen

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Guten Morgen Utopia,

ich hab Fragen an dich:

Hast du oder er denn eine Vorstellung -eine Art innerer Plan- in welchem Alter geheiratet werden kann/soll?

Und:
Was würde dir gefallen als Bezeichnung für "die Kinder"?

Vielleicht gibt es ja so etwas, wie einen Geschlechterbezug?
Das meine ich so:
Mein Exgatte hatte die fixe Idee im Kopf, dass er einen engeren Bezug zum Kind hat, wenn es ein Junge wird. Er wollte, dass er dann "Max" heisst und malte sich aus, was er so alles mit dem Burschen machen könnte.

Natürlich hab ich da dagegen gehalten und behauptet, ich krieg als erstes ein Mädchen ( die Wahrscheinlichkeit liegt ja 50:50 :lach: ) und mich einverstanden erklärt, das der erstgeborene Junge "Max" heißen darf, wenn er vorne dran ein "Karl" führt.:PP

Will sagen, wir haben damit "gespielt" ....:smile:

Liebe Grüße
 
L

Lillian

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Liebe Utopia,

solange ihr nicht verlobt oder "versprochen" seid, also, deutlich ausgesprochen habt, dass ihr zusammen bleiben und eine Familie gründen wollt, würde ich das Kinderthema von mir aus nicht mehr groß ansprechen oder darauf eingehen. Gerade, weil du dich durch seinen Sprachmodus ausgegrenzt fühlst.

Denn du hast schon Recht, "meine" Kinder und "unsere" Kinder ist ein Unterschied und manche Mittzwanziger sind noch nicht so weit, sowas ernsthaft zu planen.

Wenn er selbst es nochmal anbringt, würde ich höchstens nebenbei erwähnen, dass du dir vorstellen kannst, später mal Kinder zu haben, aber bis dahin noch eine Menge andere Dinge vorhast.


Amazone - Karl Max!!!
:lach:
Das Kind wäre aber arm dran gewesen, ein Glück, dass es ein Mädchen geworden ist.
 

Momo

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Frau P. meint: Also mein erstes Kinder wird Henriette heissen!
Frau L. fragt: Und wenn Ihr erstes Kind ein Junge wird?
Frau P.: Na dann wird er es auf dem Schulhof wohl nicht einfach haben.;)

Spaß beiseite.

Ich würde dieses Kindsthema auch nicht mehr ansprechen, aber ich denke es ist allgemein schon so, dass wenn man noch nicht wirklich eine Kinderplanung im Kopf hat im Gespräch eher soetwas wie: "meine" Kinder benutzt, es liegt ja noch in der Zukunft und man sich da auch nicht so genau überlegt, wie es bei dem Anderen ankommt.
Der Ausdruck "unsere" suggeriert doch stark, dass man da schon etwas Konkretes plant und das ist glaube ich in diesem Alter noch in der Ferne.

Liebe Grüße Momo
 

Nayla

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Ach, ihr seid ja süß! :smile:
Da bewährt sich das Stichwort "Kommt Zeit, kommt Rat" :lach:

Danke Steve,
für den Vorstoß. Und ja, da stimme ich dir zu. Meine Freundinnen haben da eben schon konkretere Zukunftsvorstellungen und verwenden diese Ausdrücke wie "wir" (mit Bezug auf Partner) wie selbstversändlich und da kommt man doch fast automatisch zum Nachdenken. Aber jeder hat eben so seinen eigenen Weg :smile:

Liebe Amazone,
da bin ich jetzt auch froh, dass es eine Tochter geworden ist :lach:
Ja, den "inneren Plan" hatten wir auch unabhängig voneinander schon. Die Gesellschaftsstrukturen implizieren ja diesen, wie ich finde.
Geschlechterspezifische Vorstellungen eher weniger...
Das klingt nach Spaß :) Genau so war es mit meinem Ex auch, da standen dann sogar alle Namen am Ende fest... Da war das aber "freier", wir waren noch jünger. Und beim Jetzigen kann ich mir doch mehr vorstellen und bin vorsichtiger...

