Lagrange
Aktives Mitglied
- Registriert
- 11 Apr. 2011
- Beiträge
- 187
.. eher dem Ex-Partner hinterher trauen.
Es ist auch hier, wie in anderen Foren üblich, dass etwa 8 von 10 Personen die ihren Ex-Partner zurück wünschen Frauen sind. Wie kommt das?
Es müssen Ängste sein, die selbst in unseren Breitenkreisen bis in das letzte Jahrhundert sehr real waren. Wurde eine Frau verlassen die Kinder hat konnte sie kaum arbeiten gehen. Also Folge konnte sie sich und ihre Kinder fast gar nicht mehr durchbringen. Für die meisten Frauen gilt das heutzutage nicht mehr. Die meisten haben auch "nur" ein Kind oder sogar gar keins.
Was bedeutet das also für die Ex-Zurück-Strategie, wenn denn die These oben richtig ist, welche Schlussfolgerungen kann man ziehen:
1. Frauen die verlassen worden sind, sind wohl eher geneigt den sich trennenden Mann zurück zu nehmen, wenn er wieder auftaucht. Vielleicht gibt es auch aus diesemGrund mehr Frauen, die es stillschweigen akzeptieren, dass der Mann fremdgeht, während es viel seltener Männer gibt, die dasselbe bei einer Frau akzeptieren würden.
2. Männer die verlassen worden sind haben eher Schwierigkeiten, die Ex-Partnerin zurück zu bekommen. Bis eine Frau schlussmacht und eine Beziehung auflöst, muss sie über viele emotionale Hürden gehen. Schon in der Beziehung wird sie sich emotional lösen. Nach der Trennung wird sie wohl konsequenter diese auch durchführen.
An zwei Beispielen will ich meine Thesen festigen:
Männer betrügen ihre Frauen öfter, obwohl sie glücklich(!) in einer Beziehung sind. Frauen tun das sehr selten, wenn sie glücklich sind, erst wenn sie wirklich unglücklich sind, gehen sie so ein Schritt. Bei mÄnnern kann das zB daran liegen, dass er zu Hause und auf der Arbeit das Alphamännchen ist. Doch nach dem "Spontansex" mit einer anderen meldet sich das Gewissen ( nennen wir es linke Gehirnhälfte ) zu Wort. Er gesteht evtl. Alles und trennt sich. Oder er trennt sich ohne es zu gestehen, weil er das ihr nciht antun will - weder die Beziehung, noch den Schmerz betrogen worden zu sein.
Bleibt nun die Frau konsequent und meldet sich nicht, gerät sie immer mehr zum Fokus ihres Ex-Mannes. Seine Untreue war letztendlich keine wohlüberlegte Tat und er vermisst sie auch. Männer die verlassen, meinetwegen auch wegen ganz anderen Gründen, sind in ihrer Trennung eher inkonsequent.
Frauen betrügen ihre Männer sehr oft nur dann, wenn sie unglücklich sind. Wenn eine Frau sich trennt, muss ja nicht zwangsläufig durch Betrug sein, dann hat sie sich das meistens schon wohlüberlegt. Sie befürchtet zum Beispiel, dass er es nicht bringen kann - die Familie durchzubringen, ein sorgender Vater zu werden ( auch wenn sie gar keine Kinder will.. ). Wenn er sozial niedriger ist oder während der Beziehung die soziale Leiter runterpurzelt besteht ebenfalls hohe Gefahr. Eine Oberärztin geht kaum etwas mit dem Pfleger ein. Ein Oberarzt schon viel eher mit einer Pflegerin. Wenn sich die Frau trennt dann aus Gründen die man nicht ohne weiteres ändern kann. Es sind meistens dieselben Gründe, warum der Mann der Subdominante war.
Natürlich kann sich auch eine Subdominante Frau trennen. Weil sie dem Treiben des dominanten Mannes nicht mehr zu sehen kann. Gegenüber einem dominanten Mann kann sich die Frau noch so sehr stemmen, er wird immer in das selbe Muster zurückfallen, zB kümmert er sich nie um den Haushalt, hilft nicht mit, ihre Sorgen und Ängste sind ihm im Grunde ziemlich egal etc. Verlässt sie ihn nun, wird sie viel schlimmere Trennungschmerzen erleiden, als wie wenn er subdominant gewesen wäre. es wäre vielleicht sogar vernünftig bei der Trennung zu bleiben, aber die Trennugnsschmerzen ( dazu zählt eben das Vermissen, Ängste das der Andere was Neues anfängt, Kopfkino ) treiben all zu oft zurück.
