Hallo ihr lieben!
Ich habe hier bereits einen Strang, da dieser aber nicht mehr ganz passt eröffne ich hiermit zum besseren Verständnis meiner aktuellen Situation einen neuen und würde mich über ehrliche Meinungen und Tipps freuen!
Ich bin Anfang 20 und mein AM Mitte 30 (verheiratet, keine Kinder)
Wir haben seit fast 2 Jahren eine Affäre und uns trennen insgesamt 120 Kilometer. Gesehen haben wir uns in der ganzen Zeit lediglich 10 mal, entweder bei mir oder während seiner Arbeit (wir arbeiten nicht zusammen)
Er ist meine erste Affäre und ich habe mich in ihn verliebt. Kontakt haben wir ausschließlich über WA, telefonieren mag er nicht bzw. hat auf Nachfrage abgeblockt.
Da wir uns so selten gesehen haben (er meinte oft, es läge an seiner Arbeit) und ich mehr von ihm wollte, habe ich bereits 3 Mal versucht den Kontakt abzubrechen - es fiel mir jedesmal schwer, er akzeptierte es und von mir kam nach einer Zeit wieder die Kontaktaufnahme. Er hat sich jedes Mal gefreut, die Situation ist gleichgeblieben.
Letztes Jahr im November war unser letztes Treffen, wo ich ihn um eine Entscheidung gebeten habe. Er hat nie gesagt, dass er sich für mich trennen wird, aber auch nicht dass er es nie tun würde. Auf Nachfrage hin bejahte er sofort, dass er darüber nachdenkt sich zu trennen. Ich habe das allerdings nicht direkt auf mich bezogen.
Nach meiner Bitte um eine Entscheidung hatte er den Kontakt ohne ein Wort abgebrochen - ich war am Boden zerstört, habe mit Abstand nachgefragt, was los sei und erst eine Antwort darauf bekommen, als ich ihm drohte, es seiner Frau zu stecken
Das hätte ich nicht getan, nur war ich sehr verzweifelt. Er meinte dann, dass er einerseits sein Leben so weiterführen möchte, aber in mich verliebt sei. Es täte ihm leid.
Seit November haben wir uns nicht mehr gesehen.
Er ist oft eifersüchtig und unterstellt mir grundlos, dass ich etwas mit einem anderen Mann habe. Dann leugnet er es wieder und schiebt alles auf mich, ich hätte ihn verführt etc. Dank euch habe ich vieles klarer gesehen und mich dazu entschieden, strategisch vorzugehen. Es ging mir besser damit, ich habe ihn auf mich zukommen lassen - bis es letzte Woche eskalierte.
Es gab die Chance zu einem Treffen, die er leider nicht gesehen hatte. Bei mir kam der ganze Schmerz, die Wut und die Hoffnungslosigkeit wieder hoch. Wir hatten einen Streit, indem er die Tatsachen verdrehte und meinte, dass ich alle 2 Wochen beleidigt sei und Schuld wäre. Ich sähe die Dinge falsch und er sieht auf jeden Fall noch einen Sinn in unserer "Affäre", obwohl er in ein paar Monaten in eine neue Stadt zieht, wo uns dann insgesamt 800 kilometer trennen werden. Auf Nachfrage hieß es dass er leider nicht weiß, wie es da mit uns weitergeht. Er wohnt erstmal einige Zeit ohne EF dort, was mich leider hoffen lässt.
Ich habe den Eindruck, dass sein Interesse an mir weniger geworden ist. Die Woche hätten wir uns evtl. sehen können, nur klappt es angeblich laut seiner Arbeit wieder nicht.
Uns läuft leider die Zeit davon, da ich nicht weiß, ob wir uns nach seinem Umzug noch sehen. Hätte mich eben gerne von ihm verabschiedet... Er meinte ich würde meine Chance noch bekommen. Ich antwortete ihm so etwas Ähnliches wie, als ob es mir nur noch wichtig wäre.
Meine Geschichte ist meiner Ansicht nach hoffnunglos. Er tut mir nur noch selten gut und ich habe so gut wie nichts von ihm. Auch zweifel ich ernsthaft an seinen Gefühlen zu mir. Trotzdem kann ich ihn nicht richtig loslassen, weil immernoch ein Fünkchen Hoffnung besteht.