Liebe Lillian,
so sehe ich das mittlerweile auch. Wenn man sich dann gesagt hat, dass man miteinander eine Zukunft aufbauen möchte, dann kann man auch konkreter werden. So erzeugt es nur unnötigen Druck oder Erwartungen, die beide im Moment nicht erfüllen wollen oder müssen. Wenn es doch noch zu solchen Sätzen über die Zukunft kommt, wieso auch immer, dann verwende ich den Konjunktiv: "Wenn es so und so wäre, dann würden wir bestimmt das und das" immer mit Humor! Das geht dann in die spielerische Variante, die Amazone angeschnitten hat :smile:

Danke Momo,
musste lachen :lach:
Es war nie wirklich so ein darauf gezieltes "ansprechen", aber irgendwie finden solche Ansätze eines Gesprächs trotzdem statt (z.B. weil ich die Nachbarskinder nachts heulen höre und davon wach werde und dann etwas genervt meine, dass ich mir fast keine Kinder mehr vorstellen kann, weil die mir schon reichen :lach: ) aber tiefer gehen wir nicht, müssen wir auch nicht mehr von meiner Seite aus :)
Und richtig! Die Sicherheit muss ich noch gar nicht geben :PP
Und kann ich ja auch eigentlich gar nicht.

Es ist so, dass wir wirklich Mini-Schritte machen, wenn ich das vergleiche mit anderen. Aber mir gefällt das auch, muss ich sagen. Anderes würde mich nicht überfordern, aber so ist es immer wieder was Neues und erst wenig "Alltag" obwohl wir uns wirklich oft sehen.

Dazu kommt nun das Problem, dass in den nächsten Wochen entschieden wird, ob wir vielleicht in ein paar Monaten eine Fernbeziehung führen müssen, da ich eventuell woanders mein Studium (oder erst Praktikum) führen muss. Da kommen dann andere Themen auf uns zu wie, ob die Beziehung das überhaupt wert ist usw.
Das wird spannend, gaube ich. Auch das händeln von diesen. Und da werde ich bestimmt auch ein paar Fragen haben :smile:

Liebe Grüße
 

Momo

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Utopia schrieb:
Danke Momo,
musste lachen :lach:

Ich finde den Witz auch zu komisch, aber Amazones "Karl Max" hat auch was...


Utopia schrieb:
Es war nie wirklich so ein darauf gezieltes "ansprechen", aber irgendwie finden solche Ansätze eines Gesprächs trotzdem statt (z.B. weil ich die Nachbarskinder nachts heulen höre und davon wach werde und dann etwas genervt meine, dass ich mir fast keine Kinder mehr vorstellen kann, weil die mir schon reichen :lach: ) aber tiefer gehen wir nicht, müssen wir auch nicht mehr von meiner Seite aus :)

Meine Schwägerin hat mal etwas gesagt, dass mich im ersten Moment total schockiert hatte: "Ich mag keine Kinder, außer meine und ich will noch ein paar."

Passte erstmal für mich nicht so zusammen, hm.

Aber wenn ich so darüber nachdenke, ich mag auch keine Kinder (ähm Kleinkinder)mehr, die sind mir zu zappelig, zu quengelig, zu fordernd.

Ich skype zB mit meinem Bruder und seiner Familie (die Kinder sind erst 1 und 4 Jahre alt) jedes Wochenende und ich kann Euch sagen, 1 Stunde skypen und ich bin fertig mit der Welt, danach brauche ich ne Woche Urlaub. Da wird hier am Kabel gezottelt und da dazwischen geredet und gehibbelt und gezappelt und rumgerannt usw...Gott sei Dank sind meine Kinder "nur" in der Pubertät:lach:

Aber mal zurück zu Dir liebe Utopia, ich denke Du machst das genau richtig, geniesse es erstmal so wie es ist. Und wenn dann Dein Umzug bevor steht, dann sind wir natürlich auch für Dich da.

Liebe Grüße Momo (der es schon wieder vor dem Skypen am We schaudert:lach:)
 

Nayla

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Liebe Momo,
danke. Als ich deinen letzten Post gerade noch einmal gelesen habe, musste ich wieder lächeln :smile:
Und ich freue mich, dass du regelmäßigen Kontakt mit deinem Bruder (Familie) hast. Darum sollte ich mich auch wieder bemühen. Zum Glück sind ja bald Feiertage…

Und zum Glück haben sie mich für mein weiterführendes Studium angenommen und ich muss nicht umziehen… Yeay.

Zu der anfänglichen Frage hier: Ich sage immer noch „wenn ICH mal eine Tochter haben sollte…“.
So langsam glaube ich, dass die Distanz von mir kommt.
Komisch? Berechtigt?

