kalaharibuschma
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- 10 Aug. 2014
- Beiträge
- 16
Hallo ihr Liebenden,
ich, männlich, 43, bin neu hier und stelle mich, und meine Geschichte, die mich hierher führte, möglichst kurz vor.
Meine Noch-Ehefrau (36) und ich haben im Juni 2013 geheiratet.
Für mich ist es die 2., für sie die erste Ehe.
Sie hat 2 Töchter, 11 und 14, die in ehemals unserem Haushalt leben. Ich habe eine jetzt 18jährige Tochter, die alleine lebt.
Eine Beziehung führen wir seit Juni 2010.
Die Trennung ausgesporchen hat sie am 26.07.14, also vor gut 2 Wochen, seitdem haben wir uns 2 rein informelle SMS gesendet, am 30.07. haben wir in (jetzt) ihrer Küche etwa 2 Stunden gesessen und belangloses beredet und ich habe ihre kleine Tochter etwa 1 Stunde lang getröstet und erklärt, warum wir uns trennen.
Seitdem gibt es zwischen mir und ihr keinerlei Kontakt mehr, da sie mit ihren beiden Töchtern, und ihrer Mutter, die sie nicht alleine fahren lassen wollte, nach Dänemark in 1wöchigen Urlaub gefahren ist.
Morgen werden sie wiederkommen.
Ich habe diese Woche genutzt, um mir eine Wohnung zu suchen und Sachen zu packen, die jetzt abholbereit hier in der Wohnung stehen.
Morgen, bevor sie wieder heim kommen, werde ich mich dann aus ehemals unserer Wohnung zurückziehen und die Tage bis zur Schlüsselübergabe meiner neuen Wohnung bei meiner Mutter oder bei Freunden überbrücken.
Die Trennung, die sie ausgesprochen hat, war fast so etwas wie einvernehmlich, allerdings hatten wir etwa 5 Wochen vorher bereits eine ganz ähnliche Situation, nur haben wir den Vollzug der räumlichen Trennung nicht durchgezogen, was jedoch als Thema deutlich auf dem Tisch lag;
ich war derjenige, der dem entgegengewirkt hat, aus falscher Sparsamkeit.
Ich habe damals ihren Hinweis, "Ich könne tun was ich wollte, es würde bei ihr nicht mehr richtig ankommen", nicht ernst genommen.
Nun ist es so, daß ich im Hier und jetzt den ersten Schock, meine ich, überwunden habe. Ich habe geweint, getrauert, ich war wütend, ich war auch total anti-Ex und wollte mir einreden, daß mir das alles egal ist.
Das ist es aber nicht.
Sie hat mich genervt, sie hat mich gereizt, geärgert, ausgebremst, zurechtgewiesen und und und....
Ich liebe sie.
Dessen bin ich mir so sicher, wie ich es mir gerade sein kann. Ich kann jetzt natürlich nicht ausschliessen, daß sich das ändern wird, meine Trennungserfahrungen aber sprechen dafür. Mein Bauch und mein Herz sowieso.
Seit etwa 5 Tagen schaffe ich es zunehmend, den Kopf hoch zu nehmen, dem Leben entgegenzublicken und mich auf die Zeit, die ich bald mit mir allein werde verbringen können, zu freuen.
Ich habe durchaus genug Hobbies, um mich zu beschäftigen, Freunde, mit denen ich mich treffen und etwas unternehmen kann, da ist mir überhaupt nicht bange.
Ehrlich zugeben muss ich, daß mir eine grosse Hilfe zur ersten Überwindung der Trauer der Ratgeber "Ex zurückgewinnen" vom Beraterteam war, und ist.
Das Hörbuch lief, während ich meine Sache packte, immer wieder. Gelesen habe ich die Schriftform auch immer wieder.
Jetzt gerade sitze ich hier, schreibe diesen Text, und warte auf Morgen.
Morgen gebe ich die letzten Unterlagen für meine Wohnung ab, Morgen werde ich aus ehemals unserer gemeinsamen Wohnung wieder raus, und ab morgen bestünde dann, da sie ja noch in Dänemark ist, die reelle Möglichkeit der Kontaktaufnahme.
Seit dem 30.07. ist Funkstille, absolut.
Ich habe nichts versucht, sie auch nicht.
Vermutlich bin auch ich keine Ausnahme von dem Kontaktsperrenkonzept, welches ich einleuchtend finde, warum auch :-)
Ich bin mir nun etwas unsicher, ob ich das mit der Kontaktsperre verbundene Schauspiel leisten kann. Gut, ich richte meinen Blick, mit ein wenig Mühe noch, auf mein ganz eigenes zukünftiges Leben, aber eben auch auf sie, das Ziel, mit ihr eine neue Beziehung zu beginnen.