Liebe Grüße
Ich habe hier bereits einen Strang, da dieser aber nicht mehr ganz passt eröffne ich hiermit zum besseren Verständnis meiner aktuellen Situation einen neuen und würde mich über ehrliche Meinungen und Tipps freuen!
Ich bin Anfang 20 und mein AM Mitte 30 (verheiratet, keine Kinder)
Wir haben seit fast 2 Jahren eine Affäre und uns trennen insgesamt 120 Kilometer. Gesehen haben wir uns in der ganzen Zeit lediglich 10 mal, entweder bei mir oder während seiner Arbeit (wir arbeiten nicht zusammen)
Er ist meine erste Affäre und ich habe mich in ihn verliebt. Kontakt haben wir ausschließlich über WA, telefonieren mag er nicht bzw. hat auf Nachfrage abgeblockt.
Da wir uns so selten gesehen haben (er meinte oft, es läge an seiner Arbeit) und ich mehr von ihm wollte, habe ich bereits 3 Mal versucht den Kontakt abzubrechen - es fiel mir jedesmal schwer, er akzeptierte es und von mir kam nach einer Zeit wieder die Kontaktaufnahme. Er hat sich jedes Mal gefreut, die Situation ist gleichgeblieben.
Letztes Jahr im November war unser letztes Treffen, wo ich ihn um eine Entscheidung gebeten habe. Er hat nie gesagt, dass er sich für mich trennen wird, aber auch nicht dass er es nie tun würde. Auf Nachfrage hin bejahte er sofort, dass er darüber nachdenkt sich zu trennen. Ich habe das allerdings nicht direkt auf mich bezogen.
Nach meiner Bitte um eine Entscheidung hatte er den Kontakt ohne ein Wort abgebrochen - ich war am Boden zerstört, habe mit Abstand nachgefragt, was los sei und erst eine Antwort darauf bekommen, als ich ihm drohte, es seiner Frau zu stecken
Das hätte ich nicht getan, nur war ich sehr verzweifelt. Er meinte dann, dass er einerseits sein Leben so weiterführen möchte, aber in mich verliebt sei. Es täte ihm leid.
Seit November haben wir uns nicht mehr gesehen.
Er ist oft eifersüchtig und unterstellt mir grundlos, dass ich etwas mit einem anderen Mann habe. Dann leugnet er es wieder und schiebt alles auf mich, ich hätte ihn verführt etc. Dank euch habe ich vieles klarer gesehen und mich dazu entschieden, strategisch vorzugehen. Es ging mir besser damit, ich habe ihn auf mich zukommen lassen - bis es letzte Woche eskalierte.
Es gab die Chance zu einem Treffen, die er leider nicht gesehen hatte. Bei mir kam der ganze Schmerz, die Wut und die Hoffnungslosigkeit wieder hoch. Wir hatten einen Streit, indem er die Tatsachen verdrehte und meinte, dass ich alle 2 Wochen beleidigt sei und Schuld wäre. Ich sähe die Dinge falsch und er sieht auf jeden Fall noch einen Sinn in unserer "Affäre", obwohl er in ein paar Monaten in eine neue Stadt zieht, wo uns dann insgesamt 800 kilometer trennen werden. Auf Nachfrage hieß es dass er leider nicht weiß, wie es da mit uns weitergeht. Er wohnt erstmal einige Zeit ohne EF dort, was mich leider hoffen lässt.
Ich habe den Eindruck, dass sein Interesse an mir weniger geworden ist. Die Woche hätten wir uns evtl. sehen können, nur klappt es angeblich laut seiner Arbeit wieder nicht.
Uns läuft leider die Zeit davon, da ich nicht weiß, ob wir uns nach seinem Umzug noch sehen. Hätte mich eben gerne von ihm verabschiedet... Er meinte ich würde meine Chance noch bekommen. Ich antwortete ihm so etwas Ähnliches wie, als ob es mir nur noch wichtig wäre.
Meine Geschichte ist meiner Ansicht nach hoffnunglos. Er tut mir nur noch selten gut und ich habe so gut wie nichts von ihm. Auch zweifel ich ernsthaft an seinen Gefühlen zu mir. Trotzdem kann ich ihn nicht richtig loslassen, weil immernoch ein Fünkchen Hoffnung besteht.
Liebe Grüße