Im Moment ist es… joa… Puh!
Schwierig, die Beziehung gerade zu genießen.
Das Gute vorweg- die Problematik/der Grund warum ich mich hier angemeldet hatte ist schon länger nicht mehr existent. Es war am Anfang nicht einfach einige Verhaltensweisen von mir zu ändern, aber ich bin froh, dass ich es geschafft habe. Meinen „Temperament“ werde ich aber behalten. Ich will ich bleiben, nur besser werden :smile:
Wolfgang sagt ja auch, dass man ab und zu mal sich die Köpfe einschlagen sollte (meine Worte). Das finde ich auch, das zeigt ja auch noch schön die Emotionen, die man füreinander hegt.
Ich klopf mir jetzt mal kurz auf die Schulter für meine Errungenschaften dieses Jahr.
Moment, die rechte Schulter möchte ich auch noch.

Das reicht :PP

Schön, dass ich mich in der Plauderecke befinde, denn ich möchte ein bisschen plaudern.

Irgendwie beschäftigen mich in letzter Zeit viele Dinge. Soll doch heißen, dass man Geschriebenes auch besser verarbeiten und ad acta legen kann. Mal sehen. Und ich teile das mit euch, weil ich –auch wenn ich mich selten aktiv beteilige- jeden Tag so viel mitnehme.
Jetzt dürft ihr das auch von mir. Oder augenrollend wieder wegklicken, weil das wahrscheinlich zu viele Worte zu lesen sein werden.
Durch dieses ständige Lesen hier, Wissen um die Mechanismen, das Leid, dem Schmerz… ist es für mich mittlerweile echt anstrengend eine Beziehung zu führen, wie, wenn man weiß, es hält eh nicht?

Oder mache ich mir das zu anstrengend?

Ja, wahrscheinlich liegt es wieder an mir. Und ich sollte meine Betrachtungsweise ändern.
Aber … immer dieses ABER.

Bin ich nicht zufrieden meinetwegen? Bin ich mit der Beziehung nicht zufrieden?
Wie kann man das differenzieren?
Vielleicht wäre ich zufriedener mit dem Einen, wenn das Andere stimmen würde.
Was ist falsch? Beides? Gibt es denn ein Richtig und ein Falsch?

Ich habe einige Ziele dieses Jahr geschafft, dennoch fühle ich keine Erleichterung, nur weniger Stress.
Ist denn das Erreichte denn dann nicht richtig?
Oder ist es so, das Leben?
Ich möchte aus dem Trott raus, die Welt sehen und entdecken, mich auf das Wichtige besinnen.
Ich habe das Gefühl, ich befinde mich hier in einem Hamsterrad und muss nur Verpflichtungen nachgehen. Mir fehlt das Genießen, das Entspannen, das freudige Einschlafen.

Und neue, spannende Erinnerungen.

Ich habe das Gefühl, dass mein Partner mich eben hierbei zurück hält.
Ja, er habe dafür kein Geld. Ja, er habe dafür keine Zeit.
Nie.
ABER er fände es auch cool. Es wäre schön.

Das Aber kaufe ich ihm nicht ab. Wenn jemand nichts für seine Träume tut, dann bleiben sie das doch nur- Träume… die verblassen. Die Gefühle, die Erinnerung, die Erwartungen daran.
Heute habe ich im Internet ein Gewinnspiel gesehen: ne Woche in die Sonne für Zwei.
Nun, ich stellte mir vor wie schön es da wäre… träume… würde ich meinen Freund mitnehmen? Durften wir zusammen bisher ja nie erleben.
Aber ich will nicht.
Das wundert mich.
Aber irgendwie auch nicht.

Das war früher öfter Thema: Wieso keinen Urlaub zusammen, wieso keine Unternehmungen, wieso will er nichts mit mir erleben?
Das ist so ausgekaut, Hoffnungen zerstört, dass wenn es mal ansatzweise soweit kommen sollte, ich es (unterbewusst?) sabotiere. Ich spüre einen Druck „Muss gut werden, wenn wir das jetzt endlich mal machen“- Sage ihm ab. Oder kann dabei nicht entspannen und mache mir währenddessen ZU viele Gedanken. Ja, dann liegt’s ja wieder an mir!