Es ist auch hier, wie in anderen Foren üblich, dass etwa 8 von 10 Personen die ihren Ex-Partner zurück wünschen Frauen sind. Wie kommt das?
Es müssen Ängste sein, die selbst in unseren Breitenkreisen bis in das letzte Jahrhundert sehr real waren. Wurde eine Frau verlassen die Kinder hat konnte sie kaum arbeiten gehen. Also Folge konnte sie sich und ihre Kinder fast gar nicht mehr durchbringen. Für die meisten Frauen gilt das heutzutage nicht mehr. Die meisten haben auch "nur" ein Kind oder sogar gar keins.
Was bedeutet das also für die Ex-Zurück-Strategie, wenn denn die These oben richtig ist, welche Schlussfolgerungen kann man ziehen:
1. Frauen die verlassen worden sind, sind wohl eher geneigt den sich trennenden Mann zurück zu nehmen, wenn er wieder auftaucht. Vielleicht gibt es auch aus diesemGrund mehr Frauen, die es stillschweigen akzeptieren, dass der Mann fremdgeht, während es viel seltener Männer gibt, die dasselbe bei einer Frau akzeptieren würden.
2. Männer die verlassen worden sind haben eher Schwierigkeiten, die Ex-Partnerin zurück zu bekommen. Bis eine Frau schlussmacht und eine Beziehung auflöst, muss sie über viele emotionale Hürden gehen. Schon in der Beziehung wird sie sich emotional lösen. Nach der Trennung wird sie wohl konsequenter diese auch durchführen.
An zwei Beispielen will ich meine Thesen festigen:
Männer betrügen ihre Frauen öfter, obwohl sie glücklich(!) in einer Beziehung sind. Frauen tun das sehr selten, wenn sie glücklich sind, erst wenn sie wirklich unglücklich sind, gehen sie so ein Schritt. Bei mÄnnern kann das zB daran liegen, dass er zu Hause und auf der Arbeit das Alphamännchen ist. Doch nach dem "Spontansex" mit einer anderen meldet sich das Gewissen ( nennen wir es linke Gehirnhälfte ) zu Wort. Er gesteht evtl. Alles und trennt sich. Oder er trennt sich ohne es zu gestehen, weil er das ihr nciht antun will - weder die Beziehung, noch den Schmerz betrogen worden zu sein.
Bleibt nun die Frau konsequent und meldet sich nicht, gerät sie immer mehr zum Fokus ihres Ex-Mannes. Seine Untreue war letztendlich keine wohlüberlegte Tat und er vermisst sie auch. Männer die verlassen, meinetwegen auch wegen ganz anderen Gründen, sind in ihrer Trennung eher inkonsequent.
Frauen betrügen ihre Männer sehr oft nur dann, wenn sie unglücklich sind. Wenn eine Frau sich trennt, muss ja nicht zwangsläufig durch Betrug sein, dann hat sie sich das meistens schon wohlüberlegt. Sie befürchtet zum Beispiel, dass er es nicht bringen kann - die Familie durchzubringen, ein sorgender Vater zu werden ( auch wenn sie gar keine Kinder will.. ). Wenn er sozial niedriger ist oder während der Beziehung die soziale Leiter runterpurzelt besteht ebenfalls hohe Gefahr. Eine Oberärztin geht kaum etwas mit dem Pfleger ein. Ein Oberarzt schon viel eher mit einer Pflegerin. Wenn sich die Frau trennt dann aus Gründen die man nicht ohne weiteres ändern kann. Es sind meistens dieselben Gründe, warum der Mann der Subdominante war.
Natürlich kann sich auch eine Subdominante Frau trennen. Weil sie dem Treiben des dominanten Mannes nicht mehr zu sehen kann. Gegenüber einem dominanten Mann kann sich die Frau noch so sehr stemmen, er wird immer in das selbe Muster zurückfallen, zB kümmert er sich nie um den Haushalt, hilft nicht mit, ihre Sorgen und Ängste sind ihm im Grunde ziemlich egal etc. Verlässt sie ihn nun, wird sie viel schlimmere Trennungschmerzen erleiden, als wie wenn er subdominant gewesen wäre. es wäre vielleicht sogar vernünftig bei der Trennung zu bleiben, aber die Trennugnsschmerzen ( dazu zählt eben das Vermissen, Ängste das der Andere was Neues anfängt, Kopfkino ) treiben all zu oft zurück.