Und nun möchte Euch fragen, ob Ihr mich, vom Anfang bis zum glücklichen Ende (so oder so), gerne unterstützend begleiten mögt :-)
ich, männlich, 43, bin neu hier und stelle mich, und meine Geschichte, die mich hierher führte, möglichst kurz vor.
Meine Noch-Ehefrau (36) und ich haben im Juni 2013 geheiratet.
Für mich ist es die 2., für sie die erste Ehe.
Sie hat 2 Töchter, 11 und 14, die in ehemals unserem Haushalt leben. Ich habe eine jetzt 18jährige Tochter, die alleine lebt.
Eine Beziehung führen wir seit Juni 2010.
Die Trennung ausgesporchen hat sie am 26.07.14, also vor gut 2 Wochen, seitdem haben wir uns 2 rein informelle SMS gesendet, am 30.07. haben wir in (jetzt) ihrer Küche etwa 2 Stunden gesessen und belangloses beredet und ich habe ihre kleine Tochter etwa 1 Stunde lang getröstet und erklärt, warum wir uns trennen.
Seitdem gibt es zwischen mir und ihr keinerlei Kontakt mehr, da sie mit ihren beiden Töchtern, und ihrer Mutter, die sie nicht alleine fahren lassen wollte, nach Dänemark in 1wöchigen Urlaub gefahren ist.
Morgen werden sie wiederkommen.
Ich habe diese Woche genutzt, um mir eine Wohnung zu suchen und Sachen zu packen, die jetzt abholbereit hier in der Wohnung stehen.
Morgen, bevor sie wieder heim kommen, werde ich mich dann aus ehemals unserer Wohnung zurückziehen und die Tage bis zur Schlüsselübergabe meiner neuen Wohnung bei meiner Mutter oder bei Freunden überbrücken.
Die Trennung, die sie ausgesprochen hat, war fast so etwas wie einvernehmlich, allerdings hatten wir etwa 5 Wochen vorher bereits eine ganz ähnliche Situation, nur haben wir den Vollzug der räumlichen Trennung nicht durchgezogen, was jedoch als Thema deutlich auf dem Tisch lag;
ich war derjenige, der dem entgegengewirkt hat, aus falscher Sparsamkeit.
Ich habe damals ihren Hinweis, "Ich könne tun was ich wollte, es würde bei ihr nicht mehr richtig ankommen", nicht ernst genommen.
Nun ist es so, daß ich im Hier und jetzt den ersten Schock, meine ich, überwunden habe. Ich habe geweint, getrauert, ich war wütend, ich war auch total anti-Ex und wollte mir einreden, daß mir das alles egal ist.
Das ist es aber nicht.
Sie hat mich genervt, sie hat mich gereizt, geärgert, ausgebremst, zurechtgewiesen und und und....
Ich liebe sie.
Dessen bin ich mir so sicher, wie ich es mir gerade sein kann. Ich kann jetzt natürlich nicht ausschliessen, daß sich das ändern wird, meine Trennungserfahrungen aber sprechen dafür. Mein Bauch und mein Herz sowieso.
Seit etwa 5 Tagen schaffe ich es zunehmend, den Kopf hoch zu nehmen, dem Leben entgegenzublicken und mich auf die Zeit, die ich bald mit mir allein werde verbringen können, zu freuen.
Ich habe durchaus genug Hobbies, um mich zu beschäftigen, Freunde, mit denen ich mich treffen und etwas unternehmen kann, da ist mir überhaupt nicht bange.
Ehrlich zugeben muss ich, daß mir eine grosse Hilfe zur ersten Überwindung der Trauer der Ratgeber "Ex zurückgewinnen" vom Beraterteam war, und ist.
Das Hörbuch lief, während ich meine Sache packte, immer wieder. Gelesen habe ich die Schriftform auch immer wieder.
Jetzt gerade sitze ich hier, schreibe diesen Text, und warte auf Morgen.
Morgen gebe ich die letzten Unterlagen für meine Wohnung ab, Morgen werde ich aus ehemals unserer gemeinsamen Wohnung wieder raus, und ab morgen bestünde dann, da sie ja noch in Dänemark ist, die reelle Möglichkeit der Kontaktaufnahme.
Seit dem 30.07. ist Funkstille, absolut.
Ich habe nichts versucht, sie auch nicht.
Vermutlich bin auch ich keine Ausnahme von dem Kontaktsperrenkonzept, welches ich einleuchtend finde, warum auch :-)
Ich bin mir nun etwas unsicher, ob ich das mit der Kontaktsperre verbundene Schauspiel leisten kann. Gut, ich richte meinen Blick, mit ein wenig Mühe noch, auf mein ganz eigenes zukünftiges Leben, aber eben auch auf sie, das Ziel, mit ihr eine neue Beziehung zu beginnen.
Und nun möchte Euch fragen, ob Ihr mich, vom Anfang bis zum glücklichen Ende (so oder so), gerne unterstützend begleiten mögt :-)