Über 2 Jahre jetzt sind wir zusammen, da kommt nicht mal eine Frage „ins Kino“. Da müsste man nicht einmal kommunizieren, was er face to face eh nicht wirklich kann.
Was mache ich mit einem, bei dem ich mich so gut wie immer um die Unterhaltung kümmern muss? Ich muss sie anfangen, am Laufen halten und er darf sie beenden, weil selten was Brauchbares bei raus kommt, wenn er was kommentiert.
Schreiben geht ja komischerweise.

Ich möchte aber die Träume verwirklichen, erleben. Und das zusammen. Ich möchte meine Freude daran teilen und doppelte Freude daraus machen.
Denn wie Wolfgang sinngemäß mal hier im Forum postete, ein Mensch braucht das soziale Umfeld und definiert sich daraus.
Im weiteren Sinne habe ich das Gefühl, ich kann es nur Genießen, mich dabei Entspannen, wenn ich es auch teilen kann, die Erfahrungen.

Die neuen, spannenden Erinnerungen.

Das möchte ich auch mit meinem Partner dürfen.

Muss ich mir doch einen anderen Partner ‚suchen‘?

Komme ich doch nicht klar mit ihm, auf Dauer?

Dabei passen wir in so vielen Dingen so gut, und das Unterschiedliche bringt den Pfeffer. Aber diese Abenteuer-Anteile die ihm fehlen- die machen mich noch... Na, was machen die mit mir?

Was mich letztendlich veranlasst hat, das ganze hier zu schreiben:
Er hat in nem Monat etwa Geburtstag, ich will (oder wollte) ihm ein Gutschein über 3 Tage wohin (mit mir ;) ) schenken, aber ich schaffe es nicht.
Ich habe ein mieses Gefühl bekommen, die Buchung nicht zu Ende geführt und angefangen zu weinen.

Was ist los?

Sabotiere ich es wieder?

Oder muss ich mich öffnen, mich dazu trauen?

Oder habe ich wirklich keine Lust mehr mit ihm…

Oder… immer dieses ODER.

Liebe Grüße!
 

spiegelkind

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Ach liebe Utopia :) Irgendwie kann ich deine Gedanken gut nachvollziehen.

Glaube die entspringen so einem sehr grüblerischen Hirn. Wir setzen uns hier mit so viel auseinander, ich glaube manchmal verlieren wir ein bisschen unseren ungetrübten Blick auf die Liebe und unsere Leichtigkeit.

Grade wenn man so lange kämpft um etwas, ich glaube da kann später eine große Erschöpfung kommen und man stellt sich vielleicht ein wenig die Frage "Wozu? Und wars das nun? Damit soll ich bleiben?".

Man hinterfragt grundsätzlich zu viel, wenn man zu viel weiß. Richtig und falsch gibt es so nicht. Nur Bedürfnisse. Wenn da zwei Menschen aufeinandertreffen, dann kollidieren auch tausend Bedürfnisse. Und man muss eben herausfinden, ob das in ein Beziehungsmodell und untergebracht werden kann.

Eventuell warst du einfach ein Jahr so beschäftigt mit deiner persönlichen Entwicklung, dass dein Blick gar nicht auf andere Bereiche ging. Und nun merkst du so ein bisschen mehr Salz möchte ich schon in meinem Leben. Also gib dir! Und das beste was du tun kannst ist es einfach durchziehen, auch mit diesen Unternehmungen die dir grade Angst machen. Aus Erfahrung einer Person mit vielen Ängsten: An Anfang ist man gestresst und unwohl, je öfter man bestimmte Dinge macht, desto leichter wirds.

Du hast grade ne bestimmte Erwartunghaltung an manche Sachen. Das kannst du nur ändern, wenn du diese Sachen tust und aus Erfahrung eine neue Erwartungshaltung baust. Durch nichts lernt der Mensch schneller, als durch Erfahrung am eigenen Leibe.

Ich würde sagen: Plane etwas, lade ihn herzlich dazu ein (klar berücksichtigst du vielleicht seine finanzielle Situation) und wenn er nicht mag, tus allein. Das Leben ist zu kurz um auch nur einen Tag voller unerfüllter Bedrüfnisse zu erleben.

Was passiert denn, wenn du einfach mal Kino, Therme etc. vorschlägst? Sagt er dann nein, habt ihr sowas noch nie gemacht oder nur in letzter Zeit nicht mehr?
 

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Frau.blau
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